26.03.2005, 21:35
Hier ist also mein nächstes Kapitel. Ich weià nicht ob ich es gleich ganz posten soll, weil ihr euch ja beschwert dass es zu viel zu lesen ist. also ich denke ich werde erstmal nur einen Teil davon posten.
Also viel spass beim lesen, ich hoffe es gefällt euch und ihr schreibt mir wieder ordentlich Feedback.
Ein gr0Ães Dankeschön an alle, die mir für die ersten Kapitel fb geschrieben haben.
3 Wochen später...
Die Zeit ohne Jess war schrecklich. Es war furchtbar ihn nicht zu sehen, nicht seine Nähe, seine Lippen spüren zu können. In dieser Zeit fehlte mir auch noch vor allem meine Mum. Ich hätte sie wirklich gebraucht. Doch ich wollte nicht, dass sie wegen mir ihre Hochzeitsreise verschiebt.
Doch zu meinem Glück hatte ich ja Lane und Paris. Die Beiden haben sich gut um mich gekümmert und waren mir eine groÃe Hilfe. Wir haben fast ausschlieÃlich nur gelernt.
Und obwohl sie alles versucht haben mich von Jess abzulenken, so musste ich doch die ganze Zeit immer an ihn denken. Ich habe mich gefragt, ob es für ihn wohl genauso schrecklich ist, ob er mich auch vermisst. Die Gedanken an ihn schmerzten mich wirklich sehr.
Es schmerzte aber noch mehr ihn währenddessen auf der StraÃe zu treffen und er dann immer davonlief. Wie konnte er mir nur so aus dem Weg gehen?
Auch wenn es mir schwer fiel, so war ich doch der Meinung, dass er zu mir kommen muss, wenn ich ihm wirklich was bedeute. Ich war es leid ihm immer hinterher rennen zu müssen.
Und wie es sich heraus stellte war es genau das richtige zu warten bis er bereit war mir alles zu erklären.
Es war an dem Tag als Paris und ich unsere Abschlussarbeiten beendet hatten. Ich stieg aus dem Bus und wollte meinen Augen zuerst gar nicht glauben.
Doch es war Wirklichkeit. Jess. Mein Jess stand tatsächlich da und wartete auf mich. Ich ging zögernd auf ihn zu und sah ihn an. Er wagte es zuerst gar nicht mir in die Augen zu blicken. Als er es dann tat erschrack ich. Seine Augen hatten nicht mehr dieses Strahlen was ich immer so mochte. Jess sah mich so traurig an, wie ich es von ihm gar nicht kannte. Ich konnte sehen wie für ihn diese 3 Wochen genauso schrecklich waren wie für mich.
Er hatte bisher kein Wort gesagt. Stattdessen nahm er meine Hand und zog mich hinter ihm her direkt in Lukes alte Wohnung. Dort setzte er mich auf das Sofa und er sich auf einen Stuhl, genauso wie ich es vor 3 Wochen getan hatte.
Wir saÃen eine ganze Weile so da, bis er leise anfing zu reden:
â Rory, es tut mir so unendlich leid. Das, dass ich nach deiner Ansage damals einfach ohne ein Wort weg gegangen bin, das, dass ich dir die letzten Wochen aus dem Weg gegangen bin, und auch das, dass ich immer so verschlossen dir gegenüber bin.
Aber ich brauchte Zeit. Zeit um über deine Worte nach zudenken.
Du weiÃt ich liebe dich und das wird sich auch nie ändern.
Ich weià du hast es mit mir als Freund nicht leicht. Ich merk doch auch dass du immer versucht hast an mich ran zu kommen, es aber nie geschafft hast, weil ich abgeblockt, nein abgelenkt habe.
Je, es stimmt. Ich bin eifersüchtig auf Dean. Ich habe Angst dich wieder zu verlieren. Er ist dein Ex- Freund und ihr versteht euch trotzdem immer noch gut. Ich weiÃ, dass ich gar keinen Grund habe eifersüchtig zu sein, aber dennoch bin ich es.
Und ja, ich weiÃ, dass wir eine Beziehung führen. Und ich weià auch, dass man in einer Beziehung über alle seine Gefühle und Gedanken redet.
Doch für mich ist das nicht so einfach. Für den Anfang habe ich mir erstmal Gedanken über unsere Beziehung gemacht. Diese werde ich dir jetzt auch mitteilen.
Ich bin froh dich kennen gelernt zu haben. Ich sag dir auch noch einmal Ich liebe dich. Ja ich liebe dich über alles. Ich könnte nie ohne dich leben. Und ich möchte dass unsere Beziehung nie endet.
Ich wusste ehrlich nicht, dass es dich so sehr verletzt, wenn ich nicht mit dir über meine Gefühle rede. Doch jetzt bin ich mir dessen bewusst und es tut mir leid. Das war wirklich nie meine Absicht.
Rory du darfst nicht denken, dass ich dir nicht vertraue. Ganz im Gegenteil. Du bist der einzigste Mensch dem ich vertraue. Ja sogar der erste dem ich jemals vertraut habe.
Jetzt....weià ich auch nicht mehr.
Ich kann dir in diesem Augenblick nicht mehr über mich erzählen. Doch ich verspreche dir, wenn ich soweit bin werde ich dir alles erzählen was du wissen möchtest.
Und wenn ich Probleme habe, werde ich auch gleich immer mit dir darüber reden.
Ich hoffe du verzeihst mir. Ich könnte es wirklich nicht ertragen, wenn ich dich verlieren würde."
Also viel spass beim lesen, ich hoffe es gefällt euch und ihr schreibt mir wieder ordentlich Feedback.
Ein gr0Ães Dankeschön an alle, die mir für die ersten Kapitel fb geschrieben haben.
3 Wochen später...
Die Zeit ohne Jess war schrecklich. Es war furchtbar ihn nicht zu sehen, nicht seine Nähe, seine Lippen spüren zu können. In dieser Zeit fehlte mir auch noch vor allem meine Mum. Ich hätte sie wirklich gebraucht. Doch ich wollte nicht, dass sie wegen mir ihre Hochzeitsreise verschiebt.
Doch zu meinem Glück hatte ich ja Lane und Paris. Die Beiden haben sich gut um mich gekümmert und waren mir eine groÃe Hilfe. Wir haben fast ausschlieÃlich nur gelernt.
Und obwohl sie alles versucht haben mich von Jess abzulenken, so musste ich doch die ganze Zeit immer an ihn denken. Ich habe mich gefragt, ob es für ihn wohl genauso schrecklich ist, ob er mich auch vermisst. Die Gedanken an ihn schmerzten mich wirklich sehr.
Es schmerzte aber noch mehr ihn währenddessen auf der StraÃe zu treffen und er dann immer davonlief. Wie konnte er mir nur so aus dem Weg gehen?
Auch wenn es mir schwer fiel, so war ich doch der Meinung, dass er zu mir kommen muss, wenn ich ihm wirklich was bedeute. Ich war es leid ihm immer hinterher rennen zu müssen.
Und wie es sich heraus stellte war es genau das richtige zu warten bis er bereit war mir alles zu erklären.
Es war an dem Tag als Paris und ich unsere Abschlussarbeiten beendet hatten. Ich stieg aus dem Bus und wollte meinen Augen zuerst gar nicht glauben.
Doch es war Wirklichkeit. Jess. Mein Jess stand tatsächlich da und wartete auf mich. Ich ging zögernd auf ihn zu und sah ihn an. Er wagte es zuerst gar nicht mir in die Augen zu blicken. Als er es dann tat erschrack ich. Seine Augen hatten nicht mehr dieses Strahlen was ich immer so mochte. Jess sah mich so traurig an, wie ich es von ihm gar nicht kannte. Ich konnte sehen wie für ihn diese 3 Wochen genauso schrecklich waren wie für mich.
Er hatte bisher kein Wort gesagt. Stattdessen nahm er meine Hand und zog mich hinter ihm her direkt in Lukes alte Wohnung. Dort setzte er mich auf das Sofa und er sich auf einen Stuhl, genauso wie ich es vor 3 Wochen getan hatte.
Wir saÃen eine ganze Weile so da, bis er leise anfing zu reden:
â Rory, es tut mir so unendlich leid. Das, dass ich nach deiner Ansage damals einfach ohne ein Wort weg gegangen bin, das, dass ich dir die letzten Wochen aus dem Weg gegangen bin, und auch das, dass ich immer so verschlossen dir gegenüber bin.
Aber ich brauchte Zeit. Zeit um über deine Worte nach zudenken.
Du weiÃt ich liebe dich und das wird sich auch nie ändern.
Ich weià du hast es mit mir als Freund nicht leicht. Ich merk doch auch dass du immer versucht hast an mich ran zu kommen, es aber nie geschafft hast, weil ich abgeblockt, nein abgelenkt habe.
Je, es stimmt. Ich bin eifersüchtig auf Dean. Ich habe Angst dich wieder zu verlieren. Er ist dein Ex- Freund und ihr versteht euch trotzdem immer noch gut. Ich weiÃ, dass ich gar keinen Grund habe eifersüchtig zu sein, aber dennoch bin ich es.
Und ja, ich weiÃ, dass wir eine Beziehung führen. Und ich weià auch, dass man in einer Beziehung über alle seine Gefühle und Gedanken redet.
Doch für mich ist das nicht so einfach. Für den Anfang habe ich mir erstmal Gedanken über unsere Beziehung gemacht. Diese werde ich dir jetzt auch mitteilen.
Ich bin froh dich kennen gelernt zu haben. Ich sag dir auch noch einmal Ich liebe dich. Ja ich liebe dich über alles. Ich könnte nie ohne dich leben. Und ich möchte dass unsere Beziehung nie endet.
Ich wusste ehrlich nicht, dass es dich so sehr verletzt, wenn ich nicht mit dir über meine Gefühle rede. Doch jetzt bin ich mir dessen bewusst und es tut mir leid. Das war wirklich nie meine Absicht.
Rory du darfst nicht denken, dass ich dir nicht vertraue. Ganz im Gegenteil. Du bist der einzigste Mensch dem ich vertraue. Ja sogar der erste dem ich jemals vertraut habe.
Jetzt....weià ich auch nicht mehr.
Ich kann dir in diesem Augenblick nicht mehr über mich erzählen. Doch ich verspreche dir, wenn ich soweit bin werde ich dir alles erzählen was du wissen möchtest.
Und wenn ich Probleme habe, werde ich auch gleich immer mit dir darüber reden.
Ich hoffe du verzeihst mir. Ich könnte es wirklich nicht ertragen, wenn ich dich verlieren würde."
Jess und rory 4-ever
Lorelai: You and me? We're done!
Lieber bin ich seine Hure als deine Frau. (Rose)
[size=2]Meine 1. FF: Rory Gilmore- Mein Leben... Fb natürlich immer erwünscht [/size]