04.04.2005, 08:56
8.Teil: Ein Morgen mit Folgen...
Milo wachte um 10 Uhr auf. Er hatte noch lange mit Alexis telefoniert. Als er ins Wohnzimmer ging, hörte er ein schreckliches Geräusch. Es war Dyle, der im Schlaf schnarchte. Milo ging erst mal in die Küche und machte sich einen Kaffee, ohne sich vorher einen bisschen Wasser ins Gesicht zu spritzen und genauso sah er auch aus. Seine Haare hatten keine erkennbare Struktur und seine Augen waren vielleicht einen Millimeter breit geöffnet. Da klingelte es plötzlich. Milo schreckte zusammen bei dem schrillen Geräusch der Klingel, langsam ging er mit seiner Tasse Kaffe zur Tür und machte sie auf. "Morgen.", sagte Alexis gab Milo einen Kuss auf den Mund und ging rein. "Morgen.", sagte Milo brummig. "Wie kannst du so wach sein, du hast doch höchsten 6 Stunden geschlafen.", meinte Milo und schloss die Tür. "5. Was ist denn das für ihr schreckliches Geräusch?", fragte Alexis und entdeckte Dyle auf dem Sofa schlafend. "Oh? JA den hatte ich ganz vergessen. Also können wir?", fragte sie. "Wollen wir wohin?", fragte Milo. "Nah einkaufen. Wir wollten dir doch am Wochenende eine neue Einrichtung kaufen.", erklärte Alexis. "Aber ich dachte, wir verschieben das, weil Dyle hier ist. Oder wir bestellen die Möbel einfach aus dem Internet." "Ich benutzte nicht gerne das Internet. Ich habe ja nicht mal einen Computer und auÃerdem ist es doch viel schöner sich die Möbel aus der Nähe an zu sehen.", erklärte Alexis und schob Milo ins Bad. "Also wasch dich und sieh dich an, dann können wir los." Milo ging unter die Dusche und Alexis stellte seine Tasse Kaffee in die Küche zurück. Da wachte Dyle auf. "Morgen.", rief Alexis heiter, als sie aus der Küche zurück kam. "Habe ich was verpasst? Bist du Gestern noch her gekommen und hast hier geschlafen? Oder warum bist du hier?", fragte er und setzte sich erstmal hin. "Nein, ich bin gerade erst gekommen. Milo und ich wollen uns heute Möbel anschauen.", meinte Alexis und setzte sich auf den Sessel. Dyle stand auf und machte sich auf den Weg ins Bad. "Du kannst da nicht rein. Milo duscht gerade.", erklärte Alexis. Dyle fasste die Türklinge an und sagte: "Ich kann da rein. Er ist mein Bruder ich habe ihn schon oft nackt gesehen." Dyle öffnete die Tür und ging rein. "RAUS!", schrie Milo und schon war Dyle wieder im Wohnzimmer. Alexis lächelte. "Ich brauche erstmal einen Kaffee. Willst du auch einen?", fragte Dyle und ging in die Küche. "Ãhm nein. Ich mag doch keinen Kaffee." Oh ja hatte ich ja fast vergessen, ach ja wegen Gestern noch mal. Es tut mir Leid.", erklärte Dyle der mit einer Kanne Kaffee und einer Tasse wieder zurück kam. "Hast du den eben gerade gemacht?", fragte Alexis entsetzt. Denn auch wenn sie keinen Kaffe trank, wusste sie schon das ein guter Kaffee eine Zeitlang braucht. "Nein, ich habe ihn Gestern aufgesetzt, damit ich morgens gleich einen habe. AuÃerdem mag ich kalten Kaffee." Alexis lachte: "Das war ein Scherz oder?", fragte sie. Dyle trank gerade einen Schluck, nahm aber kurz die Tasse weg und sagte: "Sehe ich so aus, als wenn ich scherzte?" Alexis schwieg.
Etwa eine viertel Stunde später kam Milo aus dem Bad, wieder trug er nur ein Handtuch um seine Taille. "Ich sieh mich um und dann können wir meinet wegen los.", erklärte und verschwand in seinem Schlafzimmer. Dyle stand auf und begab sich ins Bad. Einen Augenblick später kam Milo auch schon wieder zurück. "Na dann können wir ja gehen.", meinte Alexis und stand schon auf. Milo sah sie verhängnisvoll an. "Nicht bevor ich mindesten einen Liter Kaffee zu mir genommen habe.", Milo begab sich in die Küche und setzte eine Kanne Kaffee auf. Alexis folgte ihn zur Küche und setzte sich am Esstisch. "Sag mir wenn ich mich täusche, aber kann es sein dass die Ventimiglias starke Kaffeetrinker sind?" "Nein, sie sind einfach keine Frühaufsteher." "Aber ansonsten schaffst du es doch auch früh auf stehen, früher als jetzt." "Da habe ich aber auch nicht bis 4 Uhr morgens telefoniert und hatte vorher auch keinen Streit mit meiner Freundin.", erklärte und setzte sich zu ihr. "HeiÃt das ich bin der Grund für deine schlaflosen Nächte?", fragte Alexis grinsend. Milo grinste ironisch zurück. "Das ist gar nicht witzig." Alexis versuchte das Lächeln ab zustellen, doch es gelang ihr nicht. "Da wir gerade bei Nächte sind, schläfst du denn heute bei oder bleibst du Zuhause bei Dyle?", fragte Alexis. Milo lächelte, stand auf und gab ihr einen Kuss. "Natürlich bei dir.", sagte er während er zur Kaffeemaschine ging. Er nahm sich zwei Tassen aus dem Schrank. Ersetzte die eine mit der Kaffeekanne, goà sie das was schon in der Kanne war in die andere Tasse, ersetzte dann wieder Kanne mit Tasse und kippte das was in die eine Tasse rein gelaufen war in die andere. Alexis sah zu und sagte ganz leise zu sich selbst: "Nein die Ventimiglias sind nicht Kaffee süchtig."
Kurz darauf kam Dyle aus dem Bad fertig angezogen raus. Er nahm noch eine Tasse aus dem Schrank und vollbrachte das selbe Kunstwerke, welches Milo kurz zu vor vollbrachte. Alexis lachte innerlich und fühlte sich bestätigt in ihrer These. Dyle setzte sich zu ihnen an den Tisch und sah Alexis an, dann schüttelte er den Kopf. "Was?", fragte Alexis. "Wie ein Mensch morgens so wach sein kann ohne Kaffee.", meinte Dyle. Milo grinste. "Und wo wollt ihr genau hin?", fragte Dyle während Milo sich eine neue Tasse Kaffe holte. "Wir lassen uns überraschen, mal da schauen und da. Ich habe keine besonderen Läden eingeplant.", erklärte Alexis und plötzlich klingelte ihr Handy. Sie holte es aus ihrer Tasche und ging damit ins Wohnzimmer. "Hey? Was ist los?", fragte Alexis die den Namen ihres Bruders auf dem Bildschirm ihres Handys abgelesen hatte. "Kim, ich brauche deine Hilfe.", erklärte er etwas schreckhaft. "Was ist denn los?" "Ich brauche einen weiblichen Ratschlag."
Während die sie im Wohnzimmer telefonierte, unterhielten Dyle und Milo sich in der Küche weiter. "Wieso geht ihr nicht ins Möbelgeschäft in Anaheim? Es ist nicht weit weg und da gibt es echt gute Sachen.", fragte Dyle. "Nach Anaheim? Lieber nicht, da kennt mich jeder oder zu mindestens viele. Jeder würde mich fragen wer Kim ist, ob ich mit ihr zusammen bin und so weiter, dann wär mir zuviel Anstrengung.", erklärte Milo. "AH.", meinte Dyle und in seiner Stimme war ein seltsamer Ton zu erkennen. "Was ah?" "Nichts?", meinte Dyle und Gosse sich noch mehr Kaffee ein. "Du meintest nicht nichts, mit deinem ah wolltest du was ausdrücken.", erklärte Milo. "Ich denke du drückst dich." "Wovor?", fragte Milo und wusste in dem Moment wirklich nicht was Dyle meinte. "Davor sie Mom und Dad vorzustellen und vor allem hast du Angst ihr Kate vorzustellen." "Quatsch. Irgendwann werde ich ihnen schon Kim vorstellen, nur noch jetzt nicht.", meinte Milo und wusch seine Tasse ab. Dyle grinste. "Irgendwann heiÃt bei dir nie.", meinte Dyle. Da kam Alexis aus dem Wohnzimmer wieder. Dyle grinste. "Wer war dran?", fragte Milo und stellte sich vor Dyle, damit sie sein Lächeln nicht sehen konnte. "Nur mein Bruder, Eric. Er brauchte meinen Rat bei einer Sache." Dyle stand auf und brachte seine Tasse weg. "In Anaheim gibt es einen tollen Möbelladen, dort könntet ihr ja hingehen.", meinte Dyle. "Anaheim? Das ist ja auch nicht weit weg. Eine gute Idee. WeiÃt du wo der Möbelladen liegt, Milo?", fragte Alexis. Bevor Milo antworten könnte, hatte Dyle schon den Mund auf gemacht. "Ich kann ihn euch zeigen und vorher könnten wir ja unsere Eltern besuchen oder unsere Schwester, dann lernst du unsere Familie kennen." Alexis verstummte und zerrte Milo ins Wohnzimmer. "Was ist denn?", fragte Milo. "Nimm es mir nicht übel, aber ich finde es noch zu früh um uns gegenseitig unsere Familien vor zustellen.", erklärte Alexis mit etwas hilflosem in ihrem Gesicht. Milo lächelte: "Das finde ich auch. Warte hier ich regle das mit Dyle und wir gehen dann einfach wo anders hin.", erklärte er und gab Alexis einen Kuss um dann in die Küche zurück zu kehren. "Dyle, nimm es mir nicht üble oder ihr, aber so weit sind wir noch nicht. Wir gehen lieber hier in ein paar Geschäfte. Okay, wir sehen uns dann heute Abend oder eher Morgen früh.", meinte Milo und ging zurück zu Alexis, dabei bemerkte er gar nicht das breite Grinsen von Dyle. Milo zog sich seine Jacke an und fuhr mit Alexis zu einem Möbelgeschäft. Dyle beobachtete vom Fenster aus, wie das Auto los fuhr und grinste noch breiter. Als es weggefahren war, griff er nach dem Telefon und wählte eine Nummer aus Anaheim. "Hey Mom, nah wie geht's dir denn so...", ein Lächeln das nichts gutes verhieÃen lies.
Morgen kommt Teil neun und vielleicht wenn euch diese Teile gut gefallen haben auch Teil zehn
Milo wachte um 10 Uhr auf. Er hatte noch lange mit Alexis telefoniert. Als er ins Wohnzimmer ging, hörte er ein schreckliches Geräusch. Es war Dyle, der im Schlaf schnarchte. Milo ging erst mal in die Küche und machte sich einen Kaffee, ohne sich vorher einen bisschen Wasser ins Gesicht zu spritzen und genauso sah er auch aus. Seine Haare hatten keine erkennbare Struktur und seine Augen waren vielleicht einen Millimeter breit geöffnet. Da klingelte es plötzlich. Milo schreckte zusammen bei dem schrillen Geräusch der Klingel, langsam ging er mit seiner Tasse Kaffe zur Tür und machte sie auf. "Morgen.", sagte Alexis gab Milo einen Kuss auf den Mund und ging rein. "Morgen.", sagte Milo brummig. "Wie kannst du so wach sein, du hast doch höchsten 6 Stunden geschlafen.", meinte Milo und schloss die Tür. "5. Was ist denn das für ihr schreckliches Geräusch?", fragte Alexis und entdeckte Dyle auf dem Sofa schlafend. "Oh? JA den hatte ich ganz vergessen. Also können wir?", fragte sie. "Wollen wir wohin?", fragte Milo. "Nah einkaufen. Wir wollten dir doch am Wochenende eine neue Einrichtung kaufen.", erklärte Alexis. "Aber ich dachte, wir verschieben das, weil Dyle hier ist. Oder wir bestellen die Möbel einfach aus dem Internet." "Ich benutzte nicht gerne das Internet. Ich habe ja nicht mal einen Computer und auÃerdem ist es doch viel schöner sich die Möbel aus der Nähe an zu sehen.", erklärte Alexis und schob Milo ins Bad. "Also wasch dich und sieh dich an, dann können wir los." Milo ging unter die Dusche und Alexis stellte seine Tasse Kaffee in die Küche zurück. Da wachte Dyle auf. "Morgen.", rief Alexis heiter, als sie aus der Küche zurück kam. "Habe ich was verpasst? Bist du Gestern noch her gekommen und hast hier geschlafen? Oder warum bist du hier?", fragte er und setzte sich erstmal hin. "Nein, ich bin gerade erst gekommen. Milo und ich wollen uns heute Möbel anschauen.", meinte Alexis und setzte sich auf den Sessel. Dyle stand auf und machte sich auf den Weg ins Bad. "Du kannst da nicht rein. Milo duscht gerade.", erklärte Alexis. Dyle fasste die Türklinge an und sagte: "Ich kann da rein. Er ist mein Bruder ich habe ihn schon oft nackt gesehen." Dyle öffnete die Tür und ging rein. "RAUS!", schrie Milo und schon war Dyle wieder im Wohnzimmer. Alexis lächelte. "Ich brauche erstmal einen Kaffee. Willst du auch einen?", fragte Dyle und ging in die Küche. "Ãhm nein. Ich mag doch keinen Kaffee." Oh ja hatte ich ja fast vergessen, ach ja wegen Gestern noch mal. Es tut mir Leid.", erklärte Dyle der mit einer Kanne Kaffee und einer Tasse wieder zurück kam. "Hast du den eben gerade gemacht?", fragte Alexis entsetzt. Denn auch wenn sie keinen Kaffe trank, wusste sie schon das ein guter Kaffee eine Zeitlang braucht. "Nein, ich habe ihn Gestern aufgesetzt, damit ich morgens gleich einen habe. AuÃerdem mag ich kalten Kaffee." Alexis lachte: "Das war ein Scherz oder?", fragte sie. Dyle trank gerade einen Schluck, nahm aber kurz die Tasse weg und sagte: "Sehe ich so aus, als wenn ich scherzte?" Alexis schwieg.
Etwa eine viertel Stunde später kam Milo aus dem Bad, wieder trug er nur ein Handtuch um seine Taille. "Ich sieh mich um und dann können wir meinet wegen los.", erklärte und verschwand in seinem Schlafzimmer. Dyle stand auf und begab sich ins Bad. Einen Augenblick später kam Milo auch schon wieder zurück. "Na dann können wir ja gehen.", meinte Alexis und stand schon auf. Milo sah sie verhängnisvoll an. "Nicht bevor ich mindesten einen Liter Kaffee zu mir genommen habe.", Milo begab sich in die Küche und setzte eine Kanne Kaffee auf. Alexis folgte ihn zur Küche und setzte sich am Esstisch. "Sag mir wenn ich mich täusche, aber kann es sein dass die Ventimiglias starke Kaffeetrinker sind?" "Nein, sie sind einfach keine Frühaufsteher." "Aber ansonsten schaffst du es doch auch früh auf stehen, früher als jetzt." "Da habe ich aber auch nicht bis 4 Uhr morgens telefoniert und hatte vorher auch keinen Streit mit meiner Freundin.", erklärte und setzte sich zu ihr. "HeiÃt das ich bin der Grund für deine schlaflosen Nächte?", fragte Alexis grinsend. Milo grinste ironisch zurück. "Das ist gar nicht witzig." Alexis versuchte das Lächeln ab zustellen, doch es gelang ihr nicht. "Da wir gerade bei Nächte sind, schläfst du denn heute bei oder bleibst du Zuhause bei Dyle?", fragte Alexis. Milo lächelte, stand auf und gab ihr einen Kuss. "Natürlich bei dir.", sagte er während er zur Kaffeemaschine ging. Er nahm sich zwei Tassen aus dem Schrank. Ersetzte die eine mit der Kaffeekanne, goà sie das was schon in der Kanne war in die andere Tasse, ersetzte dann wieder Kanne mit Tasse und kippte das was in die eine Tasse rein gelaufen war in die andere. Alexis sah zu und sagte ganz leise zu sich selbst: "Nein die Ventimiglias sind nicht Kaffee süchtig."
Kurz darauf kam Dyle aus dem Bad fertig angezogen raus. Er nahm noch eine Tasse aus dem Schrank und vollbrachte das selbe Kunstwerke, welches Milo kurz zu vor vollbrachte. Alexis lachte innerlich und fühlte sich bestätigt in ihrer These. Dyle setzte sich zu ihnen an den Tisch und sah Alexis an, dann schüttelte er den Kopf. "Was?", fragte Alexis. "Wie ein Mensch morgens so wach sein kann ohne Kaffee.", meinte Dyle. Milo grinste. "Und wo wollt ihr genau hin?", fragte Dyle während Milo sich eine neue Tasse Kaffe holte. "Wir lassen uns überraschen, mal da schauen und da. Ich habe keine besonderen Läden eingeplant.", erklärte Alexis und plötzlich klingelte ihr Handy. Sie holte es aus ihrer Tasche und ging damit ins Wohnzimmer. "Hey? Was ist los?", fragte Alexis die den Namen ihres Bruders auf dem Bildschirm ihres Handys abgelesen hatte. "Kim, ich brauche deine Hilfe.", erklärte er etwas schreckhaft. "Was ist denn los?" "Ich brauche einen weiblichen Ratschlag."
Während die sie im Wohnzimmer telefonierte, unterhielten Dyle und Milo sich in der Küche weiter. "Wieso geht ihr nicht ins Möbelgeschäft in Anaheim? Es ist nicht weit weg und da gibt es echt gute Sachen.", fragte Dyle. "Nach Anaheim? Lieber nicht, da kennt mich jeder oder zu mindestens viele. Jeder würde mich fragen wer Kim ist, ob ich mit ihr zusammen bin und so weiter, dann wär mir zuviel Anstrengung.", erklärte Milo. "AH.", meinte Dyle und in seiner Stimme war ein seltsamer Ton zu erkennen. "Was ah?" "Nichts?", meinte Dyle und Gosse sich noch mehr Kaffee ein. "Du meintest nicht nichts, mit deinem ah wolltest du was ausdrücken.", erklärte Milo. "Ich denke du drückst dich." "Wovor?", fragte Milo und wusste in dem Moment wirklich nicht was Dyle meinte. "Davor sie Mom und Dad vorzustellen und vor allem hast du Angst ihr Kate vorzustellen." "Quatsch. Irgendwann werde ich ihnen schon Kim vorstellen, nur noch jetzt nicht.", meinte Milo und wusch seine Tasse ab. Dyle grinste. "Irgendwann heiÃt bei dir nie.", meinte Dyle. Da kam Alexis aus dem Wohnzimmer wieder. Dyle grinste. "Wer war dran?", fragte Milo und stellte sich vor Dyle, damit sie sein Lächeln nicht sehen konnte. "Nur mein Bruder, Eric. Er brauchte meinen Rat bei einer Sache." Dyle stand auf und brachte seine Tasse weg. "In Anaheim gibt es einen tollen Möbelladen, dort könntet ihr ja hingehen.", meinte Dyle. "Anaheim? Das ist ja auch nicht weit weg. Eine gute Idee. WeiÃt du wo der Möbelladen liegt, Milo?", fragte Alexis. Bevor Milo antworten könnte, hatte Dyle schon den Mund auf gemacht. "Ich kann ihn euch zeigen und vorher könnten wir ja unsere Eltern besuchen oder unsere Schwester, dann lernst du unsere Familie kennen." Alexis verstummte und zerrte Milo ins Wohnzimmer. "Was ist denn?", fragte Milo. "Nimm es mir nicht übel, aber ich finde es noch zu früh um uns gegenseitig unsere Familien vor zustellen.", erklärte Alexis mit etwas hilflosem in ihrem Gesicht. Milo lächelte: "Das finde ich auch. Warte hier ich regle das mit Dyle und wir gehen dann einfach wo anders hin.", erklärte er und gab Alexis einen Kuss um dann in die Küche zurück zu kehren. "Dyle, nimm es mir nicht üble oder ihr, aber so weit sind wir noch nicht. Wir gehen lieber hier in ein paar Geschäfte. Okay, wir sehen uns dann heute Abend oder eher Morgen früh.", meinte Milo und ging zurück zu Alexis, dabei bemerkte er gar nicht das breite Grinsen von Dyle. Milo zog sich seine Jacke an und fuhr mit Alexis zu einem Möbelgeschäft. Dyle beobachtete vom Fenster aus, wie das Auto los fuhr und grinste noch breiter. Als es weggefahren war, griff er nach dem Telefon und wählte eine Nummer aus Anaheim. "Hey Mom, nah wie geht's dir denn so...", ein Lächeln das nichts gutes verhieÃen lies.
Morgen kommt Teil neun und vielleicht wenn euch diese Teile gut gefallen haben auch Teil zehn
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
![[Bild: sig_roryjess.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v498/sincerelyyours/Signaturen/sig_roryjess.jpg)
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc