29.03.2005, 22:11
Ein neuer Teil für die glücklichen Glückskekse unter uns
Die nächsten Wochen im Hause Gilmore waren anders, alles war so entspannt, wirkte fröhlich und ausgelassen. Richard genoss diese Ruhe sichtlich, denn er verbarikartierte sich nicht mehr so oft in seinem Büro, wie er es gewöhnlich tat. Auch Trix gab sich Emily gegenüber sanfter, warum konnte sich keiner erklären. Vielleicht lag es auch an Emily, denn sie kam verändert nach Hause. Ihr Gesicht wirkte nicht mehr so angespannt und traurig, nein ihre Wangen glühten förmlich und sie sah Richard wieder mit dem Funkeln in die Augen, wie sie es getan hatte, als sie sich kennen gelernt hatten. Deswegen beschloss er seine Frau auszuführen.
Emily saà Richard im Speisesaal des Algonquin gegenüber und spielte mit ihrem Glas. Er sah so lieb aus, sein Gesicht mit dem treuen Hundeblick strahlte sie an. Er sah einfach gut aus und so unverschämt jung. Sie nahm einen kleinen Schluck von ihrem Wodka Orange, während sie auf ihre Omeletts warteten. Wodka pur war ihr eigentlich lieber, aber sie wollte Richard heute Abend nicht schockieren, vor allem wo er sie doch auf Schritt und Tritt verfolgte und sie beobachtete, seit er wusste, dass sie schwanger war.
âEmily!â War Richards Reaktion, als er von der Weinkarte aufblickte und seine Frau and seinem Wodka nippen sah. âStell das Glas nieder! Sofort!â
âGönnst du mir denn heute überhaupt keinen SpaÃ?â
â Nicht wenn es auf kosten unserer Tochter geht!â Er nahm ihr das Glas aus der Hand und reichte ihr stattdessen ein Glas Gin.
âTochter? Woher willst du wissen, dass es ein Mädchen wird?â
âIch kenne dich!â Er blickte Emily geradeheraus an, er beugte sich etwas vor und fragte freundlich: âHabe ich recht?â
âDas wirst du erst in 4 Monaten erfahren!â Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht, Richard wandte sich ab und studierte erneut die Weinkarte.
Emily räusperte sich und lächelte. âDanke, danke für alles Richard!â
âFür was dankst du mir denn, Emily?â
âWeil du immer für mich da bist und alles über dich ergehen lässt!â
Richard lächelte voller Stolz. âDu bist mir auch eine groÃe Stütze, Emily.â Er griff nach ihrer Hand und küsste ihren Handrücken. Sie lächelte verlegen.
Der Ober kam mit ihren Omeletts, und sie ergriff die Gelegenheit, um das Thema zu wechseln.
âGlaubst du es gibt ein Happyend im Leben?â Sie spielte mit einem Petersilienzweig, legte ihn wieder auf ihren Teller zurück.
Er wusste genau worauf sie anspielte. âGlaubst du es denn nicht?â
âIch weià ehrlich gesagt nicht mehr, ich weià es einfach nicht und ich weià nicht mehr was ich glaube soll und was nicht!â
âEmily, Liebes, warum grübelst du denn jetzt nur wieder über diese Dinge? Du bist mir in den letzten Wochen so glücklich vorgekommen, woher kommt denn jetzt wieder dieser Wandel?â Auf die plötzliche Veränderung zum Traurigen in seinem Gewicht war er nicht vorbereitet. âWas ist los?â
âNichts.â Ihr Blick schweifte umher. Darauf senkte sie ihren Blick und widmete sich wieder ihrem Essen. âNicht zu fassenâ, meinte Emily, nachdem sie die ersten Bissen ihres Omelettes gegessen hatte. âDas Zeug schmeckt wirklich köstlich!â Richard, der zusah, wie Emily sich über das Omelette hermachte, konnte sich nicht verkneifen hinzuzufügen: âSiehst du, Essen kann also doch gut schmecken und gleichzeitig gut tun, im Gegensatz zu dem Fraà was du in letzter Zeit zu dir nimmst. Gurken und Erdnussbutterbrote.â âJetzt hörst du dich an wie unsere Oberstufen-Lehrerin: âKinder, welches sind die vier wichtigsten Nahrungsmittel?â Ich habe dann immer zu Regina Collins, die neben mir saÃ, gesagt, âSchokolade, Cheeseburger, Pommes und Gurkensalat.â Regina machte sich bei so etwas immer fast in die Hosen vor Lachen.â Richard lächelte, dann wurde er ernst. âHast du wirklich jemals Cheeseburger und Pommes gegessen, als du noch zur Schule gingst?â Sie schüttelte den Kopf âNein, aber es klang einfach gut!â Richard warf den Kopf zurück und stimmte in Emilys Gelächter ein. Dann verstummten sie und wurden wieder ernst. Sie sahen sich beiden einen Augenblick schweigend an. Dann senkte Emily den Blick und begann, mit dem Besteck zu spielen.
âWeiÃt du, Emily, du bedeutest mit sehr viel.â Er überlegte kurz. âAls ich das letzte Mal versucht habe, dir zu sagen, was ich zurzeit empfinde, hast du mich unterbrochen und ich konnte nie wieder an das Gespräch anknüpfen!â
Emily langte nun nach seiner Hand. âDu brauchst nichts weiter zu sagen, Richard. Ich weià Bescheid. Seit diesem Gespräch habe ich auch ständig darüber nachdenken müssen, du warst so fürsorglich und wolltest dass ich mich wieder wohl fühle, aber es ging nicht, es ging einfach nicht. Aber du hast mir beigestanden, und dafür habe ich dich sehr gern!â
âGenau das habe ich versucht, dir zu sagen. Nach allem was passiert ist, ich werde immer zu dir halten und für dich Dasein. Ich verstehe dich und weià was du durchmachst, denn ich mache doch dasselbe durch, mein Schatz! Ich liebe dich, Emily.â
Emily spürte, wie ihr Herz einen Satz machte. Sie wollte sagen âIch dich auch!â aber die Worte blieben ihr im Hals stecken. Sie musste husten und endlich konnte sie hören, wie sie hervorbrachte âUnd ich dich auch, Richard!â Es war ein tolles Gefühl, er hatte ihr gesagt, dass er sie trotz allem liebte, das er für sie da war und ja.
Und jetzt bitte brauch ich *lol* und natürlich ganz viel FB *krümmel*
Die nächsten Wochen im Hause Gilmore waren anders, alles war so entspannt, wirkte fröhlich und ausgelassen. Richard genoss diese Ruhe sichtlich, denn er verbarikartierte sich nicht mehr so oft in seinem Büro, wie er es gewöhnlich tat. Auch Trix gab sich Emily gegenüber sanfter, warum konnte sich keiner erklären. Vielleicht lag es auch an Emily, denn sie kam verändert nach Hause. Ihr Gesicht wirkte nicht mehr so angespannt und traurig, nein ihre Wangen glühten förmlich und sie sah Richard wieder mit dem Funkeln in die Augen, wie sie es getan hatte, als sie sich kennen gelernt hatten. Deswegen beschloss er seine Frau auszuführen.
Emily saà Richard im Speisesaal des Algonquin gegenüber und spielte mit ihrem Glas. Er sah so lieb aus, sein Gesicht mit dem treuen Hundeblick strahlte sie an. Er sah einfach gut aus und so unverschämt jung. Sie nahm einen kleinen Schluck von ihrem Wodka Orange, während sie auf ihre Omeletts warteten. Wodka pur war ihr eigentlich lieber, aber sie wollte Richard heute Abend nicht schockieren, vor allem wo er sie doch auf Schritt und Tritt verfolgte und sie beobachtete, seit er wusste, dass sie schwanger war.
âEmily!â War Richards Reaktion, als er von der Weinkarte aufblickte und seine Frau and seinem Wodka nippen sah. âStell das Glas nieder! Sofort!â
âGönnst du mir denn heute überhaupt keinen SpaÃ?â
â Nicht wenn es auf kosten unserer Tochter geht!â Er nahm ihr das Glas aus der Hand und reichte ihr stattdessen ein Glas Gin.
âTochter? Woher willst du wissen, dass es ein Mädchen wird?â
âIch kenne dich!â Er blickte Emily geradeheraus an, er beugte sich etwas vor und fragte freundlich: âHabe ich recht?â
âDas wirst du erst in 4 Monaten erfahren!â Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht, Richard wandte sich ab und studierte erneut die Weinkarte.
Emily räusperte sich und lächelte. âDanke, danke für alles Richard!â
âFür was dankst du mir denn, Emily?â
âWeil du immer für mich da bist und alles über dich ergehen lässt!â
Richard lächelte voller Stolz. âDu bist mir auch eine groÃe Stütze, Emily.â Er griff nach ihrer Hand und küsste ihren Handrücken. Sie lächelte verlegen.
Der Ober kam mit ihren Omeletts, und sie ergriff die Gelegenheit, um das Thema zu wechseln.
âGlaubst du es gibt ein Happyend im Leben?â Sie spielte mit einem Petersilienzweig, legte ihn wieder auf ihren Teller zurück.
Er wusste genau worauf sie anspielte. âGlaubst du es denn nicht?â
âIch weià ehrlich gesagt nicht mehr, ich weià es einfach nicht und ich weià nicht mehr was ich glaube soll und was nicht!â
âEmily, Liebes, warum grübelst du denn jetzt nur wieder über diese Dinge? Du bist mir in den letzten Wochen so glücklich vorgekommen, woher kommt denn jetzt wieder dieser Wandel?â Auf die plötzliche Veränderung zum Traurigen in seinem Gewicht war er nicht vorbereitet. âWas ist los?â
âNichts.â Ihr Blick schweifte umher. Darauf senkte sie ihren Blick und widmete sich wieder ihrem Essen. âNicht zu fassenâ, meinte Emily, nachdem sie die ersten Bissen ihres Omelettes gegessen hatte. âDas Zeug schmeckt wirklich köstlich!â Richard, der zusah, wie Emily sich über das Omelette hermachte, konnte sich nicht verkneifen hinzuzufügen: âSiehst du, Essen kann also doch gut schmecken und gleichzeitig gut tun, im Gegensatz zu dem Fraà was du in letzter Zeit zu dir nimmst. Gurken und Erdnussbutterbrote.â âJetzt hörst du dich an wie unsere Oberstufen-Lehrerin: âKinder, welches sind die vier wichtigsten Nahrungsmittel?â Ich habe dann immer zu Regina Collins, die neben mir saÃ, gesagt, âSchokolade, Cheeseburger, Pommes und Gurkensalat.â Regina machte sich bei so etwas immer fast in die Hosen vor Lachen.â Richard lächelte, dann wurde er ernst. âHast du wirklich jemals Cheeseburger und Pommes gegessen, als du noch zur Schule gingst?â Sie schüttelte den Kopf âNein, aber es klang einfach gut!â Richard warf den Kopf zurück und stimmte in Emilys Gelächter ein. Dann verstummten sie und wurden wieder ernst. Sie sahen sich beiden einen Augenblick schweigend an. Dann senkte Emily den Blick und begann, mit dem Besteck zu spielen.
âWeiÃt du, Emily, du bedeutest mit sehr viel.â Er überlegte kurz. âAls ich das letzte Mal versucht habe, dir zu sagen, was ich zurzeit empfinde, hast du mich unterbrochen und ich konnte nie wieder an das Gespräch anknüpfen!â
Emily langte nun nach seiner Hand. âDu brauchst nichts weiter zu sagen, Richard. Ich weià Bescheid. Seit diesem Gespräch habe ich auch ständig darüber nachdenken müssen, du warst so fürsorglich und wolltest dass ich mich wieder wohl fühle, aber es ging nicht, es ging einfach nicht. Aber du hast mir beigestanden, und dafür habe ich dich sehr gern!â
âGenau das habe ich versucht, dir zu sagen. Nach allem was passiert ist, ich werde immer zu dir halten und für dich Dasein. Ich verstehe dich und weià was du durchmachst, denn ich mache doch dasselbe durch, mein Schatz! Ich liebe dich, Emily.â
Emily spürte, wie ihr Herz einen Satz machte. Sie wollte sagen âIch dich auch!â aber die Worte blieben ihr im Hals stecken. Sie musste husten und endlich konnte sie hören, wie sie hervorbrachte âUnd ich dich auch, Richard!â Es war ein tolles Gefühl, er hatte ihr gesagt, dass er sie trotz allem liebte, das er für sie da war und ja.
Und jetzt bitte brauch ich *lol* und natürlich ganz viel FB *krümmel*