04.04.2005, 16:20
So, wie versprochen kommt auch der neue Teil! Tut mir Leid, dass ihr so lange warten musstet, aber ich hatte in letzter Zeit ziemlich viel zu tun!
lets go ....
Nachdem Madeleine und Louise verschwunden waren, hatten Paris und Rory noch eine Weile getanzt. Doch Rory war nicht mehr bei der Sache gewesen. Immer wieder war sie total aus dem Takt gekommen und starrte immer auf denselben Fleck.
âHey, wir müssen nicht länger auf der Party bleiben. Ich habe kein Problem damit jetzt zu gehen.â
âNein, ist schon in Ordnung. Ich habe Lust zum tanzen. Es macht Spaà und du hast doch gesagt, dass die Partys wichtig sind um soziale Kontakte zu knüpfen.â Beeilte sich Rory zu sagen. Sie wollte sich auf keinen Fall anmerken lassen, dass ihr Louises Worte nicht mehr aus dem Kopf gegangen sind.
Hatte er wirklich Louise abblitzen lassen?
Aber wenn ja, dann doch bestimmt nicht wegen ihr, redete sich Rory ein und versuchte weiter krampfhaft so zu tun, als wäre alles in Ordnung.
âRory, ich seh doch, dass etwas mit dir nicht stimmt. Dir geht es nicht gut und ich glaube wir haben für heute genug soziale Kontakte geknüpft. Oder willst du vielleicht mit Robby reden?â
âNein.â Sagte Rory hastig und klang dabei etwas lauter, als sie eigentlich hatte klingen wollen. âMeine Meinung über dieses Thema hat sich noch nicht geändert. Ich will erst einmal Abstand zu dieser ganzen Sache nehmen und mich voll und ganz auf das Studium konzentrieren.â
âWenn du meinst.â
âJa, dass mein ich.â
âWir müssen trotzdem nicht mehr länger bleiben. Hier ist doch nichts mehr los.â
âAber nur, weil hier nichts mehr los ist.â
âNatürlich.â
âIn Ordnung.â
Sie wollten gerade das Zimmer verlassen, als ihnen jemand die Tür versperrte â Robby.
âRory, ich will endlich mit dir reden.â
âAber â¦â Wollte Rory protestieren, sie hatte jedoch keine Chance.
âNicht, aber. Du kannst nicht ewig vor mir weglaufen. Bitte lass uns darüber reden.â
âIch geh dann schon mal auf unser Zimmer, Rory. Wir sehen uns dann später.â Verabschiedete sich Paris und machte sich schnell auf den Weg, um die beiden allein zu lassen.
âLass uns tanzen.â
âWas?â Rory war total erstaunt. Damit hätte sie jetzt nicht gerechnet.
Doch da hatte sie Robby schon an sich gezogen. Es war wie ein Zwang, als sie ihren Arm um seinen Hals legte und anfing sich im Rhythmus der Melodie zu bewegen. Sie konnte einfach nicht anders. Er zog sie in seinen Bann und ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr, so lange er ihn auf diese Weise festhielt.
Trotzdem war sie immer noch verwirrt. Eigentlich wollte sie das doch nicht â oder doch?
âWieso gehst du mir ständig aus dem Weg?â Fragte Robby und versuchte ihr in die Augen zu sehen. Doch Rory wendete ihren Kopf zur Seite und legte ihn an seine Schulter. Sie wollte ihm jetzt nicht in seine unglaublich grünen Augen sehen. Sie wollte einen klaren Kopf behalten und das fiel ihr in seiner Gegenwart auch so schon schwer genug.
âIch weià nicht, was ich für dich empfinde.â Gab sie offen und ehrlich zu. Wenn sie jetzt schon mit ihm redete, dann brauchte sie auch keine ausreden mehr zu verwenden.
âAber ich weiÃ, was ich für dich empfinde. Seit New York bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich habe ständig an dich denken müssen.â
A hundred days had made me older
Since the last time that I saw your pretty face
A thousand lights had made me colder
And I don't think I can look at this the same
But all the miles had separate
They disappeared now when I'm dreaming of your face
âEhrlich?â Fragte Rory und blickte ihm nun doch ins Gesicht.â
âEhrlich. Ich habe noch nie ein Mädchen wie dich getroffen, noch kein Mädchen, für das ich soviel wie für dich empfunden habe.â
I'm here without you, baby
But youâre still on my lonely mind
I think about you, Baby
And I dream about you all the time
I'm here without you, Baby
But youâre still with me in my dreams
And tonight it's only you and me
âWas geht dir durch den Kopf?â Fragte er nachdem Rory eine Weile überhaupt nichts gesagt hatte.
âIch weià es nicht. Ich weià nicht was ich fühle.â
âAber du fühlst etwas.â
âJa. Nur bin ich mir nicht sicher, für wen ich mehr empfinde. Es ist doch kaum Zeit vergangen, dass ich mich mit Jess getrennt habe und die Gefühle für ihn kann ich nicht einfach abschalten.â
âIch verstehe.â Das Lächeln, was sie sonst noch nie hatte von seinem Gesicht weichen sehen, verschwand plötzlich.
âDas heiÃt aber nicht, dass ich für dich nichts empfinde.â
âNein?â
âNein. Ich will nur keine neue Beziehung anfangen ehe ich mir nicht sicher bin, dass meine Gefühle wirklich echt sind. Ich will dir nicht wehtun.â
Als sie ihm wieder in die Augen sah, war die Düsternis verschwunden und alles was blieb war ein leises, liebevolles Lächeln, ganz anders als das freche charmante Grinsen, was er sonst immer auf den Lippen hatte. Welches ihr besser gefiel wusste sie nicht, nur das jetzige erschien ihr viel ehrlicher. Jetzt war sie sich sicher, dass er es ernst meinte, dass er sie nicht auf den Arm nahm, was sie sonst manchmal gedacht hatte.
Dieses Lächeln war echt und es galt ihr.
Das Lied war fast zu Ende. Die letzten Töne erklangen.
Ein magischer Moment schien seinem Ende zuzugehen. Da legte Robby vorsichtig seine Lippen auf ihre und küsste sie zärtlich. Er wollte sie nicht überrumpeln und ihr Zeit lassen um sich zu entscheiden.
Doch gleichzeitig wollte er ihr zeigen, wie unendlich dankbar er dafür war, was sie da eben gesagt hatte.
Und Rory wehrte sich keinesfalls. Dieser Kuss entschied nichts. Er war lediglich die einzige Möglichkeit, die die beiden in diesem Moment hatten, ihre Gefühle auszudrücken.
Tonight it's only you and me â¦
Ich hoffe er hat euch gefallen und ihr schreibt bissl fb! freu mich wie immer auch über Kritik! :biggrin:
~Keks~

lets go ....
Nachdem Madeleine und Louise verschwunden waren, hatten Paris und Rory noch eine Weile getanzt. Doch Rory war nicht mehr bei der Sache gewesen. Immer wieder war sie total aus dem Takt gekommen und starrte immer auf denselben Fleck.
âHey, wir müssen nicht länger auf der Party bleiben. Ich habe kein Problem damit jetzt zu gehen.â
âNein, ist schon in Ordnung. Ich habe Lust zum tanzen. Es macht Spaà und du hast doch gesagt, dass die Partys wichtig sind um soziale Kontakte zu knüpfen.â Beeilte sich Rory zu sagen. Sie wollte sich auf keinen Fall anmerken lassen, dass ihr Louises Worte nicht mehr aus dem Kopf gegangen sind.
Hatte er wirklich Louise abblitzen lassen?
Aber wenn ja, dann doch bestimmt nicht wegen ihr, redete sich Rory ein und versuchte weiter krampfhaft so zu tun, als wäre alles in Ordnung.
âRory, ich seh doch, dass etwas mit dir nicht stimmt. Dir geht es nicht gut und ich glaube wir haben für heute genug soziale Kontakte geknüpft. Oder willst du vielleicht mit Robby reden?â
âNein.â Sagte Rory hastig und klang dabei etwas lauter, als sie eigentlich hatte klingen wollen. âMeine Meinung über dieses Thema hat sich noch nicht geändert. Ich will erst einmal Abstand zu dieser ganzen Sache nehmen und mich voll und ganz auf das Studium konzentrieren.â
âWenn du meinst.â
âJa, dass mein ich.â
âWir müssen trotzdem nicht mehr länger bleiben. Hier ist doch nichts mehr los.â
âAber nur, weil hier nichts mehr los ist.â
âNatürlich.â
âIn Ordnung.â
Sie wollten gerade das Zimmer verlassen, als ihnen jemand die Tür versperrte â Robby.
âRory, ich will endlich mit dir reden.â
âAber â¦â Wollte Rory protestieren, sie hatte jedoch keine Chance.
âNicht, aber. Du kannst nicht ewig vor mir weglaufen. Bitte lass uns darüber reden.â
âIch geh dann schon mal auf unser Zimmer, Rory. Wir sehen uns dann später.â Verabschiedete sich Paris und machte sich schnell auf den Weg, um die beiden allein zu lassen.
âLass uns tanzen.â
âWas?â Rory war total erstaunt. Damit hätte sie jetzt nicht gerechnet.
Doch da hatte sie Robby schon an sich gezogen. Es war wie ein Zwang, als sie ihren Arm um seinen Hals legte und anfing sich im Rhythmus der Melodie zu bewegen. Sie konnte einfach nicht anders. Er zog sie in seinen Bann und ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr, so lange er ihn auf diese Weise festhielt.
Trotzdem war sie immer noch verwirrt. Eigentlich wollte sie das doch nicht â oder doch?
âWieso gehst du mir ständig aus dem Weg?â Fragte Robby und versuchte ihr in die Augen zu sehen. Doch Rory wendete ihren Kopf zur Seite und legte ihn an seine Schulter. Sie wollte ihm jetzt nicht in seine unglaublich grünen Augen sehen. Sie wollte einen klaren Kopf behalten und das fiel ihr in seiner Gegenwart auch so schon schwer genug.
âIch weià nicht, was ich für dich empfinde.â Gab sie offen und ehrlich zu. Wenn sie jetzt schon mit ihm redete, dann brauchte sie auch keine ausreden mehr zu verwenden.
âAber ich weiÃ, was ich für dich empfinde. Seit New York bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich habe ständig an dich denken müssen.â
A hundred days had made me older
Since the last time that I saw your pretty face
A thousand lights had made me colder
And I don't think I can look at this the same
But all the miles had separate
They disappeared now when I'm dreaming of your face
âEhrlich?â Fragte Rory und blickte ihm nun doch ins Gesicht.â
âEhrlich. Ich habe noch nie ein Mädchen wie dich getroffen, noch kein Mädchen, für das ich soviel wie für dich empfunden habe.â
I'm here without you, baby
But youâre still on my lonely mind
I think about you, Baby
And I dream about you all the time
I'm here without you, Baby
But youâre still with me in my dreams
And tonight it's only you and me
âWas geht dir durch den Kopf?â Fragte er nachdem Rory eine Weile überhaupt nichts gesagt hatte.
âIch weià es nicht. Ich weià nicht was ich fühle.â
âAber du fühlst etwas.â
âJa. Nur bin ich mir nicht sicher, für wen ich mehr empfinde. Es ist doch kaum Zeit vergangen, dass ich mich mit Jess getrennt habe und die Gefühle für ihn kann ich nicht einfach abschalten.â
âIch verstehe.â Das Lächeln, was sie sonst noch nie hatte von seinem Gesicht weichen sehen, verschwand plötzlich.
âDas heiÃt aber nicht, dass ich für dich nichts empfinde.â
âNein?â
âNein. Ich will nur keine neue Beziehung anfangen ehe ich mir nicht sicher bin, dass meine Gefühle wirklich echt sind. Ich will dir nicht wehtun.â
Als sie ihm wieder in die Augen sah, war die Düsternis verschwunden und alles was blieb war ein leises, liebevolles Lächeln, ganz anders als das freche charmante Grinsen, was er sonst immer auf den Lippen hatte. Welches ihr besser gefiel wusste sie nicht, nur das jetzige erschien ihr viel ehrlicher. Jetzt war sie sich sicher, dass er es ernst meinte, dass er sie nicht auf den Arm nahm, was sie sonst manchmal gedacht hatte.
Dieses Lächeln war echt und es galt ihr.
Das Lied war fast zu Ende. Die letzten Töne erklangen.
Ein magischer Moment schien seinem Ende zuzugehen. Da legte Robby vorsichtig seine Lippen auf ihre und küsste sie zärtlich. Er wollte sie nicht überrumpeln und ihr Zeit lassen um sich zu entscheiden.
Doch gleichzeitig wollte er ihr zeigen, wie unendlich dankbar er dafür war, was sie da eben gesagt hatte.
Und Rory wehrte sich keinesfalls. Dieser Kuss entschied nichts. Er war lediglich die einzige Möglichkeit, die die beiden in diesem Moment hatten, ihre Gefühle auszudrücken.
Tonight it's only you and me â¦
Ich hoffe er hat euch gefallen und ihr schreibt bissl fb! freu mich wie immer auch über Kritik! :biggrin:
~Keks~
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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