04.04.2005, 16:05
Kapitel 26
âWir sind wieder da!â Rief Lore laut und lies sich neben dem Pavillon ins Gras fallen.
âStars Hollow, du hast uns wieder.â Fügte Rory noch hinzu ehe sie sich ebenfalls neben ihre Mum ins Gras fallen lies.
âWar das Gras hier immer schon so weich?â
âJa. Dir kommt nur alles so weich vor, weil die Matratzen in den Jungendherbergen so schrecklich hart waren.â
âIch sag dir, ich übernachte nie wieder in einer belgischen Jungendherberge.â
âStimmt. Da waren nicht nur die Matratzen hart. Dort konnte man auch an den Flecken auf der Matratze ablesen, wer dort alles schon mal geschlafen hatte.â Lore grinste frech.
âIiihh! Erinnere mich bitte nicht mehr an die Fleckmatratzen. Die waren ja so widerlich.â
âAber nicht so widerlich, wie Chucky.â
âChucky? Wer ist Chucky?â Rory drehte sich verwundert ihrer Mutter zu.
Diese setzte sich empört auf und antwortete: âHast du ihn wirklich schon vergessen? Wir hatten so viele schöne Stunden mit ihm. Er war dieses merkwürdiger schleimige Tier und lebte in dem Aquarium, neben dem wir in Frankreich immer gegessen haben.â
âOh mein Gott, du hast recht. Wieso hab ich das nur so schnell vergessen.â
âVor allem nach dem Erlebnis mit der armen Trixi solltest du ihn nicht vergessen haben.â
âStimmt, die arme Trixi. Ob es ihr wohl in Chuckys Bauch gefallen hat?â
âBestimmt. Genauso, wie den ganzen anderen Tieren, die er während unserer Anwesenheit verspeist hat.â
âDas Viech konnte sogar noch mehr essen als wir.â
âWenn wir noch ne Weile länger geblieben wären, hätten wir ihn bestimmt irgendwann beim Wettessen geschlagen.â
âJa, schade, dass wir nicht länger bleiben konnten.â
âRory, ich möchte nicht aufstehen und ich möchte nie wieder diesen schrecklichen Rucksack aufsetzen. Wenn ich das noch mal durchmachen muss und wenn es nur drei Meter sind, mach ich das so wie Julia Roberts in âDie Braut die sich nicht trautâ und kipp einfach aus den Latschen.â
âDann wirt du aber so liegen beleiben müssen. Niemand wird dir mit deinem schweren Rucksack helfen können aufzustehen.â
âSiehst du, ich muss unbedingt liegen bleiben.â
âKomm, Mum!â Rory rappelte sich mühsam auf und hievte sich den Rucksack auf die Schultern.
âSklaventreiberin!â Rory achtete nicht mehr auf den Protest ihrer Mutter und ging die StraÃe entlang Richtung Gilmore-Haus.
Ihre Mutter folgte ihr unwillig und in einigen Metern Abstand, denn Einholen war mit dem schweren Rucksack auf den Schultern ein Ding der Unmöglichkeit.
Als Lore endlich das Haus erreichte wartete Luke schon ungeduldig vor dem Haus.
âWo bleibst du denn so lange? Rory ist schon vor zwei Minuten da gewesen.â
Sie hatte gerade ihren Rucksack abgelegt und gab ihrem Luke einen BegrüÃungskuss, da schoss etwas vom Nachbargrundstück genau auf sie zu und sprang mit vor Freude wedelndem Schwanz an ihrem Bein hoch.
âHey, meine SüÃe. Ich hab dich ja so vermisst. Warst du schön brav und hast den lieben Onkel Luke nicht geärgert?â
âIch hab sie ziemlich selten gesehen. Babette ist so in sie vernarrt, dass sie sie gar nicht wieder hergeben wollte. Sie hat mir doch wirklich weismachen wollen, dass ich mich als Mann nie um eine solche kleine liebesbedürftige Hündin kümmern könnte, weil ich sowieso nur mit einem Bier vor dem Fernseher sitzen und Baseball gucken würden. Das waren Babettes Worte, nicht meine.â
âDa hat sie ja auch Recht. Du hast dir doch bestimmt einen lustigen gemacht, wo du das Haus doch ganz für dich alleine hattest, hast wilde Partys gefeiert und Stripperinnen bestellt.â Sie grinste ihn provozierend an.
âDie einzige, die für mich strippen darf, bist du.â Er lächelte sie verführerisch an.
âIch hab dir ja scheinbar wirklich gefehlt.â Sie küsste ihn leidenschaftlich.
âUnd wie.â Erwiderte er, als sie ihn endlich freigegeben hatte.
Als Lore das Independence betrat, war nirgends jemand zu sehen.
Es schien, als wäre alles ausgestorben.
âHey, wo seid ihr denn alle? Hab ich was verpasst? Ist hier ein Virus oder so ausgebrochen?â Sie schüttelte ungläubig den Kopf und steuerte dann zielstrebig auf die Küche zu.
Kaum hatte sie die Tür geöffnet sprang schon eine total aufgedrehte Sookie auf sie zu und umarmte sie stürmisch.
âSchön, dass du wieder da bist.â
âIch freu mich auch dich zu sehen, aber wieso ist dort drauÃen alles leer? Haben wir denn gar keine Gäste? Und wo ist Michél abgeblieben?â
âSetz dich besser hin.â
âWieso muss ich mich setzen? Ist es denn so schlimm?â
âErst hinsetzen!â
âIn Ordnung.â Widerwillig lieà sich Lore auf einer Getränkekiste nieder. âKannst du mir jetzt endlich sagen, was hier gespielt wird?â
âDas Hotel wurde verkauft.â
âWas? Aber wie ⦠wieso?â
âEs wird jetzt zu so einem schrecklich modernen Schuppen umgebaut. Michél war so erschüttert, dass er erst mal zu seiner Mutter nach Frankreich gefahren ist.â
âIch weià echt nicht was ich sagen soll. Dabei war ich doch nur so kurz weg.â
âIn einem Monat kann viel passieren. Ich habe die Nachricht auch erst Vorgestern bekommen und wollte dir deine letzten Urlaubstage nicht versauen.â
âIch kann es einfach nicht fassen.â Lore schüttelte ungläubig den Kopf und hielt sich dann die Hände vor ihre Augen um erst mal einen klaren Kopf zu bekommen.
âAlso haben wir keinen Job mehr bis das Dragonfly öffnet?â
âJa, aber ich habe mit den Leuten vom Bauunternehmen geredet. Wenn alles nach Plan läuft sind die Männer in einem Monat mit bauen fertig. Das heiÃt, wir können jetzt schon beginnen die Möbel zu kaufen.â
âWenigstens ein Lichtblick. Ist das gesamte Hotel leer?â
âJa. Wir sind die einzigen.â
âDas ist ein merkwürdiges Gefühl. Dieses Hotel war ein Teil meines Lebens und jetzt soll das alles anders werden. WeiÃt du, ob sie es ganz abreiÃen wollen?â
âIch hab gehört, sie wollen nur innen viele Wände rausreiÃen. Es soll sehr offen werden und oben soll eine Art Ruhelounge werden. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie das ganze hier hinpassen soll.â
âKeine Ahnung.â
âIch muss dann gleich los. Jackson wartet auf mich. Er will dem kleinen klassische Musik vorspielen, weil das ja klug machen soll. Wenn er weiter versucht eine Intelligenzbestie aus dem kleinen zu machen, ist Davie bei der Geburt vielleicht schon schlauer als ich.â
âDavie? Du hast endlich einen Namen für den kleinen gefunden?â
âJa. Was hältst du davon?â
âIch find ihn toll. Was sagt Jackson dazu?â
âEr hat ihn sogar vorgeschlagen.â
âAlso, ich muss dann mal los. Kommst du noch ein Stück mit?â
âNein, ich will noch etwas hier bleiben.â
âIn Ordnung. Tschau.â
âTschau.â Sookie verlieà die Küche und Lore saà noch eine ganze Weile auf der Getränkeküche und nahm noch einmal alle Eindrücke der Küche in sich auf.
Dann stand sie langsam auf und stieg die Treppen hinauf.
Der Gedanken, dass sie vielleicht nie wieder hier hochgehen würde, war erschütternd.
Die Hälfte ihres Lebens hatte sie in diesem Hotel verbracht. Es konnte einfach nicht sein, dass sich das alles verändern sollte.
Nachdem sie ihre Runde durch die obere Etage beendet hatte drehte sie sich nochmals in der Eingangshalle um und schritt dann langsam zur Tür hinaus.
Sie schloss sie ab und legte den Schlüssel unter die FuÃmatte.
Dann lief sie zur Rückseite des Hotels und zu der kleinen Hütte, in der Rory und sie gelebt hatten.
Sie würden sie bestimmt abreiÃen. Hier war ihre Tochter aufgewachsen und sie ebenfalls.
Alles war voller Erinnerungen.
Sie verabschiedete sich in Gedanken von ihrem ehemaligen Zu Hause und versuchte sich jede Einzelheit zu merken, um sie sich immer wieder ins Gedächtnis rufen zu können.
Die Wanne mit dem Vorhang, der sie vom Rest des Raumes trennte, den Tisch, das Bett.
Traurig verlieà sie den Schuppen und machte sich nachdenklich auf den Weg nach Hause.
âWir sind wieder da!â Rief Lore laut und lies sich neben dem Pavillon ins Gras fallen.
âStars Hollow, du hast uns wieder.â Fügte Rory noch hinzu ehe sie sich ebenfalls neben ihre Mum ins Gras fallen lies.
âWar das Gras hier immer schon so weich?â
âJa. Dir kommt nur alles so weich vor, weil die Matratzen in den Jungendherbergen so schrecklich hart waren.â
âIch sag dir, ich übernachte nie wieder in einer belgischen Jungendherberge.â
âStimmt. Da waren nicht nur die Matratzen hart. Dort konnte man auch an den Flecken auf der Matratze ablesen, wer dort alles schon mal geschlafen hatte.â Lore grinste frech.
âIiihh! Erinnere mich bitte nicht mehr an die Fleckmatratzen. Die waren ja so widerlich.â
âAber nicht so widerlich, wie Chucky.â
âChucky? Wer ist Chucky?â Rory drehte sich verwundert ihrer Mutter zu.
Diese setzte sich empört auf und antwortete: âHast du ihn wirklich schon vergessen? Wir hatten so viele schöne Stunden mit ihm. Er war dieses merkwürdiger schleimige Tier und lebte in dem Aquarium, neben dem wir in Frankreich immer gegessen haben.â
âOh mein Gott, du hast recht. Wieso hab ich das nur so schnell vergessen.â
âVor allem nach dem Erlebnis mit der armen Trixi solltest du ihn nicht vergessen haben.â
âStimmt, die arme Trixi. Ob es ihr wohl in Chuckys Bauch gefallen hat?â
âBestimmt. Genauso, wie den ganzen anderen Tieren, die er während unserer Anwesenheit verspeist hat.â
âDas Viech konnte sogar noch mehr essen als wir.â
âWenn wir noch ne Weile länger geblieben wären, hätten wir ihn bestimmt irgendwann beim Wettessen geschlagen.â
âJa, schade, dass wir nicht länger bleiben konnten.â
âRory, ich möchte nicht aufstehen und ich möchte nie wieder diesen schrecklichen Rucksack aufsetzen. Wenn ich das noch mal durchmachen muss und wenn es nur drei Meter sind, mach ich das so wie Julia Roberts in âDie Braut die sich nicht trautâ und kipp einfach aus den Latschen.â
âDann wirt du aber so liegen beleiben müssen. Niemand wird dir mit deinem schweren Rucksack helfen können aufzustehen.â
âSiehst du, ich muss unbedingt liegen bleiben.â
âKomm, Mum!â Rory rappelte sich mühsam auf und hievte sich den Rucksack auf die Schultern.
âSklaventreiberin!â Rory achtete nicht mehr auf den Protest ihrer Mutter und ging die StraÃe entlang Richtung Gilmore-Haus.
Ihre Mutter folgte ihr unwillig und in einigen Metern Abstand, denn Einholen war mit dem schweren Rucksack auf den Schultern ein Ding der Unmöglichkeit.
Als Lore endlich das Haus erreichte wartete Luke schon ungeduldig vor dem Haus.
âWo bleibst du denn so lange? Rory ist schon vor zwei Minuten da gewesen.â
Sie hatte gerade ihren Rucksack abgelegt und gab ihrem Luke einen BegrüÃungskuss, da schoss etwas vom Nachbargrundstück genau auf sie zu und sprang mit vor Freude wedelndem Schwanz an ihrem Bein hoch.
âHey, meine SüÃe. Ich hab dich ja so vermisst. Warst du schön brav und hast den lieben Onkel Luke nicht geärgert?â
âIch hab sie ziemlich selten gesehen. Babette ist so in sie vernarrt, dass sie sie gar nicht wieder hergeben wollte. Sie hat mir doch wirklich weismachen wollen, dass ich mich als Mann nie um eine solche kleine liebesbedürftige Hündin kümmern könnte, weil ich sowieso nur mit einem Bier vor dem Fernseher sitzen und Baseball gucken würden. Das waren Babettes Worte, nicht meine.â
âDa hat sie ja auch Recht. Du hast dir doch bestimmt einen lustigen gemacht, wo du das Haus doch ganz für dich alleine hattest, hast wilde Partys gefeiert und Stripperinnen bestellt.â Sie grinste ihn provozierend an.
âDie einzige, die für mich strippen darf, bist du.â Er lächelte sie verführerisch an.
âIch hab dir ja scheinbar wirklich gefehlt.â Sie küsste ihn leidenschaftlich.
âUnd wie.â Erwiderte er, als sie ihn endlich freigegeben hatte.
Als Lore das Independence betrat, war nirgends jemand zu sehen.
Es schien, als wäre alles ausgestorben.
âHey, wo seid ihr denn alle? Hab ich was verpasst? Ist hier ein Virus oder so ausgebrochen?â Sie schüttelte ungläubig den Kopf und steuerte dann zielstrebig auf die Küche zu.
Kaum hatte sie die Tür geöffnet sprang schon eine total aufgedrehte Sookie auf sie zu und umarmte sie stürmisch.
âSchön, dass du wieder da bist.â
âIch freu mich auch dich zu sehen, aber wieso ist dort drauÃen alles leer? Haben wir denn gar keine Gäste? Und wo ist Michél abgeblieben?â
âSetz dich besser hin.â
âWieso muss ich mich setzen? Ist es denn so schlimm?â
âErst hinsetzen!â
âIn Ordnung.â Widerwillig lieà sich Lore auf einer Getränkekiste nieder. âKannst du mir jetzt endlich sagen, was hier gespielt wird?â
âDas Hotel wurde verkauft.â
âWas? Aber wie ⦠wieso?â
âEs wird jetzt zu so einem schrecklich modernen Schuppen umgebaut. Michél war so erschüttert, dass er erst mal zu seiner Mutter nach Frankreich gefahren ist.â
âIch weià echt nicht was ich sagen soll. Dabei war ich doch nur so kurz weg.â
âIn einem Monat kann viel passieren. Ich habe die Nachricht auch erst Vorgestern bekommen und wollte dir deine letzten Urlaubstage nicht versauen.â
âIch kann es einfach nicht fassen.â Lore schüttelte ungläubig den Kopf und hielt sich dann die Hände vor ihre Augen um erst mal einen klaren Kopf zu bekommen.
âAlso haben wir keinen Job mehr bis das Dragonfly öffnet?â
âJa, aber ich habe mit den Leuten vom Bauunternehmen geredet. Wenn alles nach Plan läuft sind die Männer in einem Monat mit bauen fertig. Das heiÃt, wir können jetzt schon beginnen die Möbel zu kaufen.â
âWenigstens ein Lichtblick. Ist das gesamte Hotel leer?â
âJa. Wir sind die einzigen.â
âDas ist ein merkwürdiges Gefühl. Dieses Hotel war ein Teil meines Lebens und jetzt soll das alles anders werden. WeiÃt du, ob sie es ganz abreiÃen wollen?â
âIch hab gehört, sie wollen nur innen viele Wände rausreiÃen. Es soll sehr offen werden und oben soll eine Art Ruhelounge werden. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie das ganze hier hinpassen soll.â
âKeine Ahnung.â
âIch muss dann gleich los. Jackson wartet auf mich. Er will dem kleinen klassische Musik vorspielen, weil das ja klug machen soll. Wenn er weiter versucht eine Intelligenzbestie aus dem kleinen zu machen, ist Davie bei der Geburt vielleicht schon schlauer als ich.â
âDavie? Du hast endlich einen Namen für den kleinen gefunden?â
âJa. Was hältst du davon?â
âIch find ihn toll. Was sagt Jackson dazu?â
âEr hat ihn sogar vorgeschlagen.â
âAlso, ich muss dann mal los. Kommst du noch ein Stück mit?â
âNein, ich will noch etwas hier bleiben.â
âIn Ordnung. Tschau.â
âTschau.â Sookie verlieà die Küche und Lore saà noch eine ganze Weile auf der Getränkeküche und nahm noch einmal alle Eindrücke der Küche in sich auf.
Dann stand sie langsam auf und stieg die Treppen hinauf.
Der Gedanken, dass sie vielleicht nie wieder hier hochgehen würde, war erschütternd.
Die Hälfte ihres Lebens hatte sie in diesem Hotel verbracht. Es konnte einfach nicht sein, dass sich das alles verändern sollte.
Nachdem sie ihre Runde durch die obere Etage beendet hatte drehte sie sich nochmals in der Eingangshalle um und schritt dann langsam zur Tür hinaus.
Sie schloss sie ab und legte den Schlüssel unter die FuÃmatte.
Dann lief sie zur Rückseite des Hotels und zu der kleinen Hütte, in der Rory und sie gelebt hatten.
Sie würden sie bestimmt abreiÃen. Hier war ihre Tochter aufgewachsen und sie ebenfalls.
Alles war voller Erinnerungen.
Sie verabschiedete sich in Gedanken von ihrem ehemaligen Zu Hause und versuchte sich jede Einzelheit zu merken, um sie sich immer wieder ins Gedächtnis rufen zu können.
Die Wanne mit dem Vorhang, der sie vom Rest des Raumes trennte, den Tisch, das Bett.
Traurig verlieà sie den Schuppen und machte sich nachdenklich auf den Weg nach Hause.
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
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