26.03.2005, 10:21
Endlich hab ich ihn fertig:
2. Teil
„Jess, also schon wieder?“, beendete Rory mit trauriger Stimme, die Geschichte von Lorelai.
„Und dann hält er mir auch noch super freundlich die Tür auf, ich mein, hat er nicht schon genug in der Stadt angerichtet?“, sprach Lorelai und schüttelte den Kopf.
„Ja…..“, sagte Rory wieder enttäuschend, „ und ich glaubte ihn nie wieder zu sehen!“
Lorelai war schockiert, was hatte Rory gesagt: „Also ist es dir Recht, dass er wieder da ist?“
“Nein……, ja…….,ich weià nicht, er hat mir seine Liebe gestanden, ist das nicht etwas Besonderes?“, wollte Rory von ihrer Mutter wissen.
“Ja, aber dann ist er einfach gegangen,….“, stellte Lorelai fest.
“Weil ich nichts gesagt habe!“
“Das war auch gut so, du empfindest nichts mehr für ihn Rory, er hat dir das Herz gebrochen!“
„Aber mit der „Ich liebe dich“ – Aktion hat er mir wieder gezeigt, dass ich wichtig in seinem Leben bin!“
“Rory……..“, Lorelai seufzte.
„Nein, Mum!“, fiel Rory ihr ins Wort, „Du wirst das nie verstehen, du hast nicht seinen Gesichtsausdruck gesehen. Diesen Ausdruck hatte er noch nie gehabt, es war so ernst, so ehrlich!“
“Du willst ihm verzeihen?“, fragte Lorelai nun endlich.
“Nicht jetzt nicht heute, aber irgendwann sicher, es ist irgendetwas in mir, das Jess braucht!“, erklärte Rory.
Lorelai seufzte wieder:
“Du wirkst schon so erwachsen!“
“Das bin ich auch Mum, das war ich mit 10 auch schon!“
Die beiden lächelten.
“Ich werde trotzdem nicht zu Luke gehen“, sagte Lorelai plötzlich.
“Wieso, dass kannst du nicht machen, habt ihr euch nicht für Samstag verabredet?“, fragte Rory und stand wieder von ihrem Bett auf.
„Ja, aber mir kommt, dass irgendwie so unrealistisch vor, als hätte ich die ganze Hochzeit lang, einen wunderschönen Traum gehabt“, schwärmt Lorelai.
“Mum, geh zu Luke, mach dir keine Sorgen um mich und Jess und wenn du ihm begegnest, behandle ihn wie Luft.“, sprach Rory entschlossen.
„Wie Luft behandeln,…“, wiederholte Lorelai noch mal und die beiden legten mit einem ‚Bye’ auf!
Lorelai wollte sich gleich bei Luke entschuldigen, doch irgendetwas trieb sie weg von ihm, also würde es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt sein.
so ging sie ins Dragon Fly Inn, um noch etweilige Arbeiten zu voll richten.
Das Diner war geschlossen und Luke und Jess saÃen geschafft an der Theke.
“Danke für deine Hilfe heute!“, sagte Luke zu Jess, „Heute war wirklich viel los!“
“Irgendetwas trieb sie hier herein, oder irgendwer!“, hängte Jess an.
“Du glaubst doch nicht, dass sie wegen dir hier hergekommen sind?“, fragte Luke misstrauisch.
“Oh doch, ich hab Miss Patty am Fenster gesehen. Sie hat mit zwei Personen geredet und ins Diner gezeigt, auf mich und wenige Sekunden später sind alle drei im Diner gesessen.“, berichtete Jess.
Luke seufzte:
“Ein Glück ist es, denn so viel Trinkgeld gab es sonst nie!“ Dann lächelte er.
Jess nickte und zusammen gingen sie die Treppe hoch und in Luke’s Wohnung.
2. Teil
„Jess, also schon wieder?“, beendete Rory mit trauriger Stimme, die Geschichte von Lorelai.
„Und dann hält er mir auch noch super freundlich die Tür auf, ich mein, hat er nicht schon genug in der Stadt angerichtet?“, sprach Lorelai und schüttelte den Kopf.
„Ja…..“, sagte Rory wieder enttäuschend, „ und ich glaubte ihn nie wieder zu sehen!“
Lorelai war schockiert, was hatte Rory gesagt: „Also ist es dir Recht, dass er wieder da ist?“
“Nein……, ja…….,ich weià nicht, er hat mir seine Liebe gestanden, ist das nicht etwas Besonderes?“, wollte Rory von ihrer Mutter wissen.
“Ja, aber dann ist er einfach gegangen,….“, stellte Lorelai fest.
“Weil ich nichts gesagt habe!“
“Das war auch gut so, du empfindest nichts mehr für ihn Rory, er hat dir das Herz gebrochen!“
„Aber mit der „Ich liebe dich“ – Aktion hat er mir wieder gezeigt, dass ich wichtig in seinem Leben bin!“
“Rory……..“, Lorelai seufzte.
„Nein, Mum!“, fiel Rory ihr ins Wort, „Du wirst das nie verstehen, du hast nicht seinen Gesichtsausdruck gesehen. Diesen Ausdruck hatte er noch nie gehabt, es war so ernst, so ehrlich!“
“Du willst ihm verzeihen?“, fragte Lorelai nun endlich.
“Nicht jetzt nicht heute, aber irgendwann sicher, es ist irgendetwas in mir, das Jess braucht!“, erklärte Rory.
Lorelai seufzte wieder:
“Du wirkst schon so erwachsen!“
“Das bin ich auch Mum, das war ich mit 10 auch schon!“
Die beiden lächelten.
“Ich werde trotzdem nicht zu Luke gehen“, sagte Lorelai plötzlich.
“Wieso, dass kannst du nicht machen, habt ihr euch nicht für Samstag verabredet?“, fragte Rory und stand wieder von ihrem Bett auf.
„Ja, aber mir kommt, dass irgendwie so unrealistisch vor, als hätte ich die ganze Hochzeit lang, einen wunderschönen Traum gehabt“, schwärmt Lorelai.
“Mum, geh zu Luke, mach dir keine Sorgen um mich und Jess und wenn du ihm begegnest, behandle ihn wie Luft.“, sprach Rory entschlossen.
„Wie Luft behandeln,…“, wiederholte Lorelai noch mal und die beiden legten mit einem ‚Bye’ auf!
Lorelai wollte sich gleich bei Luke entschuldigen, doch irgendetwas trieb sie weg von ihm, also würde es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt sein.
so ging sie ins Dragon Fly Inn, um noch etweilige Arbeiten zu voll richten.
Das Diner war geschlossen und Luke und Jess saÃen geschafft an der Theke.
“Danke für deine Hilfe heute!“, sagte Luke zu Jess, „Heute war wirklich viel los!“
“Irgendetwas trieb sie hier herein, oder irgendwer!“, hängte Jess an.
“Du glaubst doch nicht, dass sie wegen dir hier hergekommen sind?“, fragte Luke misstrauisch.
“Oh doch, ich hab Miss Patty am Fenster gesehen. Sie hat mit zwei Personen geredet und ins Diner gezeigt, auf mich und wenige Sekunden später sind alle drei im Diner gesessen.“, berichtete Jess.
Luke seufzte:
“Ein Glück ist es, denn so viel Trinkgeld gab es sonst nie!“ Dann lächelte er.
Jess nickte und zusammen gingen sie die Treppe hoch und in Luke’s Wohnung.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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