31.03.2005, 10:30
Hallo meine SüÃen !!
Danke für euer FB, ich werd später noch genaueres dazu schreiben, weil ich eigentlich nicht hier sein dürfte.
Hier kommt aber schon mal der nächste Teil !!
Viel Spaà !!
Teil 113
Lorelai starrte ihr Mutter an.
Irgendwas war mit ihr da oben geschehen, denn sie lächelte.
Lachte sie Lorelai etwa aus?
Plötzlich streckte Emily ihre rechte Hand aus und reichte Lorelai die schwarze Samtschachtel.
âDein Kopf ist viel zu groà für einen Schleierâ, sagte sie.
In diesem Moment wusste Lorelai genau, was sich in dieser Schachtel befand.
Das Diadem, dass ihre Mum bei ihrer Hochzeit getragen hatte.
Lorelai öffnete erstaunt den Mund.
Hieà das etwa...?
Nein, dass konnte nicht ein.
War Emily wirklich damit einverstanden, dass...?
âHeiÃt das etwa...â, wollte Lorelai gerade sagen, als Emily sie unterbrach.
âLorelai, auch ich habe in den letzten Monaten bemerkt, dass Lucas durchaus ein sehr liebenswerter Mann ist ...und auch wenn er nicht Christopher ist.......ich wüsche euch beiden viel Glück....ich hoffe du wirst glücklichâ, sagte Emily stockend.
Lorelai traute ihren Augen nicht?
Wer war diese Frau...und was hatte sie mit Emily Gilmore gemacht?
âWOWâ, sagte Lorelai schlieÃlich.
So kannte sie ihre Muter gar nicht.
Sie kannte Emily Gilmore nur als gefühlskalt, stur und engstirnig, nicht aber als so gefühlsvoll, nett und freundlich.
Emily setzte sich neben ihre Tochter auf das Sofa.
Sie schwiegen.
Sie schwiegen eine lange Zeit.
Genau solange bis Lorelai sich einen Ruck gab.
âMum...würdest....würdest du mich vielleicht bei den Vorbereitungen unterstützenâ, bat sie ihre Mutter.
âWorauf habe ich mich da bloà eingelassenâ, dachte sie zwei Sekunden später.
Emily sah ihre Tochter entgeistert an.
War das wirklich ihre Tochter?
Ihre starrsinnige, ausgeflippte und manchmal nervtötende Lorelai?
âWillst du das wirklichâ, fragte Emily erstaunt.
Lorelai überlegte kurz.
Emily hatte den ersten Schritt getan, als sie ihr das Diadem gegeben hatte, nun lag es an Lorelai.
âJa, ich würde mich wirklich freuenâ, sagte Lorelai nun und versuchte zu lächelnd.
âDann werde ich es selbstverständlich machenâ, sagte Emily nun lächelnd.
Emily rief ihr Hausmädchen und bat sie ihren zwei Tassen Kaffee zu bringen.
Danach begann sie mit Lorelai deren Hochzeit zu planen.
Sie plante bereits grob den Ablauf und natürlich die Blumen, die Frisur und die Gästeliste.
Nur über das Kleid wollte Lorelai noch nicht sprechen.
Dazu brauchte sie einfach ihre Tochter.
Sehr zum Erstaunen von Lorelai verstand Emily das sogar.
Alles lief wie am Schnürchen.
Doch wie lange würde das wohl so bleiben?
Diadem:![[Bild: Diadem3_2002.jpg]](http://www.tanz-mode.de/Bilder/Diadem3_2002.jpg)
Ich freu mich auf euer FB !!
Hab euch lieb
Stars_Hollow
Danke für euer FB, ich werd später noch genaueres dazu schreiben, weil ich eigentlich nicht hier sein dürfte.
Hier kommt aber schon mal der nächste Teil !!
Viel Spaà !!
Teil 113
Lorelai starrte ihr Mutter an.
Irgendwas war mit ihr da oben geschehen, denn sie lächelte.
Lachte sie Lorelai etwa aus?
Plötzlich streckte Emily ihre rechte Hand aus und reichte Lorelai die schwarze Samtschachtel.
âDein Kopf ist viel zu groà für einen Schleierâ, sagte sie.
In diesem Moment wusste Lorelai genau, was sich in dieser Schachtel befand.
Das Diadem, dass ihre Mum bei ihrer Hochzeit getragen hatte.
Lorelai öffnete erstaunt den Mund.
Hieà das etwa...?
Nein, dass konnte nicht ein.
War Emily wirklich damit einverstanden, dass...?
âHeiÃt das etwa...â, wollte Lorelai gerade sagen, als Emily sie unterbrach.
âLorelai, auch ich habe in den letzten Monaten bemerkt, dass Lucas durchaus ein sehr liebenswerter Mann ist ...und auch wenn er nicht Christopher ist.......ich wüsche euch beiden viel Glück....ich hoffe du wirst glücklichâ, sagte Emily stockend.
Lorelai traute ihren Augen nicht?
Wer war diese Frau...und was hatte sie mit Emily Gilmore gemacht?
âWOWâ, sagte Lorelai schlieÃlich.
So kannte sie ihre Muter gar nicht.
Sie kannte Emily Gilmore nur als gefühlskalt, stur und engstirnig, nicht aber als so gefühlsvoll, nett und freundlich.
Emily setzte sich neben ihre Tochter auf das Sofa.
Sie schwiegen.
Sie schwiegen eine lange Zeit.
Genau solange bis Lorelai sich einen Ruck gab.
âMum...würdest....würdest du mich vielleicht bei den Vorbereitungen unterstützenâ, bat sie ihre Mutter.
âWorauf habe ich mich da bloà eingelassenâ, dachte sie zwei Sekunden später.
Emily sah ihre Tochter entgeistert an.
War das wirklich ihre Tochter?
Ihre starrsinnige, ausgeflippte und manchmal nervtötende Lorelai?
âWillst du das wirklichâ, fragte Emily erstaunt.
Lorelai überlegte kurz.
Emily hatte den ersten Schritt getan, als sie ihr das Diadem gegeben hatte, nun lag es an Lorelai.
âJa, ich würde mich wirklich freuenâ, sagte Lorelai nun und versuchte zu lächelnd.
âDann werde ich es selbstverständlich machenâ, sagte Emily nun lächelnd.
Emily rief ihr Hausmädchen und bat sie ihren zwei Tassen Kaffee zu bringen.
Danach begann sie mit Lorelai deren Hochzeit zu planen.
Sie plante bereits grob den Ablauf und natürlich die Blumen, die Frisur und die Gästeliste.
Nur über das Kleid wollte Lorelai noch nicht sprechen.
Dazu brauchte sie einfach ihre Tochter.
Sehr zum Erstaunen von Lorelai verstand Emily das sogar.
Alles lief wie am Schnürchen.
Doch wie lange würde das wohl so bleiben?
Diadem:
![[Bild: Diadem3_2002.jpg]](http://www.tanz-mode.de/Bilder/Diadem3_2002.jpg)
Ich freu mich auf euer FB !!
Hab euch lieb
Stars_Hollow
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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