27.03.2005, 22:49
warum schreibt ihr denn nichts??
ist das wirklich so schlecht??

ich poste einfach mal noch ein bisschen vom kapitel
ACHTUNG: R-16/NC-17
Ich saà einfach nur da und sah ihn an. Ich war so glücklich, dass er sich mir endlich anvertraute. Ich konnte in seinem Blick sehen wie schwer es ihm gefallen war.
Ich konnte ihm nur noch sagen âIch bin stolz auf dich. Und ich Liebe dich auch und nichts auf der Welt kann das ändern." bis ich mich auf ihn stürzte und leidenschaftlich küsste. In dem Moment bekamen seine Augen auch das Strahlen wieder. Er war glücklich, dass ich ihm verziehen habe. Aber wie auch könnte ich ihm nicht verzeihen? Ich hätte mir doch selber das Herz gebrochen, wenn ich es nicht getan hätte.
Doch ich war wohl etwas zu stürmisch. Denn im selben Augenblick kippten wir samt Stuhl um und landeten auf dem harten Boden.
Wir versanken beide in einem Lachanfall. Bis wir merkten, dass ich auf ihm lag. Es trat eine verlegene Stille zwischen uns Beiden ein.
Wir sahen uns tief in die Augen und lächelten uns schüchtern an.
SchlieÃlich beugte ich mich zärtlich zu ihm hinunter und küsste ihn. Jess erwiderte meinen Kuss. Zuerst ganz sanft doch dann wurden unsere Küsse immer stürmischer und leidenschaftlicher.
Er drehte mich so, dass er über mir lag, jedoch ohne, dass wir den Kuss unterbrechen mussten.
Ich schlang meine Arme um seinen Hals und vertiefte den Kuss.
Er fing an meinen Hals zu küssen. Seine Zunge hinterlieà dabei eine zarte Spur auf meinem Hals und löste eine wohlige Gänsehaut bei mir aus.
Ich genoss seine Nähe und meine Hände wanderten währenddessen durch seine Haare.
Ich zog ihn wieder näher zu mich heran und flüsterte ihm ins Ohr âIch will mit dir schlafen".
daraufhin sah er mir tief in die Augen und muss erkannt haben, dass ich es ernst meine.
Er stand auf hielt mir seine Hand entgegen und zog mich hoch.
Jess schlang seine Arme um mich und küsste mich noch leidenschaftlicher als zuvor. Ich tat es ihm gleich.
Ich fuhr ihm langsam unter sein T-Shirt und fing dabei immer mehr an zu zittern. Er merkte das und flüsterte mir zu â Hab keine Angst, ich liebe dich Rory".
Dieser Satz vertrieb alle meine Ãngste und ich küsste ihn weiter. Dabei streichelte ich ihm weiter über den Rücken und zog ihm schlieÃlich das T-Shirt über den Kopf.
Jetzt sah ich ihn mir an. Sein Körper sah so was von heià aus. Ich fuhr ihm mit meinen Händen über seine Brust und seinen Bauch.
Wir sahen uns dabei die ganze Zeit an. SchlieÃlich fuhr Jess mit einer Hand unter meinen Pullover und meine Bluse und streichelte mir sanft über den Bauch.
Es war so unglaublich. Es fing überall an zu kribbeln, als er mich berührte. Ich wusste, dass es das richtige war.
Jess zog mir zuerst den Pullover aus. Dann knöpfte er mir langsam die Bluse auf und streifte sie mir über die Schulter ab. Wir hörten dabei nicht auf uns anzusehen.
Nach einer kurzen Ewigkeit zog er mich ganz nah zu sich heran, begann mich zu küssen und wir streichelten gegenseitig unsere Oberkörper.
Wir bewegten uns langsam auf Jessâ altes Bett zu, welches immer noch in der Wohnung stand.
Dort angekommen drückte er mich sanft auf die Matratze. Er positionierte sich dabei über mich und begann wieder damit, mich zu küssen.
Zuerst auf die Lippen. Doch dann wanderten seine Küsse weiter. Meinen Hals hinab bis runter zu meinem Bauch. Ich wurde fast verrückt dabei. Die Gefühle, die er damit in mir weckte waren unglaublich.
Als Jess sich dann daran machte meine Hose zu öffnen, merkte ich wie mir immer heiÃer und es auch immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde.
Ich stöhnte ganz leicht, während er mir die Hose auszog. Auch ich begann damit ihm die Hose zu öffnen und zog sie ihm kurz darauf auch aus. Ich sah schon seine Erregung in seiner Boxershorts.
Wir begannen wieder damit uns zu küssen. Jess fuhr mit einer Hand hinter meinen Rücken um meinen BH zu öffnen und mit der anderen streichelte er meinen Bauch und fuhr schlieÃlich auch an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang.
Ich hielt es kam noch aus. Ich wollte ihn. Jetzt. Doch er begann erst einmal damit, nachdem er mir den BH abgestreift hatte, meine Brustwarzen mit seiner Zunge zu umkreisen.
Es machte mich fast wahnsinnig. Und an seinem Blick sah ich, dass er das genau wusste. Ich sah auch, dass er das genoss mich so wahnsinnig zu machen.
Doch dann zog er mir endlich meinen Slip aus und auch ich befreite ihn von seiner Boxershorts. Wir richteten uns auf und er half mir dabei ihm das Kondom, welches er vorher schon aus seinem Portmoinee geholt hat, überzustreifen.
Jess legte mich sanft wieder zurück. Er beugte sich über mir und wir küssten uns weiter. Wir berührten uns gegenseitig und ich wartete nur darauf, dass er in mich eindrang.
Dann spürte ich es. Ich merkte wie Jess in mich eindrang. So ganz langsam und vorsichtig. Ich gab ihm ein Zeichen dafür, dass es für mich ok war.
Er begann ganz zurück haltend damit sich rythmisch in mir zu bewegen. Nach kurzer Zeit wurden seine Bewegungen immer schneller.
Ich spürte ihn. Jess. Die Liebe meines Lebens. Ich hatte ihn ja so vermisst. Ich war so froh, dass ich ihn jetzt endlich wieder hatte.
Während er sich in mir bewegte, hatte ich alles um mich herum vergessen. Ich dachte nur noch an ihn.
Ich spürte wie mein Höhepunkt kam. Eine Welle voller neuer Gefühle überkam mich und ich dachte ich sterbe vor Leidenschaft. Es war so unglaublich.
Als Jess Höhepunkt kurz darauf kam, war ich glücklich wie niemals zuvor. Er lieà sich langsam auf mich sinken.
Kurz danach legte er sich neben mir auf den Rücken und ich kuschelte mich eng an ihn. Ich wollte ihn jetzt ganz nah spüren.
Eng umschlungen schliefen wir schlieÃlich erschöpft aber glücklich ein.



ich poste einfach mal noch ein bisschen vom kapitel
ACHTUNG: R-16/NC-17
Ich saà einfach nur da und sah ihn an. Ich war so glücklich, dass er sich mir endlich anvertraute. Ich konnte in seinem Blick sehen wie schwer es ihm gefallen war.
Ich konnte ihm nur noch sagen âIch bin stolz auf dich. Und ich Liebe dich auch und nichts auf der Welt kann das ändern." bis ich mich auf ihn stürzte und leidenschaftlich küsste. In dem Moment bekamen seine Augen auch das Strahlen wieder. Er war glücklich, dass ich ihm verziehen habe. Aber wie auch könnte ich ihm nicht verzeihen? Ich hätte mir doch selber das Herz gebrochen, wenn ich es nicht getan hätte.
Doch ich war wohl etwas zu stürmisch. Denn im selben Augenblick kippten wir samt Stuhl um und landeten auf dem harten Boden.
Wir versanken beide in einem Lachanfall. Bis wir merkten, dass ich auf ihm lag. Es trat eine verlegene Stille zwischen uns Beiden ein.
Wir sahen uns tief in die Augen und lächelten uns schüchtern an.
SchlieÃlich beugte ich mich zärtlich zu ihm hinunter und küsste ihn. Jess erwiderte meinen Kuss. Zuerst ganz sanft doch dann wurden unsere Küsse immer stürmischer und leidenschaftlicher.
Er drehte mich so, dass er über mir lag, jedoch ohne, dass wir den Kuss unterbrechen mussten.
Ich schlang meine Arme um seinen Hals und vertiefte den Kuss.
Er fing an meinen Hals zu küssen. Seine Zunge hinterlieà dabei eine zarte Spur auf meinem Hals und löste eine wohlige Gänsehaut bei mir aus.
Ich genoss seine Nähe und meine Hände wanderten währenddessen durch seine Haare.
Ich zog ihn wieder näher zu mich heran und flüsterte ihm ins Ohr âIch will mit dir schlafen".
daraufhin sah er mir tief in die Augen und muss erkannt haben, dass ich es ernst meine.
Er stand auf hielt mir seine Hand entgegen und zog mich hoch.
Jess schlang seine Arme um mich und küsste mich noch leidenschaftlicher als zuvor. Ich tat es ihm gleich.
Ich fuhr ihm langsam unter sein T-Shirt und fing dabei immer mehr an zu zittern. Er merkte das und flüsterte mir zu â Hab keine Angst, ich liebe dich Rory".
Dieser Satz vertrieb alle meine Ãngste und ich küsste ihn weiter. Dabei streichelte ich ihm weiter über den Rücken und zog ihm schlieÃlich das T-Shirt über den Kopf.
Jetzt sah ich ihn mir an. Sein Körper sah so was von heià aus. Ich fuhr ihm mit meinen Händen über seine Brust und seinen Bauch.
Wir sahen uns dabei die ganze Zeit an. SchlieÃlich fuhr Jess mit einer Hand unter meinen Pullover und meine Bluse und streichelte mir sanft über den Bauch.
Es war so unglaublich. Es fing überall an zu kribbeln, als er mich berührte. Ich wusste, dass es das richtige war.
Jess zog mir zuerst den Pullover aus. Dann knöpfte er mir langsam die Bluse auf und streifte sie mir über die Schulter ab. Wir hörten dabei nicht auf uns anzusehen.
Nach einer kurzen Ewigkeit zog er mich ganz nah zu sich heran, begann mich zu küssen und wir streichelten gegenseitig unsere Oberkörper.
Wir bewegten uns langsam auf Jessâ altes Bett zu, welches immer noch in der Wohnung stand.
Dort angekommen drückte er mich sanft auf die Matratze. Er positionierte sich dabei über mich und begann wieder damit, mich zu küssen.
Zuerst auf die Lippen. Doch dann wanderten seine Küsse weiter. Meinen Hals hinab bis runter zu meinem Bauch. Ich wurde fast verrückt dabei. Die Gefühle, die er damit in mir weckte waren unglaublich.
Als Jess sich dann daran machte meine Hose zu öffnen, merkte ich wie mir immer heiÃer und es auch immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde.
Ich stöhnte ganz leicht, während er mir die Hose auszog. Auch ich begann damit ihm die Hose zu öffnen und zog sie ihm kurz darauf auch aus. Ich sah schon seine Erregung in seiner Boxershorts.
Wir begannen wieder damit uns zu küssen. Jess fuhr mit einer Hand hinter meinen Rücken um meinen BH zu öffnen und mit der anderen streichelte er meinen Bauch und fuhr schlieÃlich auch an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang.
Ich hielt es kam noch aus. Ich wollte ihn. Jetzt. Doch er begann erst einmal damit, nachdem er mir den BH abgestreift hatte, meine Brustwarzen mit seiner Zunge zu umkreisen.
Es machte mich fast wahnsinnig. Und an seinem Blick sah ich, dass er das genau wusste. Ich sah auch, dass er das genoss mich so wahnsinnig zu machen.
Doch dann zog er mir endlich meinen Slip aus und auch ich befreite ihn von seiner Boxershorts. Wir richteten uns auf und er half mir dabei ihm das Kondom, welches er vorher schon aus seinem Portmoinee geholt hat, überzustreifen.
Jess legte mich sanft wieder zurück. Er beugte sich über mir und wir küssten uns weiter. Wir berührten uns gegenseitig und ich wartete nur darauf, dass er in mich eindrang.
Dann spürte ich es. Ich merkte wie Jess in mich eindrang. So ganz langsam und vorsichtig. Ich gab ihm ein Zeichen dafür, dass es für mich ok war.
Er begann ganz zurück haltend damit sich rythmisch in mir zu bewegen. Nach kurzer Zeit wurden seine Bewegungen immer schneller.
Ich spürte ihn. Jess. Die Liebe meines Lebens. Ich hatte ihn ja so vermisst. Ich war so froh, dass ich ihn jetzt endlich wieder hatte.
Während er sich in mir bewegte, hatte ich alles um mich herum vergessen. Ich dachte nur noch an ihn.
Ich spürte wie mein Höhepunkt kam. Eine Welle voller neuer Gefühle überkam mich und ich dachte ich sterbe vor Leidenschaft. Es war so unglaublich.
Als Jess Höhepunkt kurz darauf kam, war ich glücklich wie niemals zuvor. Er lieà sich langsam auf mich sinken.
Kurz danach legte er sich neben mir auf den Rücken und ich kuschelte mich eng an ihn. Ich wollte ihn jetzt ganz nah spüren.
Eng umschlungen schliefen wir schlieÃlich erschöpft aber glücklich ein.
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