24.03.2005, 13:14
Am nächsten Tag, als Milo am Set erschien, rannten alle panisch hin und her. âWas sollen wir nur machen?â âWir können unser Zeitplan nicht einhalten, wenn wir nicht schnell eine Lösungen finden.â âWarum heute?â und noch mehr solcher Aussagen. Milo wollte fragen was los sei, doch keiner schien die Zeit zu haben und ihn zu antworten. Er ging am Set herum und traf dann Alexis. âWas ist denn hier los?â, fragte Milo. âHeute ist echt ein heià Tag, alles läuft schief.â, antwortet Alexis ganz panisch und ging schnell weiter. Milo rannte ihr hinter her. âWas ist denn los?â, fragte er. âHeute läuft alles schief. Ich sollte mein Kleid an probieren, aber es ist kaputt gerissen. Ist ja noch nicht so schlimm. Dann verstaucht Sean sich auch noch seinen FuÃ, auch noch kein also groÃes Problem. Doch dann die panische Nachricht, die Filmaufnahmen von Gestern sind alle verschwunden. Jetzt suchen alle panisch die Aufnahmen.â, erklärte Alexis panisch und ging schnell weiter. Milo traf Jared. âHallo.â Jared ganz verschreckt: âOh hallo. Kein guter Moment zum reden. Ihr ist das Chaos aus gebrochen...â Doch Milo unterbrach ihn. âIch weià die Filmaufnahmen von Gestern sind verschwunden.â âWenn das unser einziges Problem wäre. Nicht nur das Alexis Kleid gerissen ist und Sean sich seinen Fuà verstaucht hat. Nein jetzt hat sich auch noch Edward den Rücken verrenkt. Was sollen wir nur tun?!â, rief Jared panisch und ging schnell weiter. Milo blieb stehen und rief: âIhr bekommt das schon hin.â Als er Jared nicht mehr sah machte er sich auf den Weg zum Büro des Regisseur. Immer wieder rannten Leute panisch an ihm vorbei.
Einer blieb stehen. âMilo?â, fragte er. âJa, der bin ich.â âGut ich bin Chad. Es suchen dich schon alle. Komm mit.â, sagte Chad und zog ihn zu der Cafeteria. Er öffnete die Tür und alle standen vom Set standen da. Es hingen Schleifen und Luftballons an der Denke. âWas ist denn hier los?â, fragte Milo verwundert. âHAPPY BIRTHDAY!â, riefen alle. âWas?â, fragte Milo verwundert. Scott kam aus der Menge heraus. âVersuch es gar nicht dich raus zu reden, wir wissen es doch alle. Heut ist der 8. Juli dein Geburtstag.â, meinte er und schlug Milo auf die Schulter. âUnd was ist mit der ganzen Panik, dem Kleid, den Filmaufnahmen von Gestern und den Verletzungen?â, fragte Milo ganz verwundert. Da kam Jackson aus der Menge. âAch Bursche, du musst noch ne Menge lernen. Das war Ablenkung. Du kamst zu früh kleiner, also haben wir dich noch schnell abgelenkt um noch schnell zu dekorieren.â âIhr seid verrückt. Ihr kennt mich doch kaum und trotzdem tut ihr das alles. Warum?â, fragte Milo immer verwirrter. Da trat Alexis aus der Menge. âGewöhne dich da dran. Ich hatte kurz nach Drehbeginn der Serie Geburtstag. Wir kannten uns alle kaum und trotzdem haben sie eine riesige Party für mich geschmissen. Und weiÃt du warum? Die Leute nutzen hier einfach jede Chance um einen Tag nicht zu arbeiten.â, meinte Alexis und alle fingen an zu lachen. âKeiko! Du kannst jetzt die Musik an schmeiÃen.â, rief Lauren und schon lief "Spanish Bombs" von the clash. Da kam aus der Menge Melissa mit einer riesigen Torte. âYanic? Das Messer!â, da kam auch schon Yanic und reichte Milo das Messer. âSchneid den Kuchen an, damit wir endlich feiern können.â, meinte er. Milo schnitt die Torte an und die Party begann.
Etwas später, so gegen drei, suchte Milo Alexis. âHey, hast du Alexis gesehen?â, fragt Milo Jared. âJA sie ist vor kurzer Zeit raus gegangen.â Milo bedankte sich und ging raus. Er sah Alexis gleich unten am Teich, wo sie sich gestern unterhalten hatten. Langsam ging er zu ihr. Sie sah irgendwie traurig aus. âHey, warum bist du hier drauÃen?â, fragte Milo. Alexis wusch sich schnell das Gesicht mit ihren Ãrmel ab. âHast du geweint?â Alexis schüttelte den Kopf. âNein, ich hatte nur was in den Augen.â, antwortet sie schnell und etwas verweint. Milo wusste das sie log, sprach aber erst mal nicht darüber. âUnd warum bist hier drauÃen und nicht drinnen auf der Party?â âMich hatte jemand angerufen und drin war es einfach zu laut.â, man hörte an ihrer Stimme wie sehr sie sich weigerte zu weinen. âEs tut mir Leid ich muss los, wir sehen uns morgen ja wieder.â Alexis ging schnell weg. Milo wartete kurz ging dann aber hinter her. âWarte! Was ist mit heute Abend? Wir wollten uns doch treffen?â Milo ging hinter ihr, aber er hört sie sniffen. âHeute kann ich nicht. Vielleicht ein andermal. Ich muss jetzt los fahren. Tut mir leid.â Alexis rannte weg. Milo überlegte kurz und rannte dann hinter her. Er überholte sie schnell und hielt sie an. Alexis sah auf den Boden, damit Milo nicht ihr Gesicht sehen konnte. Er stand vor ihr. âIch muss los.â, rief Alexis und wollte sich an Milo vorbei drängeln. Doch er hielt sie fest. Alexis sah ihn an. Ihr Gesicht war voller Tränen. âLass mich durch. Ich muss los!â; schrie sie ihn an. âMir tut es auch Leid, aber in diesen Zustand lasse ich dich sicher nicht fahren. Was ist los?â, fragte Milo einfühlend. âEs ist... ich versteh es nicht... wieso... warum... wo? ...ich kann es nicht sagen.â, sagte Alexis ganz verweint. Milo umarmte sie. âIst ja gut. Bleib ruhig.â Er hielt sie ganz fest, während sie die ganze Zeit in seinen Armen schniffte. Als sie sich etwas beruhigt hatte, lies sie ihn los und wischte ihre Tränen weg. âIch muss jetzt aber wirklich los.â, meinte sie traurig. âOkay, sag wo du hin musst und ich fahr dich.â Alexis lächelte. Die zwei gingen schnell zu Milos Auto. âDas Krankenhaus, hier ganz in der Nähe.â, erklärte Alexis im Auto. âDas Krankenhaus?â, fragte Milo. âJa, meine Grandma liegt dort.â, erklärte sie kurz und Milo fuhr schnell zum Krankenhaus.
Dort angekommen eilte Alexis gleich rein und erkundigte sich nach ihrer GroÃmutter. Milo schloss nur schnell das Auto ab und eilte ihr dann hinter her. Alexis Grandma wurde gerade operiert. Ihre Mutter wartet vor dem Op-Raum. Als sie Alexis sah, rannte sie sofort zu. âEndlich bist du. Warum hat es solange gedauert?â, fragte ihre Mom und bemerkte Milo noch gar nicht. âIch konnte nicht schneller weg. Wie geht es ihr? Was ist überhaupt passiert?â, fragte Alexis. âDas weià ich auch nicht so genau. Wir aÃen und auf einmal wurde ihr schwindlig und sie fiel um.â, erklärte sie und bemerkte Milo der hinter Alexis stand. âHallo.â, sagte er bloÃ. âHallo.â, erwiderte sie nur kurz. âMom, das ist Milo ein Kollege von mir und Milo das ist meine Mutter.â, stellte Alexis die zwei vor. Sie sahen sich nur kurz an und dann kam plötzlich einer der Ãrzte raus. âWas ist? Wie geht es dir?â, fragte Alexis ganz nervös. Der Arzt sah sie traurig an und sagte dann nur kurz: âSie ist tot.â Alexis Mutter stürzte zu Boden. âMom!â, reif Alexis und beugte sich zu sie. âSchnell eine Trage!â, rief der Arzt. Schnell kam eine Krankenschwester und brachte Alexis Mutter in einen Raum. Es war nur ein kleiner Zusammenbruch. Die Ãrzte rieten Alexis, sie eine Nacht hier zu behalten und sie solle nach Hause gehen und sich aus ruhen. Alexis weigerte sich, doch Milo konnte sie überreden und fuhr sie nach Hause.
Milo brachte Alexis bis zur Haustür und sie holte ihren Schlüssel raus. âAlles okay bei dir?â, fragte Milo besorgt um sie. Denn Alexis hatte so gut wie keinen Ton von sich gegeben auf der Fahrt. âDen Umständen entsprechend gut. Ich leg mich jetzt hin und morgen geht es mir wieder besser.â, meinte sie. âSicher?â, fragte Milo lieber noch mal nach, denn er konnte sich nicht wirklich vorstellen, dass Alexis das einfach so hin nehmen würde. â100% sicher.â, erklärte sie und ging rein. Sie machte das kleine Licht an und zog die Vorhänge zu. Langsam setzte sie sich auf ihr Sofa und fing an zu weinen. Plötzlich klopfte es. Sie wischte sich schnell die Tränen weg und ging zur Tür. Sie öffnete sie nur einen Spalt. Doch Milo riss sie auf, nahm ihren Kopf in die Hände und sagte: âIch glaube dir nicht.â Und küsste sie innig. Sie werte sich nicht. Im Gegensatz. Sie erwiderte den Kuss und umarmte ihn fest. Langsam gingen sie zu der Tür zu Alexis Schlafzimmer, immer noch küssend wohl bemerkt. Milo legte sie auf ihr Bett und öffnete ihren Gürtel, während Alexis seine Jacke auf machte. Milo löste sich kurz vom Kuss und zog seine Jacke aus. Während dessen nahm Alexis ihren Mantel ab. Milo warf seine Jacke weg und küsste Alexis wieder, dabei schob er ihren Pullover hoch. Kurz lösten sie sich wieder und Milo zog Alexis ihren Pullover aus. Der Kuss ging weiter. Alexis knöpfte Milos Hemd auf und zog es ihm aus. Milo öffnete ihre Hose und Alexis seine. Kurz lösten sie sich wieder vom Kuss und zogen sich schnell ihre Hose und Socken aus. Dann legte Milo sich auf Alexis und schlang die Decke über sich und ihr. Er küsste sie weiter innig und öffnete dabei ihren BH. Darauf zogen sich beide schnell ihr letztes Kleidungsstück aus und Milo küsste sie weiter. Aber nicht nur noch auf die Lippen. Er verwöhnte ihren Hals und umschlang ihren Körper fest. Alexis öffnete schnell die Schublade des Schränkchens neben den Bett und holte ein Kondom raus. Milo nahm es und lächelte. Er öffnete es schnell und zog es sich über. Seine Küsse nahmen Alexis fast den ganzen Atem. Alexis hielt in ganz fest. Als er in ihr eindrang schreite sie kurz auf. Milo sah sie kurz erschrocken an. âAlles okay?â, fragte er völlig auÃer Atem. âJa.â, war nur kurz ihre Antwort und alles ging weiter.
Als Milo am nächsten Tag erwachte lag Alexis nicht mehr neben ihr. Er stand auf und zog sich nur schnell eine Boxershort und eine Hose an. âKim?, rief er und ging in ihr Wohnzimmer. âKim?!â, rief er etwas lauter. Er suchte sie in der ganzen Wohnung, doch sie war nicht mehr da. Auf dem Esstisch in der Küche lag nur ein kleiner Zettel mit der Nachricht: Musste schon weg. Sehen uns nachher am Set. gez. K.B. âIrgendwie bin ich im falschen Film.â, dachte sich Milo und zog sich den Rest der Sachen an und fuhr zu seiner Wohnung um sich frische Sachen an zuziehen.
âFrei? Du willst dir einen Tag frei nehmen? Wie stellst du dir das vor? Die bist die Hauptrolle ohne dich geht es nicht!â, sagt der Regisseur. âEs ist wirklich notwendig.â, meinte Alexis. âNa gut. Aber nur heute. Ist das klar?â, fragte er nach. âDanke, danke, danke. Wir sehen uns dann morgen.â, Alexis eilte raus und stosste gehen Scott. âWarum so eilig?â, fragte er. âDas kann ich jetzt nicht erklären. Falls jemand fragt, wo ich bin..â, wollte Alexis erklären wurde aber von Scott unterbrochen. âWieso sollte jemand fragen, wo du bist? Du bist doch hier?â, meinte er. âokay. Könntest du mir einen groÃen Gefallen tun. Wenn Milo fragt wo ich bin, sag ihm bitte mein Freund ist krank und ich muss ihn besuchen.â, Alexis wollte losgehen doch Scott hielt sie noch auf. âDein Freund? Du hast doch keinen.â âJA schon. Aber Milo soll denken das ich einen habe, also bitte sorge dafür, das er erfährt und nichts mehr mit mir zu tun hat. Bitte.â, bat Alexis Scott mit einen Engels Blick. âWie kann man da nein sagen?â, erklärte Scott. Alexis umarmte ihn und bedanke sich, dann verschwand sie schnell und keiner wusste wo hin.
Einer blieb stehen. âMilo?â, fragte er. âJa, der bin ich.â âGut ich bin Chad. Es suchen dich schon alle. Komm mit.â, sagte Chad und zog ihn zu der Cafeteria. Er öffnete die Tür und alle standen vom Set standen da. Es hingen Schleifen und Luftballons an der Denke. âWas ist denn hier los?â, fragte Milo verwundert. âHAPPY BIRTHDAY!â, riefen alle. âWas?â, fragte Milo verwundert. Scott kam aus der Menge heraus. âVersuch es gar nicht dich raus zu reden, wir wissen es doch alle. Heut ist der 8. Juli dein Geburtstag.â, meinte er und schlug Milo auf die Schulter. âUnd was ist mit der ganzen Panik, dem Kleid, den Filmaufnahmen von Gestern und den Verletzungen?â, fragte Milo ganz verwundert. Da kam Jackson aus der Menge. âAch Bursche, du musst noch ne Menge lernen. Das war Ablenkung. Du kamst zu früh kleiner, also haben wir dich noch schnell abgelenkt um noch schnell zu dekorieren.â âIhr seid verrückt. Ihr kennt mich doch kaum und trotzdem tut ihr das alles. Warum?â, fragte Milo immer verwirrter. Da trat Alexis aus der Menge. âGewöhne dich da dran. Ich hatte kurz nach Drehbeginn der Serie Geburtstag. Wir kannten uns alle kaum und trotzdem haben sie eine riesige Party für mich geschmissen. Und weiÃt du warum? Die Leute nutzen hier einfach jede Chance um einen Tag nicht zu arbeiten.â, meinte Alexis und alle fingen an zu lachen. âKeiko! Du kannst jetzt die Musik an schmeiÃen.â, rief Lauren und schon lief "Spanish Bombs" von the clash. Da kam aus der Menge Melissa mit einer riesigen Torte. âYanic? Das Messer!â, da kam auch schon Yanic und reichte Milo das Messer. âSchneid den Kuchen an, damit wir endlich feiern können.â, meinte er. Milo schnitt die Torte an und die Party begann.
Etwas später, so gegen drei, suchte Milo Alexis. âHey, hast du Alexis gesehen?â, fragt Milo Jared. âJA sie ist vor kurzer Zeit raus gegangen.â Milo bedankte sich und ging raus. Er sah Alexis gleich unten am Teich, wo sie sich gestern unterhalten hatten. Langsam ging er zu ihr. Sie sah irgendwie traurig aus. âHey, warum bist du hier drauÃen?â, fragte Milo. Alexis wusch sich schnell das Gesicht mit ihren Ãrmel ab. âHast du geweint?â Alexis schüttelte den Kopf. âNein, ich hatte nur was in den Augen.â, antwortet sie schnell und etwas verweint. Milo wusste das sie log, sprach aber erst mal nicht darüber. âUnd warum bist hier drauÃen und nicht drinnen auf der Party?â âMich hatte jemand angerufen und drin war es einfach zu laut.â, man hörte an ihrer Stimme wie sehr sie sich weigerte zu weinen. âEs tut mir Leid ich muss los, wir sehen uns morgen ja wieder.â Alexis ging schnell weg. Milo wartete kurz ging dann aber hinter her. âWarte! Was ist mit heute Abend? Wir wollten uns doch treffen?â Milo ging hinter ihr, aber er hört sie sniffen. âHeute kann ich nicht. Vielleicht ein andermal. Ich muss jetzt los fahren. Tut mir leid.â Alexis rannte weg. Milo überlegte kurz und rannte dann hinter her. Er überholte sie schnell und hielt sie an. Alexis sah auf den Boden, damit Milo nicht ihr Gesicht sehen konnte. Er stand vor ihr. âIch muss los.â, rief Alexis und wollte sich an Milo vorbei drängeln. Doch er hielt sie fest. Alexis sah ihn an. Ihr Gesicht war voller Tränen. âLass mich durch. Ich muss los!â; schrie sie ihn an. âMir tut es auch Leid, aber in diesen Zustand lasse ich dich sicher nicht fahren. Was ist los?â, fragte Milo einfühlend. âEs ist... ich versteh es nicht... wieso... warum... wo? ...ich kann es nicht sagen.â, sagte Alexis ganz verweint. Milo umarmte sie. âIst ja gut. Bleib ruhig.â Er hielt sie ganz fest, während sie die ganze Zeit in seinen Armen schniffte. Als sie sich etwas beruhigt hatte, lies sie ihn los und wischte ihre Tränen weg. âIch muss jetzt aber wirklich los.â, meinte sie traurig. âOkay, sag wo du hin musst und ich fahr dich.â Alexis lächelte. Die zwei gingen schnell zu Milos Auto. âDas Krankenhaus, hier ganz in der Nähe.â, erklärte Alexis im Auto. âDas Krankenhaus?â, fragte Milo. âJa, meine Grandma liegt dort.â, erklärte sie kurz und Milo fuhr schnell zum Krankenhaus.
Dort angekommen eilte Alexis gleich rein und erkundigte sich nach ihrer GroÃmutter. Milo schloss nur schnell das Auto ab und eilte ihr dann hinter her. Alexis Grandma wurde gerade operiert. Ihre Mutter wartet vor dem Op-Raum. Als sie Alexis sah, rannte sie sofort zu. âEndlich bist du. Warum hat es solange gedauert?â, fragte ihre Mom und bemerkte Milo noch gar nicht. âIch konnte nicht schneller weg. Wie geht es ihr? Was ist überhaupt passiert?â, fragte Alexis. âDas weià ich auch nicht so genau. Wir aÃen und auf einmal wurde ihr schwindlig und sie fiel um.â, erklärte sie und bemerkte Milo der hinter Alexis stand. âHallo.â, sagte er bloÃ. âHallo.â, erwiderte sie nur kurz. âMom, das ist Milo ein Kollege von mir und Milo das ist meine Mutter.â, stellte Alexis die zwei vor. Sie sahen sich nur kurz an und dann kam plötzlich einer der Ãrzte raus. âWas ist? Wie geht es dir?â, fragte Alexis ganz nervös. Der Arzt sah sie traurig an und sagte dann nur kurz: âSie ist tot.â Alexis Mutter stürzte zu Boden. âMom!â, reif Alexis und beugte sich zu sie. âSchnell eine Trage!â, rief der Arzt. Schnell kam eine Krankenschwester und brachte Alexis Mutter in einen Raum. Es war nur ein kleiner Zusammenbruch. Die Ãrzte rieten Alexis, sie eine Nacht hier zu behalten und sie solle nach Hause gehen und sich aus ruhen. Alexis weigerte sich, doch Milo konnte sie überreden und fuhr sie nach Hause.
Milo brachte Alexis bis zur Haustür und sie holte ihren Schlüssel raus. âAlles okay bei dir?â, fragte Milo besorgt um sie. Denn Alexis hatte so gut wie keinen Ton von sich gegeben auf der Fahrt. âDen Umständen entsprechend gut. Ich leg mich jetzt hin und morgen geht es mir wieder besser.â, meinte sie. âSicher?â, fragte Milo lieber noch mal nach, denn er konnte sich nicht wirklich vorstellen, dass Alexis das einfach so hin nehmen würde. â100% sicher.â, erklärte sie und ging rein. Sie machte das kleine Licht an und zog die Vorhänge zu. Langsam setzte sie sich auf ihr Sofa und fing an zu weinen. Plötzlich klopfte es. Sie wischte sich schnell die Tränen weg und ging zur Tür. Sie öffnete sie nur einen Spalt. Doch Milo riss sie auf, nahm ihren Kopf in die Hände und sagte: âIch glaube dir nicht.â Und küsste sie innig. Sie werte sich nicht. Im Gegensatz. Sie erwiderte den Kuss und umarmte ihn fest. Langsam gingen sie zu der Tür zu Alexis Schlafzimmer, immer noch küssend wohl bemerkt. Milo legte sie auf ihr Bett und öffnete ihren Gürtel, während Alexis seine Jacke auf machte. Milo löste sich kurz vom Kuss und zog seine Jacke aus. Während dessen nahm Alexis ihren Mantel ab. Milo warf seine Jacke weg und küsste Alexis wieder, dabei schob er ihren Pullover hoch. Kurz lösten sie sich wieder und Milo zog Alexis ihren Pullover aus. Der Kuss ging weiter. Alexis knöpfte Milos Hemd auf und zog es ihm aus. Milo öffnete ihre Hose und Alexis seine. Kurz lösten sie sich wieder vom Kuss und zogen sich schnell ihre Hose und Socken aus. Dann legte Milo sich auf Alexis und schlang die Decke über sich und ihr. Er küsste sie weiter innig und öffnete dabei ihren BH. Darauf zogen sich beide schnell ihr letztes Kleidungsstück aus und Milo küsste sie weiter. Aber nicht nur noch auf die Lippen. Er verwöhnte ihren Hals und umschlang ihren Körper fest. Alexis öffnete schnell die Schublade des Schränkchens neben den Bett und holte ein Kondom raus. Milo nahm es und lächelte. Er öffnete es schnell und zog es sich über. Seine Küsse nahmen Alexis fast den ganzen Atem. Alexis hielt in ganz fest. Als er in ihr eindrang schreite sie kurz auf. Milo sah sie kurz erschrocken an. âAlles okay?â, fragte er völlig auÃer Atem. âJa.â, war nur kurz ihre Antwort und alles ging weiter.
Als Milo am nächsten Tag erwachte lag Alexis nicht mehr neben ihr. Er stand auf und zog sich nur schnell eine Boxershort und eine Hose an. âKim?, rief er und ging in ihr Wohnzimmer. âKim?!â, rief er etwas lauter. Er suchte sie in der ganzen Wohnung, doch sie war nicht mehr da. Auf dem Esstisch in der Küche lag nur ein kleiner Zettel mit der Nachricht: Musste schon weg. Sehen uns nachher am Set. gez. K.B. âIrgendwie bin ich im falschen Film.â, dachte sich Milo und zog sich den Rest der Sachen an und fuhr zu seiner Wohnung um sich frische Sachen an zuziehen.
âFrei? Du willst dir einen Tag frei nehmen? Wie stellst du dir das vor? Die bist die Hauptrolle ohne dich geht es nicht!â, sagt der Regisseur. âEs ist wirklich notwendig.â, meinte Alexis. âNa gut. Aber nur heute. Ist das klar?â, fragte er nach. âDanke, danke, danke. Wir sehen uns dann morgen.â, Alexis eilte raus und stosste gehen Scott. âWarum so eilig?â, fragte er. âDas kann ich jetzt nicht erklären. Falls jemand fragt, wo ich bin..â, wollte Alexis erklären wurde aber von Scott unterbrochen. âWieso sollte jemand fragen, wo du bist? Du bist doch hier?â, meinte er. âokay. Könntest du mir einen groÃen Gefallen tun. Wenn Milo fragt wo ich bin, sag ihm bitte mein Freund ist krank und ich muss ihn besuchen.â, Alexis wollte losgehen doch Scott hielt sie noch auf. âDein Freund? Du hast doch keinen.â âJA schon. Aber Milo soll denken das ich einen habe, also bitte sorge dafür, das er erfährt und nichts mehr mit mir zu tun hat. Bitte.â, bat Alexis Scott mit einen Engels Blick. âWie kann man da nein sagen?â, erklärte Scott. Alexis umarmte ihn und bedanke sich, dann verschwand sie schnell und keiner wusste wo hin.