27.03.2005, 13:53
2. Teil: "Sag ihr das Worry angerufen hat."
Alexis wurde nach einen Tag Beobachtung wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Milo fuhr sie nach Hause. Auf der Fahrt schlief Alexis tief und fest auf den Beifahrersitz. Milo sah kurz während der Fahrt zu ihr rüber und lächelte. Bei sich dachte er über viele Dinge nach. Was er wohl noch alles so mit ihr erleben würde? Ob mit ihr das Leben immer wie ein Buch sein wird? Ob ihn diese Beziehung im Endeffekt nur eine Herzartake verpasst? Doch alle diese Gedanken verschwanden bei einem einzigen Lächeln von ihr. Ein einziges Lächeln und Milo wusste die Antworten auf seine Fragen. Es gab keine. Nur eines konnte ihn diese Fragen beantworten und zwar eine Beziehung mit ihr.
Angekommen bei Alexis, stiegen die zwei aus und Milo brachte sie in ihre Wohnung. Alexis zog die Vorhänge auf und ging in die Küche. "Willst du was trinken?", fragte sie und holte, ohne auf seine Antwort zu warten, zwei Gläser raus. "Ein Wasser bitte" Milo hing seine Jacke an und setzte sich auf Alexis Sofa. Sie kam mit zwei Gläser zurück aus der Küche, stellte sie auf den kleinen Tisch vor dem Sofa und setzte sich neben ihn. Milo nahm ein Schluck und sah dann Alexis ganz verträumt an. Sie bemerkte es schnell. "Was? Wieso siehst du mich so an? Habe ich was im Gesicht?" Alexis stand schnell auf und ging zum Spiegel um ihr Gesicht zu sehen. Milo musste anfangen zu lachen. "Was?" Alexis sah ihn fragwürdig an und sah an sich hinunter um zu schauen ob was mit ihren Klamotten nicht stimmt. Milo musste immer weiter und lauter lachen. Alexis ging auf Milo zu und stellte ich steif vor ihm hin und fragte: "Was ist?" Milo stand auf, immer noch lachend, und ging zu ihr. Er sah ihr in die Augen. "Du hast...", wollte er gerade sagen, wurde aber von Alexis unterbrochen. "Was im Gesicht, nicht war?" Panisch ging sie wieder zum Spiegel. Milo lächelte. "Nein, du hast..." Wieder unterbrochen. "Was an meinen Klamotten, eine Falte, ein Loch? Wo? Sag mir wo?" Sie betrachte wieder panisch ihr äuÃeres. Milo musste sich vor lachen hinsetzten. "Nein, du hast..." Doch keine Chance. "Was an den Zähnen. Salatblatt? Lippenstift?" Alexis betrachte ihre Zähne im Spiegel. Milo fasste sich an die Stirn vor lachen. Er schaffte es gerade noch Luft zu holen. "Nein, du hast..." "Was an den Haaren. Stimmt was mit meinen Haaren nicht?" Sie betrachtete sich wild im Spiegel und wuselte sich im Haar herum. Milo schwieg, er versuchte es nicht noch mal. Als er schwieg, sah Alexis ihn an. "Was ist denn nun?" "Es hat keinen Sinn?" "Was?" "Es dir zusagen." Alexis setzte sich neben ihn. "Wieso?" "Du lässt mich nicht ausreden.", meinte Milo und strich ihr durch die Haare. Alexis lächelte. "Komm schon sag es mir. Diesmal werde ich dich nicht unterbrechen. Versprochen." "Du lässt mich also ausreden?" "Ja." "Schwörst du das" "JA." "Bei deinen Leben." "Na hör mal. So wichtig ist mir das nun auch nicht." "Schwöre!" "Okay ich schwöre." Milo hörte auf ihr in den Haaren rum zuspielen. "Also, du hast..." Alexis sprang auf. "Meine Handtasche im Auto vergessen." Schnell rannte sie runter. "...soeben dein Leben verloren." Da klingelte das Telefon. Milo stand auf und ging ran. "Ja hallo bei Bledel." "Kim?", fragte eine leise verheulte Stimme. "Nein, Kim kommt gleich wieder soll ich ihr was ausrichten?" Die Stimme fing laut an zu schniffen und fragte ganz schnell und panisch: "Wann kommt sie wieder." "Gleich höchstens..." Doch er wurde unterbrochen und hörte wie eine Stimme, ein männliche Stimmte, wütend schrie: "Leg gefälligst auf du Hure! Ich kill dich!!!!" "Hallo? Ist noch jemand dran?" "Sagen sie ihr, dass Worry angerufen hat.", sagte die Stimme panisch und legte auf. Alexis kam wieder hoch und hielt ihr Handtasche über ihren Kopf. "Hab sie gefunden." Milo legte den Hörer auf und holte seine Jacke. "Komm wir müssen schnell los." Er ging mit Alexis stürmisch raus und rannte die Treppe runter. "Was ist denn los?", fragte Alexis während sie los fuhren. "Wo wohnt Worry?" "Worry?", fragte sie. Milo kürtelte sich an und fuhr los. "Ja vorhin hat jemand angerufen und sagte, ich soll dir ausrichten, dass Worry angerufen hat." "Worry?" Alexis sah fragwürdig auf den FuÃboden und plötzlich erschrak sie. "ScheiÃe! Sie wohnt am andern Ende der Stadt in der südlichsten StraÃe. Hausnummer 13." "Gut." "Milo fuhr mit einen Affenzahn los. Während Alexis schnell ihr Handy raus holte und die Polizei anrief. Sie sagte ihn die Adresse zu der sie kommen sollten und legt wieder auf. "Ich hoffe wir kommen nicht zu spät." "Wer ist diese Worry?", fragte Milo, während er sich angestrengt auf die StraÃe konzentrierte. "Oh nein, sie heiÃt nicht Worry." "Aber warum nannte sie sich dann Worry?" "Das ist ein kurz Kot, für komm schnell ich brauche Hilfe. Und zwar Hilfe im Sinne ruf die Polizei." "Und wie seid ihr auf die Idee gekommen, so einen Kot zu entwickeln?" "Das weià ich gar nicht mehr. Aber wir dachten es ist nützlich im Falle das wirklich was passiert." "Und musstest du den Kot schon mal anwenden?" "Nein noch nie, aber sie hat ihn schon öfter benutzt. Die Typen die sie kennt lernt sind meist Freunde von ihrem Bruder und ihr Bruder sitzt im Knast wegen Mordest an seiner Exfrau." "Ich hoffe seine Freunde sind nicht so wie er." "Und ich hoffe, das ich das glauben kann.", sagte sie besorgt und sah auf die StraÃe.
Alexis wurde nach einen Tag Beobachtung wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Milo fuhr sie nach Hause. Auf der Fahrt schlief Alexis tief und fest auf den Beifahrersitz. Milo sah kurz während der Fahrt zu ihr rüber und lächelte. Bei sich dachte er über viele Dinge nach. Was er wohl noch alles so mit ihr erleben würde? Ob mit ihr das Leben immer wie ein Buch sein wird? Ob ihn diese Beziehung im Endeffekt nur eine Herzartake verpasst? Doch alle diese Gedanken verschwanden bei einem einzigen Lächeln von ihr. Ein einziges Lächeln und Milo wusste die Antworten auf seine Fragen. Es gab keine. Nur eines konnte ihn diese Fragen beantworten und zwar eine Beziehung mit ihr.
Angekommen bei Alexis, stiegen die zwei aus und Milo brachte sie in ihre Wohnung. Alexis zog die Vorhänge auf und ging in die Küche. "Willst du was trinken?", fragte sie und holte, ohne auf seine Antwort zu warten, zwei Gläser raus. "Ein Wasser bitte" Milo hing seine Jacke an und setzte sich auf Alexis Sofa. Sie kam mit zwei Gläser zurück aus der Küche, stellte sie auf den kleinen Tisch vor dem Sofa und setzte sich neben ihn. Milo nahm ein Schluck und sah dann Alexis ganz verträumt an. Sie bemerkte es schnell. "Was? Wieso siehst du mich so an? Habe ich was im Gesicht?" Alexis stand schnell auf und ging zum Spiegel um ihr Gesicht zu sehen. Milo musste anfangen zu lachen. "Was?" Alexis sah ihn fragwürdig an und sah an sich hinunter um zu schauen ob was mit ihren Klamotten nicht stimmt. Milo musste immer weiter und lauter lachen. Alexis ging auf Milo zu und stellte ich steif vor ihm hin und fragte: "Was ist?" Milo stand auf, immer noch lachend, und ging zu ihr. Er sah ihr in die Augen. "Du hast...", wollte er gerade sagen, wurde aber von Alexis unterbrochen. "Was im Gesicht, nicht war?" Panisch ging sie wieder zum Spiegel. Milo lächelte. "Nein, du hast..." Wieder unterbrochen. "Was an meinen Klamotten, eine Falte, ein Loch? Wo? Sag mir wo?" Sie betrachte wieder panisch ihr äuÃeres. Milo musste sich vor lachen hinsetzten. "Nein, du hast..." Doch keine Chance. "Was an den Zähnen. Salatblatt? Lippenstift?" Alexis betrachte ihre Zähne im Spiegel. Milo fasste sich an die Stirn vor lachen. Er schaffte es gerade noch Luft zu holen. "Nein, du hast..." "Was an den Haaren. Stimmt was mit meinen Haaren nicht?" Sie betrachtete sich wild im Spiegel und wuselte sich im Haar herum. Milo schwieg, er versuchte es nicht noch mal. Als er schwieg, sah Alexis ihn an. "Was ist denn nun?" "Es hat keinen Sinn?" "Was?" "Es dir zusagen." Alexis setzte sich neben ihn. "Wieso?" "Du lässt mich nicht ausreden.", meinte Milo und strich ihr durch die Haare. Alexis lächelte. "Komm schon sag es mir. Diesmal werde ich dich nicht unterbrechen. Versprochen." "Du lässt mich also ausreden?" "Ja." "Schwörst du das" "JA." "Bei deinen Leben." "Na hör mal. So wichtig ist mir das nun auch nicht." "Schwöre!" "Okay ich schwöre." Milo hörte auf ihr in den Haaren rum zuspielen. "Also, du hast..." Alexis sprang auf. "Meine Handtasche im Auto vergessen." Schnell rannte sie runter. "...soeben dein Leben verloren." Da klingelte das Telefon. Milo stand auf und ging ran. "Ja hallo bei Bledel." "Kim?", fragte eine leise verheulte Stimme. "Nein, Kim kommt gleich wieder soll ich ihr was ausrichten?" Die Stimme fing laut an zu schniffen und fragte ganz schnell und panisch: "Wann kommt sie wieder." "Gleich höchstens..." Doch er wurde unterbrochen und hörte wie eine Stimme, ein männliche Stimmte, wütend schrie: "Leg gefälligst auf du Hure! Ich kill dich!!!!" "Hallo? Ist noch jemand dran?" "Sagen sie ihr, dass Worry angerufen hat.", sagte die Stimme panisch und legte auf. Alexis kam wieder hoch und hielt ihr Handtasche über ihren Kopf. "Hab sie gefunden." Milo legte den Hörer auf und holte seine Jacke. "Komm wir müssen schnell los." Er ging mit Alexis stürmisch raus und rannte die Treppe runter. "Was ist denn los?", fragte Alexis während sie los fuhren. "Wo wohnt Worry?" "Worry?", fragte sie. Milo kürtelte sich an und fuhr los. "Ja vorhin hat jemand angerufen und sagte, ich soll dir ausrichten, dass Worry angerufen hat." "Worry?" Alexis sah fragwürdig auf den FuÃboden und plötzlich erschrak sie. "ScheiÃe! Sie wohnt am andern Ende der Stadt in der südlichsten StraÃe. Hausnummer 13." "Gut." "Milo fuhr mit einen Affenzahn los. Während Alexis schnell ihr Handy raus holte und die Polizei anrief. Sie sagte ihn die Adresse zu der sie kommen sollten und legt wieder auf. "Ich hoffe wir kommen nicht zu spät." "Wer ist diese Worry?", fragte Milo, während er sich angestrengt auf die StraÃe konzentrierte. "Oh nein, sie heiÃt nicht Worry." "Aber warum nannte sie sich dann Worry?" "Das ist ein kurz Kot, für komm schnell ich brauche Hilfe. Und zwar Hilfe im Sinne ruf die Polizei." "Und wie seid ihr auf die Idee gekommen, so einen Kot zu entwickeln?" "Das weià ich gar nicht mehr. Aber wir dachten es ist nützlich im Falle das wirklich was passiert." "Und musstest du den Kot schon mal anwenden?" "Nein noch nie, aber sie hat ihn schon öfter benutzt. Die Typen die sie kennt lernt sind meist Freunde von ihrem Bruder und ihr Bruder sitzt im Knast wegen Mordest an seiner Exfrau." "Ich hoffe seine Freunde sind nicht so wie er." "Und ich hoffe, das ich das glauben kann.", sagte sie besorgt und sah auf die StraÃe.