24.03.2005, 13:18
Schnell fuhr er zu sich nach Hause. Und die ganze Zeit plackte ihn dieser eine Gedanke. Sie ging zu ihren Exfreund damit er sie beruhigen konnte, weil ich das nicht kann. Diese Gedanke raubte ihn fast den ganzen Schlaf.
Doch noch viel mehr störte es ihn, dass sie ihm nicht gesagt hatte, wer er ist. âWarum? Liebt sie ihn noch immer? Oder hat sie Angst das wir uns kennen und er mir irgend etwas erzählt, was zwischen ihnen war? Was ist es nur?â
Am nächsten Tag kam er ganz verschlafen am Set an, mit der Ausrede das er noch nicht ganz Gesund wieder ist. Er ging Alexis den ganzen Tag aus den Weg und die paar Stellen, die zusammen drehten stand er einfach durch und ging dann schnell. So ging es eine Woche und er hatte immer noch nicht mit Alexis gesprochen.
Am Abend dieses Tages ging er noch etwas am Set rum. Plötzlich blieb er abrupt stehen. Er sah Alexis mit Chad reden. Sie standen an dem kleinen Teich. Milo ging dichter ran um ohne groÃen Grund das Gespräch zu belauschen.
âDu wirst mir fehlen.â, meinte Alexis ganz traurig. âDu mir auch, es ist schon witzig mit einer Verrückten zuarbeiten.â âUnd haben sie endgültig beschlossen das du nicht zurück kommst?â âEs steht fest. Aber ich hab schon eine neue Rolle in einer anderen Serie.â, meinte Chad. âVielleicht findest du ja da die Richtige.â âJa, vielleicht, aber ich glaube ich werde mit keiner so viel Spaà haben wie mit dir. Es hat Spaà gemacht dich zu verarschen und du bist immer auf alles angesprungen. Das wird mir echt fehlen.â Da verstand Milo endlich. Sie war mit Chad zusammen. âUnd wie geht es mit dir und Milo weiter?â, fragte Chad. Jetzt wurde auch Milo ganz Ohr. âIch weià es nicht. Er geht mir nur noch aus den Weg und redet nicht mehr mit mir. Ich will ihn nicht verlieren, aber wenn es so weiter geht werde ich es wohl.â Irgendwie war Milo erleichtert, als er hörte das sie immer noch Interesse hat. âJetzt heiÃt es wohl Abschied zunehmen.â âJa.â, sagte Alexis ganz traurig. Chad sah ihr tief in die Augen und gab ihr kurz entschlossen einen Kuss. Kein Aufwiedersehen Kuss. Es war einer dieser unvorsehbaren Küsse. Milo war schockiert. Am liebsten wäre er dazwischen gesprungen um Chad eine rein zuhauen. Aber er tat es nicht. Er wartete ab um zu schauen was Alexis tun würde. Nach dem Kuss ging sie nur ein Schritt zurück und sagte Lebewohl und sah nicht mehr zurück. Chad ging in die andere Richtung und Alexis ging dorthin wo Milo stand. Als sie ihn erblickte erstarrte sie fast vor Schrecken. Er sah sie nur an und ihr Gesicht wurde blas. âMilo...ich kann das erklären.â, waren nur ihre Worte. âNa gut ich warte.â Alexis lächelte. âWas?â, fragte Milo verwundert. âEs tut gut deine Stimme wieder zu hören.â âWas redest du da für einen Quatsch? Du hast mich dauernd reden hören.â âNein, ich hörte nur Jess. Denn Milo redete ja nicht mehr.â âLassen wir das. Du wolltest mir doch etwas erklären. Wie wärâs, das du und Chad mal zusammen wart und das er der Exfreund ist von dem du geredet hast. Wahrscheinlich liebst du ihn sogar noch, sonst hättest du dich wohl kaum von ihm küssen lassen.â Alexis schwieg. âWas ist? Hast du nichts mehr zusagen?â, fragte er ziemlich zornig. âWas soll ich denn noch sagen? Du hast mir die Worte aus den Mund genommen.â Milo drückte seine Faust ganz fest, weil er innerlich kochte vor Wut. Er ging wütend. âMilo warte!â, rief Alexis und rannte ihm hinter her, was Milo nicht bemerkte, war das ihre Hautfarbe immer noch blasser wurde. âWas?â âWarte!â âWarum?â âWeil ich...dir was sagen mu....â Milo wartet auf den Rest des Satzes doch er kam nicht. Er drehte sich um und sah Alexis bewuÃtlos am Boden liegen. âScheiÃe!!!â Milo rannte schnell zu ihr und nahm sie hoch. âKim? Kim...komm schon wach auf.â Doch sie wachte nicht auf, leider hatte er sein Handy an dem Tag Zuhause liegen lassen und bei Alexis fand er auch keines. Das Set war leer und es war schon fast Nacht. Er fasste sich ein Herz und rannte schnell zu Chad.
Kurz bevor dieser losfahren wollte, konnte er sich vor sein Auto stellen. âGott! Ich hätte dich umfahren können.â âHast du ein Handy dabei?â, fragte er nervös. âWas? Nein wieso?â, fragte Chad total verwirrt. âWas ist denn los.â âKim ist zusammen gebrochen und sie wacht nicht mehr auf.â Schnell rannten die zwei wieder zu ihr.
âBei drei heben wir sie hoch.â Schnell trugen die zwei Alexis zu Chad Auto und fuhren sie ins Krankenhaus. âMann, alter was ist passiert?â, fragte Chad auf der Fahrt. âWir haben geredet und plötzlich fiel sie um.â âIhr habt geredet?â, fragte Chad verwundert. âOkay wir haben uns gestritten.â âSchätzungsweise wegen mir?â âJa, und das mein Freund ist eine andere Sachen die wir noch bereden müssen.â âWieso? Weil ich sie geküsst habe?â, fragte Chad. âDu tust gerade so, als wenn das nichts schlimmes ist. Alter du hast meine Freundin geküsst, und zwar richtig.â âDas war eine Abmachung.â âWas?â âWie du ja bestimmt weiÃt, waren Kim und ich kurz zusammen.â âWie kurz?â, fragte Milo interessiert. âVielleicht zwei Wochen.â âWOW! Wirklich verdammt kurz.â âHey, du bist auch noch nicht viel länger mit ihr zusammen. Aber nun zu der Abmachung. Als wir uns getrennt haben, dachten wir, wenn Tristan und Rory schon nicht in der Serie zu ihren Abschiedskuss kommen, dann wenigsten im waren Leben.â âAber sie hat einen Freund.â âRory auch und nur weil er zugesehen hat, konnten sie sich nicht küssen, damals haben wir gesagt, nach unserer Zeit bei Gilmore Girls wollen wir den Kontakt abbrechen und nach diesen Kuss uns nie wieder sehen.â âWas soll denn der Mist.â âWeil es nur Ãrger gibt. Wie man ja bei dir sieht. Du bist ausgeflippt, weil sie zu mir gekommen ist.â âDas kann man nicht so sagen.â âSo, wir sind da schnell ich gehe rein und hole Hilfe.â Chad rannte schnell rein, da streichelte Milo Alexis Gesicht und sagte ganz leise: âEs tut mir Leid. Bitte wach auf.â Da kam auch schon Chad mit Krankenpfleger und einer Trage, sie wurde gleich in die Notaufnahme gebracht.
Milo und Chad saÃen die ganze Zeit vorm Behandlungszimmer, während Alexis untersucht wurde.
âKeine Angst, es wird alles wieder gut.â, meinte Chad, doch Milo hörte ihm nicht zu. Er dachte nur noch an Alexis. Dann kam Alexis mit einen Arzt raus. Alexis war immer noch nicht bei BewuÃtsein und wurde in ein Zimmer gebracht. âWie geht es ihr?â, fragte Milo. âNichts all zu schlimmes. Sie ist unter Streà und zu viel Arbeit zusammen gebrochen, sie muss sich nur etwas in nächster Zeit zurück nehmen. Sie müsste eigentlich auch gleich aufwachen.â, der Arzt ging. âDann heiÃt es jetzt wohl Abschied nehmen.â, meinte Chad. âWas, du willst gehen ohne mit ihr zusprechen?â âDie Abmachung, ich werde sie nie wieder sehen.â Und damit verschwand Chad für immer aus dem Leben der zwei. Milo hingegen ging schnell in Alexis Zimmer und setzte sich zu ihr. Er lächelte, als er sah wie sie friedlich schlief. Er hatte sie noch nie schlafen sehen. Mit diesen Gedanken beschloss er sie noch öfters schlafend sehen zu wollen. âMilo?â, frage Alexis ganz schwächlich. âGott sei dank, endlich bist du wach.â âWas ist passiert?â âDu hast dich einfach in den letzten Tagen übernommen. Die nächsten Tage musst du Ruhe pflegen.â Alexis lächelte, als ihr klar wurde das Milo wieder der liebenswerte Mann ist, mit dem sie zusammen ist. âWarum lächelst du?â, fragte er erstaunt. âEs ist einfach schön wieder mit dir so zureden.â Beide lächelten sich vertraut an und so endete ein stressigter Tag im Leben, dieser noch jungen Beziehung.
Doch noch viel mehr störte es ihn, dass sie ihm nicht gesagt hatte, wer er ist. âWarum? Liebt sie ihn noch immer? Oder hat sie Angst das wir uns kennen und er mir irgend etwas erzählt, was zwischen ihnen war? Was ist es nur?â
Am nächsten Tag kam er ganz verschlafen am Set an, mit der Ausrede das er noch nicht ganz Gesund wieder ist. Er ging Alexis den ganzen Tag aus den Weg und die paar Stellen, die zusammen drehten stand er einfach durch und ging dann schnell. So ging es eine Woche und er hatte immer noch nicht mit Alexis gesprochen.
Am Abend dieses Tages ging er noch etwas am Set rum. Plötzlich blieb er abrupt stehen. Er sah Alexis mit Chad reden. Sie standen an dem kleinen Teich. Milo ging dichter ran um ohne groÃen Grund das Gespräch zu belauschen.
âDu wirst mir fehlen.â, meinte Alexis ganz traurig. âDu mir auch, es ist schon witzig mit einer Verrückten zuarbeiten.â âUnd haben sie endgültig beschlossen das du nicht zurück kommst?â âEs steht fest. Aber ich hab schon eine neue Rolle in einer anderen Serie.â, meinte Chad. âVielleicht findest du ja da die Richtige.â âJa, vielleicht, aber ich glaube ich werde mit keiner so viel Spaà haben wie mit dir. Es hat Spaà gemacht dich zu verarschen und du bist immer auf alles angesprungen. Das wird mir echt fehlen.â Da verstand Milo endlich. Sie war mit Chad zusammen. âUnd wie geht es mit dir und Milo weiter?â, fragte Chad. Jetzt wurde auch Milo ganz Ohr. âIch weià es nicht. Er geht mir nur noch aus den Weg und redet nicht mehr mit mir. Ich will ihn nicht verlieren, aber wenn es so weiter geht werde ich es wohl.â Irgendwie war Milo erleichtert, als er hörte das sie immer noch Interesse hat. âJetzt heiÃt es wohl Abschied zunehmen.â âJa.â, sagte Alexis ganz traurig. Chad sah ihr tief in die Augen und gab ihr kurz entschlossen einen Kuss. Kein Aufwiedersehen Kuss. Es war einer dieser unvorsehbaren Küsse. Milo war schockiert. Am liebsten wäre er dazwischen gesprungen um Chad eine rein zuhauen. Aber er tat es nicht. Er wartete ab um zu schauen was Alexis tun würde. Nach dem Kuss ging sie nur ein Schritt zurück und sagte Lebewohl und sah nicht mehr zurück. Chad ging in die andere Richtung und Alexis ging dorthin wo Milo stand. Als sie ihn erblickte erstarrte sie fast vor Schrecken. Er sah sie nur an und ihr Gesicht wurde blas. âMilo...ich kann das erklären.â, waren nur ihre Worte. âNa gut ich warte.â Alexis lächelte. âWas?â, fragte Milo verwundert. âEs tut gut deine Stimme wieder zu hören.â âWas redest du da für einen Quatsch? Du hast mich dauernd reden hören.â âNein, ich hörte nur Jess. Denn Milo redete ja nicht mehr.â âLassen wir das. Du wolltest mir doch etwas erklären. Wie wärâs, das du und Chad mal zusammen wart und das er der Exfreund ist von dem du geredet hast. Wahrscheinlich liebst du ihn sogar noch, sonst hättest du dich wohl kaum von ihm küssen lassen.â Alexis schwieg. âWas ist? Hast du nichts mehr zusagen?â, fragte er ziemlich zornig. âWas soll ich denn noch sagen? Du hast mir die Worte aus den Mund genommen.â Milo drückte seine Faust ganz fest, weil er innerlich kochte vor Wut. Er ging wütend. âMilo warte!â, rief Alexis und rannte ihm hinter her, was Milo nicht bemerkte, war das ihre Hautfarbe immer noch blasser wurde. âWas?â âWarte!â âWarum?â âWeil ich...dir was sagen mu....â Milo wartet auf den Rest des Satzes doch er kam nicht. Er drehte sich um und sah Alexis bewuÃtlos am Boden liegen. âScheiÃe!!!â Milo rannte schnell zu ihr und nahm sie hoch. âKim? Kim...komm schon wach auf.â Doch sie wachte nicht auf, leider hatte er sein Handy an dem Tag Zuhause liegen lassen und bei Alexis fand er auch keines. Das Set war leer und es war schon fast Nacht. Er fasste sich ein Herz und rannte schnell zu Chad.
Kurz bevor dieser losfahren wollte, konnte er sich vor sein Auto stellen. âGott! Ich hätte dich umfahren können.â âHast du ein Handy dabei?â, fragte er nervös. âWas? Nein wieso?â, fragte Chad total verwirrt. âWas ist denn los.â âKim ist zusammen gebrochen und sie wacht nicht mehr auf.â Schnell rannten die zwei wieder zu ihr.
âBei drei heben wir sie hoch.â Schnell trugen die zwei Alexis zu Chad Auto und fuhren sie ins Krankenhaus. âMann, alter was ist passiert?â, fragte Chad auf der Fahrt. âWir haben geredet und plötzlich fiel sie um.â âIhr habt geredet?â, fragte Chad verwundert. âOkay wir haben uns gestritten.â âSchätzungsweise wegen mir?â âJa, und das mein Freund ist eine andere Sachen die wir noch bereden müssen.â âWieso? Weil ich sie geküsst habe?â, fragte Chad. âDu tust gerade so, als wenn das nichts schlimmes ist. Alter du hast meine Freundin geküsst, und zwar richtig.â âDas war eine Abmachung.â âWas?â âWie du ja bestimmt weiÃt, waren Kim und ich kurz zusammen.â âWie kurz?â, fragte Milo interessiert. âVielleicht zwei Wochen.â âWOW! Wirklich verdammt kurz.â âHey, du bist auch noch nicht viel länger mit ihr zusammen. Aber nun zu der Abmachung. Als wir uns getrennt haben, dachten wir, wenn Tristan und Rory schon nicht in der Serie zu ihren Abschiedskuss kommen, dann wenigsten im waren Leben.â âAber sie hat einen Freund.â âRory auch und nur weil er zugesehen hat, konnten sie sich nicht küssen, damals haben wir gesagt, nach unserer Zeit bei Gilmore Girls wollen wir den Kontakt abbrechen und nach diesen Kuss uns nie wieder sehen.â âWas soll denn der Mist.â âWeil es nur Ãrger gibt. Wie man ja bei dir sieht. Du bist ausgeflippt, weil sie zu mir gekommen ist.â âDas kann man nicht so sagen.â âSo, wir sind da schnell ich gehe rein und hole Hilfe.â Chad rannte schnell rein, da streichelte Milo Alexis Gesicht und sagte ganz leise: âEs tut mir Leid. Bitte wach auf.â Da kam auch schon Chad mit Krankenpfleger und einer Trage, sie wurde gleich in die Notaufnahme gebracht.
Milo und Chad saÃen die ganze Zeit vorm Behandlungszimmer, während Alexis untersucht wurde.
âKeine Angst, es wird alles wieder gut.â, meinte Chad, doch Milo hörte ihm nicht zu. Er dachte nur noch an Alexis. Dann kam Alexis mit einen Arzt raus. Alexis war immer noch nicht bei BewuÃtsein und wurde in ein Zimmer gebracht. âWie geht es ihr?â, fragte Milo. âNichts all zu schlimmes. Sie ist unter Streà und zu viel Arbeit zusammen gebrochen, sie muss sich nur etwas in nächster Zeit zurück nehmen. Sie müsste eigentlich auch gleich aufwachen.â, der Arzt ging. âDann heiÃt es jetzt wohl Abschied nehmen.â, meinte Chad. âWas, du willst gehen ohne mit ihr zusprechen?â âDie Abmachung, ich werde sie nie wieder sehen.â Und damit verschwand Chad für immer aus dem Leben der zwei. Milo hingegen ging schnell in Alexis Zimmer und setzte sich zu ihr. Er lächelte, als er sah wie sie friedlich schlief. Er hatte sie noch nie schlafen sehen. Mit diesen Gedanken beschloss er sie noch öfters schlafend sehen zu wollen. âMilo?â, frage Alexis ganz schwächlich. âGott sei dank, endlich bist du wach.â âWas ist passiert?â âDu hast dich einfach in den letzten Tagen übernommen. Die nächsten Tage musst du Ruhe pflegen.â Alexis lächelte, als ihr klar wurde das Milo wieder der liebenswerte Mann ist, mit dem sie zusammen ist. âWarum lächelst du?â, fragte er erstaunt. âEs ist einfach schön wieder mit dir so zureden.â Beide lächelten sich vertraut an und so endete ein stressigter Tag im Leben, dieser noch jungen Beziehung.