24.03.2005, 20:47
bin wieder da!
hier gibts den neuen teil ich widme ihn GG_Forever-05 meiner sehr sehr sehr sehr netten beta-readerin, also an der stelle: hdl laura, danke das du immer meine teile korrektur liest.
...................... have fun:
Teil 13
âOh, wie süÃ.â Rory quitschte vor Freude. âDanke, danke, danke mein Knuffi.â Jess wurde gespielt ernst. âWIE hast du mich genannt Rory?â âKnuffi. Ist doch süà oder?â âRory, das ist nicht dein Ernst, oder?â, fragte er verwirrt. âNein Jess, das war nur SpaÃ. Ich würde dich doch nie Knuffi nennen.â, sagte Rory.
âGut, da bin ich ja erleichtert.â, sagte er beruhigt und gab ihr einen Kuss auf die Wange. âProbier den Bademantel doch mal an.â Rory zog den rosafarbenen Bademantel an und antwortete glücklich: âPasst wie angegossen. Das ist wirklich ein süÃes Geschenk. Aber du musst mir doch nichts zu meinem Abschluss schenken.â âTja, dafür ist es wohl zu spät, SüÃe.â Rory küsste Jess dankbar und schlieÃlich gingen sie mit ihren Bademänteln raus aus dem Badezimmer und legten sich auf die Couch vor den Fernseher. âSo kommen wir doch noch zu unserem Fernseherabend.â, sagte Jess nach einer Weile und wartete darauf, das Rory antwortete. Doch das tat sie nicht. âRory?â, fragte er leise. Keine Reaktion. Jess sah zu ihr runter und bemerkte, dass sie schlief. âSchlaf schön und träum was süÃes. Nach Möglichkeit, träume von mir. Von mir, Jess Mariano.â, flüsterte er ihr mit einem Grinsen ins Ohr. Plötzlich kam Luke hereingestürmt.
âLuke, was zum Teufel machst du hier? Ich habe dir doch gesagt, Rory und ich wollen alleine sein!â, sagte Jess mit Zorn. âTschuldigung Jess, ich habe meinen Autoschlüssel hier vergessen. Lorelai und ich gehen noch auf ein Konzert. Es wird spät. Ich werde bei ihr auf der Couch übernachten. Stelle keine Dummheiten an. Haben wir uns verstanden?â, fragte er mit ernstem Ton. âJa, geht klar.â, antwortete Jess mit seinem Mir-ist-alles-egal Ton. âUnd jetzt zisch ab.â, sagte Jess. Sofort verlieà Luke die Wohnung und lief runter zu Lore.
Jess blieb noch lange neben Rory wach liegen und dachte über viel nach. âWie süà Rory aussieht, wenn sie schläft. Sie ist meine Traumfrau. Niemand könnte sie jemals ersetzen.â, dachte sich Jess und schlief wenig später auch ein.
Am nächsten Morgen schlief Rory noch, als Jess aufwachte. âIch werde mich erst mal anziehen und dann für uns Frühstück machen.â, entschied sich Jess. Er ging also ins Bad duschen, danach zog er sich an, tat sich eine handvoll Gel in die Haare und ging runter um ihm und Rory Frühstück zu machen. Inzwischen war auch Rory wach geworden und schlenderte verschlafen Richtung Bad, um zu duschen. Sie hatte gut geschlafen, sehr gut sogar. An Jessâ Schulter einzuschlafen war ein tolles Gefühl. Ein Gefühl von Wärme, Liebe und Geborgenheit. Nach der warmen, entspannenden Dusche, zog sie sich an, legte ein wenig Make-up auf und ging wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Jess schon auf sie wartete. âGuten Morgen Schatz.â, begrüÃte er seine Freundin. âMorgen Knuffi.â Rory grinste. âRory!â Jess sah sie mit ernstem Gesicht an. âTschuldigung Jess. Mach ich nie wieder.â, entschuldigte sie sich bei ihm. âGut geschlafen?â, fragte sie ihn. âJa, es war okay. Luke war spätabends noch da. Er ist mit Lorelai auf ein Konzert gegangen, er hat bei ihr auf der Couch geschlafen. Aber ich bin mir nicht wirklich sicher ob er nicht das Bett von Lore gemeint hat.â, sagte er schelmisch. âIch hab es doch gewusst. Da läuft was zwischen den beiden.â Rory lachte. âDas kann uns beiden aber doch egal sein, oder?â, sagte Jess und küsste sie zärtlich. Doch sie wurden gestört. Lorelai und Luke kamen händchenhaltend und kichernd die Wohnungstür herein. Sie bemerkten Rory und Jess anscheinend nicht. âMein kleines Knuffelbuffelbärchen.â, kicherte Lore âLorelai Viktoria Gilmore. Ich habe dir schon mal gesagt, du sollst mich nicht so nennen.â Sie kicherten weiter, und bemerkten Rory und Jess, die sie die ganze Zeit schon beobachtet hatten, immer noch nicht.
"Ich habe dir doch gesagt, dass zwischen den beiden was läuft. ICH und mein Instinkt.â, flüsterte Rory triumphierend zu Jess. âJa, schon okay, ich gebe es ja zu. Du hattest ausnahmsweise mal Recht.â, gab Jess widerwillig zu. Jetzt räusperte Rory sich. âÃhm ⦠Mum, Luke!â Beide erschraken. âHimmel Herrgott, hast du mich erschreckt Rory!â Lorelai wurde verlegen. Nun wurde auch Luke rot im Gesicht. âOh, sie werden rot. Wie 13-jährige Teenies. Ist das nicht süÃ, Rory?â Jess musste lachen, und auch Rory konnte sich ihr Lachen nicht verkneifen, sooft sie es auch versucht hatte.
âIhr seid also zusammen!â, fing Rory an, die immer noch zwanghaft versucht hatte sich ihr Grinsen zu verkneifen was ihr aber nicht gelang. âÃhm ⦠ja.â, antwortete Luke ihr verlegen. âUnd wie lange geht das schon?â Rory fragte sie noch weiter aus. âSeit dem Tanzmarathon, oder?â Luke blickte Lorelai an, welche immer noch peinlich berührt auf den Boden starrte. âJa, genau.â, antwortete Lore und schaute kurz auf, senkte ihn jedoch wieder. âSo so, mein Onkel treibt es also mit der Mutter meiner Freundin.â Rory lachte über Jessâ Kommentar los, der aber noch nicht fertig war. Jess redete weiter: âKnuffelbuffelbärchen, Lorelai Viktoria, wir wollten euch beide nicht länger stören, wir gehen jetzt runter frühstücken, was wir eigentlich hier tun wollten, aber ihr seid ja dazwischen gekommen, dann erzählen wir alles Miss Patty und zum Schluss gehen wir meinen Anzug für den Abschlussball kaufen.â, berichtete Jess, der auch gleich mit Rory an der Hand aus der Wohnung verschwand. âOh mein Gott war das peinlich.â Lorelai kicherte. âAllerdings. Ich gebe dir vollkommen Recht.â, antwortete Luke ihr und gab Lore einen Langandauernden Kuss und lieÃen sich dabei auf die Couch fallen.
hier gibts den neuen teil ich widme ihn GG_Forever-05 meiner sehr sehr sehr sehr netten beta-readerin, also an der stelle: hdl laura, danke das du immer meine teile korrektur liest.
...................... have fun:
Teil 13
âOh, wie süÃ.â Rory quitschte vor Freude. âDanke, danke, danke mein Knuffi.â Jess wurde gespielt ernst. âWIE hast du mich genannt Rory?â âKnuffi. Ist doch süà oder?â âRory, das ist nicht dein Ernst, oder?â, fragte er verwirrt. âNein Jess, das war nur SpaÃ. Ich würde dich doch nie Knuffi nennen.â, sagte Rory.
âGut, da bin ich ja erleichtert.â, sagte er beruhigt und gab ihr einen Kuss auf die Wange. âProbier den Bademantel doch mal an.â Rory zog den rosafarbenen Bademantel an und antwortete glücklich: âPasst wie angegossen. Das ist wirklich ein süÃes Geschenk. Aber du musst mir doch nichts zu meinem Abschluss schenken.â âTja, dafür ist es wohl zu spät, SüÃe.â Rory küsste Jess dankbar und schlieÃlich gingen sie mit ihren Bademänteln raus aus dem Badezimmer und legten sich auf die Couch vor den Fernseher. âSo kommen wir doch noch zu unserem Fernseherabend.â, sagte Jess nach einer Weile und wartete darauf, das Rory antwortete. Doch das tat sie nicht. âRory?â, fragte er leise. Keine Reaktion. Jess sah zu ihr runter und bemerkte, dass sie schlief. âSchlaf schön und träum was süÃes. Nach Möglichkeit, träume von mir. Von mir, Jess Mariano.â, flüsterte er ihr mit einem Grinsen ins Ohr. Plötzlich kam Luke hereingestürmt.
âLuke, was zum Teufel machst du hier? Ich habe dir doch gesagt, Rory und ich wollen alleine sein!â, sagte Jess mit Zorn. âTschuldigung Jess, ich habe meinen Autoschlüssel hier vergessen. Lorelai und ich gehen noch auf ein Konzert. Es wird spät. Ich werde bei ihr auf der Couch übernachten. Stelle keine Dummheiten an. Haben wir uns verstanden?â, fragte er mit ernstem Ton. âJa, geht klar.â, antwortete Jess mit seinem Mir-ist-alles-egal Ton. âUnd jetzt zisch ab.â, sagte Jess. Sofort verlieà Luke die Wohnung und lief runter zu Lore.
Jess blieb noch lange neben Rory wach liegen und dachte über viel nach. âWie süà Rory aussieht, wenn sie schläft. Sie ist meine Traumfrau. Niemand könnte sie jemals ersetzen.â, dachte sich Jess und schlief wenig später auch ein.
Am nächsten Morgen schlief Rory noch, als Jess aufwachte. âIch werde mich erst mal anziehen und dann für uns Frühstück machen.â, entschied sich Jess. Er ging also ins Bad duschen, danach zog er sich an, tat sich eine handvoll Gel in die Haare und ging runter um ihm und Rory Frühstück zu machen. Inzwischen war auch Rory wach geworden und schlenderte verschlafen Richtung Bad, um zu duschen. Sie hatte gut geschlafen, sehr gut sogar. An Jessâ Schulter einzuschlafen war ein tolles Gefühl. Ein Gefühl von Wärme, Liebe und Geborgenheit. Nach der warmen, entspannenden Dusche, zog sie sich an, legte ein wenig Make-up auf und ging wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Jess schon auf sie wartete. âGuten Morgen Schatz.â, begrüÃte er seine Freundin. âMorgen Knuffi.â Rory grinste. âRory!â Jess sah sie mit ernstem Gesicht an. âTschuldigung Jess. Mach ich nie wieder.â, entschuldigte sie sich bei ihm. âGut geschlafen?â, fragte sie ihn. âJa, es war okay. Luke war spätabends noch da. Er ist mit Lorelai auf ein Konzert gegangen, er hat bei ihr auf der Couch geschlafen. Aber ich bin mir nicht wirklich sicher ob er nicht das Bett von Lore gemeint hat.â, sagte er schelmisch. âIch hab es doch gewusst. Da läuft was zwischen den beiden.â Rory lachte. âDas kann uns beiden aber doch egal sein, oder?â, sagte Jess und küsste sie zärtlich. Doch sie wurden gestört. Lorelai und Luke kamen händchenhaltend und kichernd die Wohnungstür herein. Sie bemerkten Rory und Jess anscheinend nicht. âMein kleines Knuffelbuffelbärchen.â, kicherte Lore âLorelai Viktoria Gilmore. Ich habe dir schon mal gesagt, du sollst mich nicht so nennen.â Sie kicherten weiter, und bemerkten Rory und Jess, die sie die ganze Zeit schon beobachtet hatten, immer noch nicht.
"Ich habe dir doch gesagt, dass zwischen den beiden was läuft. ICH und mein Instinkt.â, flüsterte Rory triumphierend zu Jess. âJa, schon okay, ich gebe es ja zu. Du hattest ausnahmsweise mal Recht.â, gab Jess widerwillig zu. Jetzt räusperte Rory sich. âÃhm ⦠Mum, Luke!â Beide erschraken. âHimmel Herrgott, hast du mich erschreckt Rory!â Lorelai wurde verlegen. Nun wurde auch Luke rot im Gesicht. âOh, sie werden rot. Wie 13-jährige Teenies. Ist das nicht süÃ, Rory?â Jess musste lachen, und auch Rory konnte sich ihr Lachen nicht verkneifen, sooft sie es auch versucht hatte.
âIhr seid also zusammen!â, fing Rory an, die immer noch zwanghaft versucht hatte sich ihr Grinsen zu verkneifen was ihr aber nicht gelang. âÃhm ⦠ja.â, antwortete Luke ihr verlegen. âUnd wie lange geht das schon?â Rory fragte sie noch weiter aus. âSeit dem Tanzmarathon, oder?â Luke blickte Lorelai an, welche immer noch peinlich berührt auf den Boden starrte. âJa, genau.â, antwortete Lore und schaute kurz auf, senkte ihn jedoch wieder. âSo so, mein Onkel treibt es also mit der Mutter meiner Freundin.â Rory lachte über Jessâ Kommentar los, der aber noch nicht fertig war. Jess redete weiter: âKnuffelbuffelbärchen, Lorelai Viktoria, wir wollten euch beide nicht länger stören, wir gehen jetzt runter frühstücken, was wir eigentlich hier tun wollten, aber ihr seid ja dazwischen gekommen, dann erzählen wir alles Miss Patty und zum Schluss gehen wir meinen Anzug für den Abschlussball kaufen.â, berichtete Jess, der auch gleich mit Rory an der Hand aus der Wohnung verschwand. âOh mein Gott war das peinlich.â Lorelai kicherte. âAllerdings. Ich gebe dir vollkommen Recht.â, antwortete Luke ihr und gab Lore einen Langandauernden Kuss und lieÃen sich dabei auf die Couch fallen.
gone.