22.03.2005, 18:46
Ich bin irgendwie depri, weil nur so wenige fb gegeben haben.
Aber an die, die welches gegeben haben ein groÃes Dankeschön.
Hier kommt der neue Teil:
Teil 10
Wieder zu Hause bei den Gilmores am frühen Morgen:
âNa, gut geschlafen?â, fragte Rory ihre Mum als diese aus dem Badezimmer kam. âWenn du meinst, dass vier Stunden Schlaf gut tun können.â, antwortete Lorelai verschlafen und gähnte.
âUnd du?â
âIch habe fast nicht geschlafen. Die meiste Zeit habe ich an Jess gedacht. Und an Dean. Ich weià einfach nicht, wie ich es ihm beibringen soll, das es zwischen uns Aus ist.â, sagte Rory verzweifelt. âDu schaffst das schon.â, ermunterte Lorelai ihre Tochter.
âIch verschwinde dann mal ins Bad, mich anziehen und so.â, sagte Rory und ging ins Bad.
Nachdem Rory aus dem Bad kam, war ihre Mum in der Küche.
âHey Mum, Kaffee bei Luke?â, fragte sie Lorelai, die fast mit ihrem Kopf auf dem Tisch einschlief, doch als sie das Wort âKaffeeâ hörte, sprang sie auf und rief: âOh ja, Kaffee bei Luke. Los zieh dir Schuhe an. Los, los, hopp, hopp.â Sie schnappten sich ihre Jacken und gingen los.
Als sie bei Luke angekommen waren, riss Lorelai die Tür auf und rief: Kaffee! Hast du nicht gehört? Ich brauche Kaffee. JETZT!â
âImmer mit der Ruhe Lorelai. Der Kaffee ist leer, ich mache euch neuen.â, sagte Luke genervt und stellte zwei Tassen auf den Tresen, wo sich die beiden Gilmore Girls auch gleich hinsetzten.
âDu, Mum, läuft da was zwischen dir und Luke?â, fragte Rory leise ihre Mutter, sodass es Luke nicht hören konnte. âRory!â, rief ihre Mum empört. âWas ist denn jetzt los?â, fragte Luke erschrocken.
âAch ⦠nichts.â, log Rory. âNatürlich läuft da nichts zwischen mir und Luke, wie kommst du denn da drauf?â, flüsterte Lore zu Rory hinüber. âAchso. Hätte ja sein können.â, antwortete sie.
In diesem Moment kam Jess von oben hinunter. âHi Rory.â, begrüÃte Jess seine Freundin. âHey Jess.â, begrüÃte ihn Rory mit einen Kuss. Jess genoss es sichtlich, und als Rory von ihm âablassenâ wollte, gab er ihr noch einen weiteren, leidenschaftlichen Kuss, den sie genauso leidenschaftlich erwiederte. âRory! Was machst du da?â, fragte eine bekannte Stimme hinter ihr.
Es war Dean.
âOh nein. Hoffentlich geht Dean nicht gleich auf Jess los.â, sagte Lore im Hintergrund zu Luke. âDas hoffe ich für ihn. Und für Jess. Wenn die zwei sich hier prügeln, ist was los.â, drohte er.
âDean, lass mich das erklären.â, begann Rory. âDu brauchst mir nichts erklären. Ich hab doch alles gesehen.â, schnaubte der wütende Dean. âDU hast mir meine Freundin weggenommen.â âHey, ich wollte es dir sagen. Und lass Jess in Ruhe.â, schrie Rory ihn an. âUnd wann hättest du es mir gesagt, wenn ich nicht früher von Chicago heim gekommen wäre?â, fragte Dean mit Wut und Zorn in der Stimme. âGleich wenn du heimgekommen wärst.â, antwortete Rory etwas leiser. Mittlerweile drehten sich die ganzen Gäste des Dinerâs nach ihnen um, aber das war ihnen egal. Jetzt ging Dean auf Jess los. âHey, lass Jess in Ruhe verdammt. Was ist bloà in dich gefahren?â, fragte Rory die sich schützend vor Jess stellte, was aber nicht so viel half. Jetzt ging Luke dazwischen. âHey, es reicht.â, rief Luke. Doch es half alles nichts. Dean schlug Jess mit seiner Faust mitten ins Gesicht, sodass es aus seiner Nase blutete. âES REICHT!â, schrie Rory ihn an. Jess konnte nicht zurückschlagen, weil seine Arme unter ihm feststeckten, also war Jess hilflos und Dean konnte also immer wieder ohne selbst etwas abzubekommen auf ihn einschlagen. Dann lieà Dean endlich von Jess ab. âWas ist nur aus dir geworden? ICH wäre der richtige für dich gewesen, aber DU gibst dich ja mit diesem Penner ab.â, schrie er Rory an. âEs reicht Dean, verlasse meinen Laden.â, sagte Luke mit etwas Zorn in der Stimme.
Aber an die, die welches gegeben haben ein groÃes Dankeschön.
Hier kommt der neue Teil:
Teil 10
Wieder zu Hause bei den Gilmores am frühen Morgen:
âNa, gut geschlafen?â, fragte Rory ihre Mum als diese aus dem Badezimmer kam. âWenn du meinst, dass vier Stunden Schlaf gut tun können.â, antwortete Lorelai verschlafen und gähnte.
âUnd du?â
âIch habe fast nicht geschlafen. Die meiste Zeit habe ich an Jess gedacht. Und an Dean. Ich weià einfach nicht, wie ich es ihm beibringen soll, das es zwischen uns Aus ist.â, sagte Rory verzweifelt. âDu schaffst das schon.â, ermunterte Lorelai ihre Tochter.
âIch verschwinde dann mal ins Bad, mich anziehen und so.â, sagte Rory und ging ins Bad.
Nachdem Rory aus dem Bad kam, war ihre Mum in der Küche.
âHey Mum, Kaffee bei Luke?â, fragte sie Lorelai, die fast mit ihrem Kopf auf dem Tisch einschlief, doch als sie das Wort âKaffeeâ hörte, sprang sie auf und rief: âOh ja, Kaffee bei Luke. Los zieh dir Schuhe an. Los, los, hopp, hopp.â Sie schnappten sich ihre Jacken und gingen los.
Als sie bei Luke angekommen waren, riss Lorelai die Tür auf und rief: Kaffee! Hast du nicht gehört? Ich brauche Kaffee. JETZT!â
âImmer mit der Ruhe Lorelai. Der Kaffee ist leer, ich mache euch neuen.â, sagte Luke genervt und stellte zwei Tassen auf den Tresen, wo sich die beiden Gilmore Girls auch gleich hinsetzten.
âDu, Mum, läuft da was zwischen dir und Luke?â, fragte Rory leise ihre Mutter, sodass es Luke nicht hören konnte. âRory!â, rief ihre Mum empört. âWas ist denn jetzt los?â, fragte Luke erschrocken.
âAch ⦠nichts.â, log Rory. âNatürlich läuft da nichts zwischen mir und Luke, wie kommst du denn da drauf?â, flüsterte Lore zu Rory hinüber. âAchso. Hätte ja sein können.â, antwortete sie.
In diesem Moment kam Jess von oben hinunter. âHi Rory.â, begrüÃte Jess seine Freundin. âHey Jess.â, begrüÃte ihn Rory mit einen Kuss. Jess genoss es sichtlich, und als Rory von ihm âablassenâ wollte, gab er ihr noch einen weiteren, leidenschaftlichen Kuss, den sie genauso leidenschaftlich erwiederte. âRory! Was machst du da?â, fragte eine bekannte Stimme hinter ihr.
Es war Dean.
âOh nein. Hoffentlich geht Dean nicht gleich auf Jess los.â, sagte Lore im Hintergrund zu Luke. âDas hoffe ich für ihn. Und für Jess. Wenn die zwei sich hier prügeln, ist was los.â, drohte er.
âDean, lass mich das erklären.â, begann Rory. âDu brauchst mir nichts erklären. Ich hab doch alles gesehen.â, schnaubte der wütende Dean. âDU hast mir meine Freundin weggenommen.â âHey, ich wollte es dir sagen. Und lass Jess in Ruhe.â, schrie Rory ihn an. âUnd wann hättest du es mir gesagt, wenn ich nicht früher von Chicago heim gekommen wäre?â, fragte Dean mit Wut und Zorn in der Stimme. âGleich wenn du heimgekommen wärst.â, antwortete Rory etwas leiser. Mittlerweile drehten sich die ganzen Gäste des Dinerâs nach ihnen um, aber das war ihnen egal. Jetzt ging Dean auf Jess los. âHey, lass Jess in Ruhe verdammt. Was ist bloà in dich gefahren?â, fragte Rory die sich schützend vor Jess stellte, was aber nicht so viel half. Jetzt ging Luke dazwischen. âHey, es reicht.â, rief Luke. Doch es half alles nichts. Dean schlug Jess mit seiner Faust mitten ins Gesicht, sodass es aus seiner Nase blutete. âES REICHT!â, schrie Rory ihn an. Jess konnte nicht zurückschlagen, weil seine Arme unter ihm feststeckten, also war Jess hilflos und Dean konnte also immer wieder ohne selbst etwas abzubekommen auf ihn einschlagen. Dann lieà Dean endlich von Jess ab. âWas ist nur aus dir geworden? ICH wäre der richtige für dich gewesen, aber DU gibst dich ja mit diesem Penner ab.â, schrie er Rory an. âEs reicht Dean, verlasse meinen Laden.â, sagte Luke mit etwas Zorn in der Stimme.
gone.