23.03.2005, 21:54
Also, des ist jetzt der neue Teil, hoffe er gefällt euch. Und gebt mir wieder gaaaanz viel feedback! :biggrin:
Achja, und ich war in Hitch im Kino, saugeil!
Teil 7:
Da saà sie nun, wie ein Häufchen Elend, sie wusste weder ein noch aus.
Aber was hätte sie tun sollen?
Mit dieser Lüge weiterleben?
Nein, das wäre nicht gut gegangen, da hätte ihr Gewissen nicht mitgespielt.
Sie musste es ihm sagen.
âAber jetzt, nachdem sie es ihm gesagt, hat ist er wieder weg...â dachte sie sich im Stillen.
Aber was hatte sie erwartet?
Dass er ihr um den Hals fiel, und sagte, dass es kein Problem sei?
Nein, so war Jess nicht. Und sie wusste auch, dass es ihn am meisten verletzte, dass es mit Dean passiert ist.
Aber es half alles nichts. Sie konnte jetzt sitzen bleiben, und sich Vorwürfe machen, und hoffen, das auch so alles gut wird, oder etwas unternehmen.
Sie entschied sich für letzteres.
Aber was sollte sie tun?
Wie könnte sie ihn wieder zurückerobern?
Sie wusste, welch groÃen Dickkopf er hatte. Er war und wird auch immer stur wie ein Bock bleiben.
Er lieà niemanden an sich ran.
Aber da war noch dieser kleine Satz, an den sich all ihre Hoffnungen festhielten, und dieser kleine Satz war:
Ich liebe dich!
Ja, er liebte sie.
Aber was sollte sie tun?
Sie wusste es nicht.
Sollte sie mit ihm Reden?
Nein, das war für heute hoffnungslos.
Er wollte Nachdenken, und diese Zeit des Nachdenkens wollte sie ihm lassen.
Sie beschloss nach Hause zu gehen! Ihr kullerten schon wieder Tränen über die Wangen!
Alles könnte so schön sein, warum musste sie nur diesen dummen Fehler machen?
Auf dem Nachhauseweg machte sie sich andauernd Vorwürfe.
Aber warum?
Sie wusste, es war ein Fehler mit einem verheirateten Mann zu schlafen,
aber zu diesem Zeitpunkt war sie doch gar nicht mit Jess zusammen.
Immer wieder versuchte sie sichdieses Argument vor Augen zu halten,
doch auch immer wieder kam sie zu dem Entschluss, dass es Jess gegenüber nicht fair war.
Als sie zuhause ankam, schmiss sie sich erschöpft auf´s Sofa. Sie musste sich was einfallen lassen.
Kurze Zeit später kam ihre Mutter fröhlich hinein spaziert.
âHey SüÃe, warum bist du nicht bei Jess?â fragte sie.
âAch Mom, es ist alles so schlimm, ich weià nicht mehr weiter.â schluchzte sie aufgeregt.
âJetzt beruhig dich erstmal, was ist denn los? Ist irgendwas mit Jess?â fragte ihre Mutter besorgt.
âIch hab ihm das von Dean und mir erzählt, und, dann ist er einfach weg.
Er meinte, er müsste erst mal darüber nachdenken.
Aber was, wenn ich ihn schon wieder verliere?â
Rory kam gar nicht mehr aus dem Schluchzen heraus.
Ihre Mom setzte sich neben sie und legte tröstend den Arm über die Schultern.
âDu verlierst ihn ganz bestimmt nicht, er liebt dich, er brauch nur etwas Zeit zum Nachdenken.
Ich würde sagen, wir warten einfach mal ab, was morgen passiert.â versuchte sie ihre Tochter zu beschwichtigen.
âIst gut Mom, ich geh jetzt noch mal an den See. Ich brauche ein bisschen Zeit für mich alleine.Bis späterâ
Sie stand auf wischte sich noch schnell die Tränen aus dem Gesicht und lief los.
Als sie am See ankam, konnte sie schon von weitem eine Siluette erkennen. Es war Jessâ.
Er saà auf dem Steg und warf Steine in den See.
Rory wusste nicht wie sie reagieren sollte.
Sollte sie zu ihm hingehen, und mit ihm reden, oder sollte sie ihm einfach den Rücken zudrehen?
Sie nahm all ihren Mut zusammen und lief geradewegs auf ihn zu.
Jess blickte sich um und sah sie, doch er widmete sich gleich wieder seiner vorherigen Beschäftigung.
Niemand sagte ein Wort.
Vorsichtig setzte sich Rory neben ihn an den Steg.
Es herrschte weiter bedrückende Stille.
Jess beachtete sie nicht und warf weiter Steine ins Wasser.
âJess, bitte hör mir einfach nur zu.
Das mit Dean, ich will eigentlich gar nicht mehr über ihn reden, es war einfach ein Fehler.
Aber du, du warst kein Fehler. Es war immer schwer mit uns beiden, und ich weiÃ,
das es auch weiterhin nicht leicht werden wird, aber ich werde alle Strapazen auf mich nehmen, nur um mit dir zusammen zu sein.â
Langsam drehte sich Jess Kopf zu Rory und er sah sie an während sie sprach.
âJess, bitte, tu mir das nicht schon wieder an. Lass mich nicht im Stich. Ich liebe dich, und wir werden das schaffen, wenn du mir verzeihst.
Rory sah ihn flehend an.
âRory, ich werde dich nicht im Stich lassen,
und das ich dich damals einfach so stehen gelassen habe, bereue ich bis heute,
aber das mit Dean⦠weiÃt du, mit mir wolltest du es damals nicht und dann kommt erâ¦â
Traurig schaute er zum Boden.
âDas bei Kyleâs Party, das war einfach nicht der richtige Augenblick und bei Deanâ¦ich war einfach nicht ich selbst. Glaub mir ich hätte es lieber mit dir erlebt.â
Nun saÃen beide da, wie ein Häufchen Elend.
Beide wussten sie, das sie einen Fehler begangen hatten.
Niemand traute sich den anderen anzusehen.
âBitte, lass es uns noch einmal versuchen.â flehte ihn Rory an.
Jess sah auf. Sie sahen sich direkt in die Augen und wussten, das es richtig war, ihrer Liebe noch eine Chance zu geben.
Langsam näherten sich ihre Lippen und sie versanken in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss voller Liebe und Zuneigung.
So, also das wars, hoffe, es gefällt euch! Und bitte viiiiiiiel fb! :biggrin:
Hab euch alle ganz dolle lieb!
Achja, und ich war in Hitch im Kino, saugeil!
Teil 7:
Da saà sie nun, wie ein Häufchen Elend, sie wusste weder ein noch aus.
Aber was hätte sie tun sollen?
Mit dieser Lüge weiterleben?
Nein, das wäre nicht gut gegangen, da hätte ihr Gewissen nicht mitgespielt.
Sie musste es ihm sagen.
âAber jetzt, nachdem sie es ihm gesagt, hat ist er wieder weg...â dachte sie sich im Stillen.
Aber was hatte sie erwartet?
Dass er ihr um den Hals fiel, und sagte, dass es kein Problem sei?
Nein, so war Jess nicht. Und sie wusste auch, dass es ihn am meisten verletzte, dass es mit Dean passiert ist.
Aber es half alles nichts. Sie konnte jetzt sitzen bleiben, und sich Vorwürfe machen, und hoffen, das auch so alles gut wird, oder etwas unternehmen.
Sie entschied sich für letzteres.
Aber was sollte sie tun?
Wie könnte sie ihn wieder zurückerobern?
Sie wusste, welch groÃen Dickkopf er hatte. Er war und wird auch immer stur wie ein Bock bleiben.
Er lieà niemanden an sich ran.
Aber da war noch dieser kleine Satz, an den sich all ihre Hoffnungen festhielten, und dieser kleine Satz war:
Ich liebe dich!
Ja, er liebte sie.
Aber was sollte sie tun?
Sie wusste es nicht.
Sollte sie mit ihm Reden?
Nein, das war für heute hoffnungslos.
Er wollte Nachdenken, und diese Zeit des Nachdenkens wollte sie ihm lassen.
Sie beschloss nach Hause zu gehen! Ihr kullerten schon wieder Tränen über die Wangen!
Alles könnte so schön sein, warum musste sie nur diesen dummen Fehler machen?
Auf dem Nachhauseweg machte sie sich andauernd Vorwürfe.
Aber warum?
Sie wusste, es war ein Fehler mit einem verheirateten Mann zu schlafen,
aber zu diesem Zeitpunkt war sie doch gar nicht mit Jess zusammen.
Immer wieder versuchte sie sichdieses Argument vor Augen zu halten,
doch auch immer wieder kam sie zu dem Entschluss, dass es Jess gegenüber nicht fair war.
Als sie zuhause ankam, schmiss sie sich erschöpft auf´s Sofa. Sie musste sich was einfallen lassen.
Kurze Zeit später kam ihre Mutter fröhlich hinein spaziert.
âHey SüÃe, warum bist du nicht bei Jess?â fragte sie.
âAch Mom, es ist alles so schlimm, ich weià nicht mehr weiter.â schluchzte sie aufgeregt.
âJetzt beruhig dich erstmal, was ist denn los? Ist irgendwas mit Jess?â fragte ihre Mutter besorgt.
âIch hab ihm das von Dean und mir erzählt, und, dann ist er einfach weg.
Er meinte, er müsste erst mal darüber nachdenken.
Aber was, wenn ich ihn schon wieder verliere?â
Rory kam gar nicht mehr aus dem Schluchzen heraus.
Ihre Mom setzte sich neben sie und legte tröstend den Arm über die Schultern.
âDu verlierst ihn ganz bestimmt nicht, er liebt dich, er brauch nur etwas Zeit zum Nachdenken.
Ich würde sagen, wir warten einfach mal ab, was morgen passiert.â versuchte sie ihre Tochter zu beschwichtigen.
âIst gut Mom, ich geh jetzt noch mal an den See. Ich brauche ein bisschen Zeit für mich alleine.Bis späterâ
Sie stand auf wischte sich noch schnell die Tränen aus dem Gesicht und lief los.
Als sie am See ankam, konnte sie schon von weitem eine Siluette erkennen. Es war Jessâ.
Er saà auf dem Steg und warf Steine in den See.
Rory wusste nicht wie sie reagieren sollte.
Sollte sie zu ihm hingehen, und mit ihm reden, oder sollte sie ihm einfach den Rücken zudrehen?
Sie nahm all ihren Mut zusammen und lief geradewegs auf ihn zu.
Jess blickte sich um und sah sie, doch er widmete sich gleich wieder seiner vorherigen Beschäftigung.
Niemand sagte ein Wort.
Vorsichtig setzte sich Rory neben ihn an den Steg.
Es herrschte weiter bedrückende Stille.
Jess beachtete sie nicht und warf weiter Steine ins Wasser.
âJess, bitte hör mir einfach nur zu.
Das mit Dean, ich will eigentlich gar nicht mehr über ihn reden, es war einfach ein Fehler.
Aber du, du warst kein Fehler. Es war immer schwer mit uns beiden, und ich weiÃ,
das es auch weiterhin nicht leicht werden wird, aber ich werde alle Strapazen auf mich nehmen, nur um mit dir zusammen zu sein.â
Langsam drehte sich Jess Kopf zu Rory und er sah sie an während sie sprach.
âJess, bitte, tu mir das nicht schon wieder an. Lass mich nicht im Stich. Ich liebe dich, und wir werden das schaffen, wenn du mir verzeihst.
Rory sah ihn flehend an.
âRory, ich werde dich nicht im Stich lassen,
und das ich dich damals einfach so stehen gelassen habe, bereue ich bis heute,
aber das mit Dean⦠weiÃt du, mit mir wolltest du es damals nicht und dann kommt erâ¦â
Traurig schaute er zum Boden.
âDas bei Kyleâs Party, das war einfach nicht der richtige Augenblick und bei Deanâ¦ich war einfach nicht ich selbst. Glaub mir ich hätte es lieber mit dir erlebt.â
Nun saÃen beide da, wie ein Häufchen Elend.
Beide wussten sie, das sie einen Fehler begangen hatten.
Niemand traute sich den anderen anzusehen.
âBitte, lass es uns noch einmal versuchen.â flehte ihn Rory an.
Jess sah auf. Sie sahen sich direkt in die Augen und wussten, das es richtig war, ihrer Liebe noch eine Chance zu geben.
Langsam näherten sich ihre Lippen und sie versanken in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss voller Liebe und Zuneigung.
So, also das wars, hoffe, es gefällt euch! Und bitte viiiiiiiel fb! :biggrin:
Hab euch alle ganz dolle lieb!
Never take it seriously.
If you never take it seriously, then you never get hurt.
Never get hurt then you always have fun.
Almost Famous
If you never take it seriously, then you never get hurt.
Never get hurt then you always have fun.
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