04.04.2005, 21:55
So, dank einer schnellen und lieben Hilfe, hier der nächste Teil, bitte ordentlich Kritik**G** liebe GrüÃe Salzstange
Um viertel nach Sieben parkte sie vor der Haustüre ihrer Eltern. Eine viertel Stunde zu spät, ihre Mutter wird ihr die Hölle heià machen. Sie klopfte energisch an die Haustür, ein Dienstmädchen machte sie auf. âHy, Lorelai Gilmore, ich würde gerne zu meinen Eltern.â Sagte sie freundlich denn dieses Mädchen schien ziemlich schüchtern und ängstlich zu sein. âSie sind im Esszimmer.â âDanke.â Das Mädchen nahm ihr den Mantel ab und geleitete sie zum Esszimmer. Ihre Eltern saÃen bereits am Tisch und aÃen. âHy Mum, Hy Dad, entschuldigt die Verspätung, ich wurde im Hotel aufgehalten.â Etwas verdutzt schaute sie in die Gesichter ihrer Eltern, die sie überraschend über ihr plötzliches Erscheinen von oben bis unten betrachteten. âLorelai, was machst du denn hier.â War alles was Emily bei vollem Mund herausbrachte. âIch..eh.. heut ist Freitag, das Essen.â Jetzt war sie total verwirrt, hätte sie geahnt das ihre Eltern sie wohl nicht sehen wollte, wäre sie erst gar nicht den weiten weg von Stars Hollow nach Hartford her gekommen, sondern säÃe jetzt gemütlich zu Hause bei einer Tasse Kaffee und einem guten Videofilm. âAber Kind, hast du die Nachrichten den nicht geschaut oder wenigstens in der Zeitung geblättert.â Meinte Richard auf einmal vorwurfsvoll. âNein, erstens lese ich nicht so gerne Zeitungen, wozu ich sowieso kaum Zeit habe und zweitens wenn ich fernsehe, dann nur DVD. Was ist denn los?!â âIrrer ist aus dem Gefängnis entflohen, er schleicht hier irgendwo in der Gegend rum, du solltest am besten nach Hause fahren und hinter dir dein Haus verbarrikadieren und warten bis er wieder eingefangen wird.â Lorelai schaute ihren Vater ungläubig an. âOk, ich gehe, anscheinend ist dieser Verrückter schon hier gewesen und hat euch angesteckt. Bis dann.â Lorelai machte kehrt, das Dienstmädchen brachte ihren Mantel und sie verlieà das Haus. Ein Irrer aus dem Gefängnis, sie hatte sich ja schon vieles anhören müssen aber langsam drehten ihre Eltern wirklich am Rad. Das musste wohl mit dem hohen Alter zusammen hängen oder die Luft in Hardfort bekam ihnen nicht. Emily folgte ihr. âWarte Lorelai, wir meinen es ernst, sei bitte vorsichtig.â Die Sorge um ihre Tochter stand nun völlig in ihrem Gesicht geschrieben, das wunderte Lorelai allerdings, lieà sich dennoch nicht so leicht beirren. âIst gut Mum, ich bin schon groÃ, ich kann auf mich selbst aufpassen.â âLorelai lass bitte die Scherze, es ist mein völliger Ernst. Wenn du jetzt nach Hause fährst dann mach das Radio an und überzeug dich selbst.â âOk, Mum, also bis nächste Woche.â âFahr vorsichtig.â Als Emils sie wegfahren sah bereute sie es im nächsten Moment ihre Tochter fahren gelassen zu haben, aber sie würde schon auf sich aufpassen, schlieÃlich hatte sie es die vergangenen 18 Jahre geschafft.
Um viertel nach Sieben parkte sie vor der Haustüre ihrer Eltern. Eine viertel Stunde zu spät, ihre Mutter wird ihr die Hölle heià machen. Sie klopfte energisch an die Haustür, ein Dienstmädchen machte sie auf. âHy, Lorelai Gilmore, ich würde gerne zu meinen Eltern.â Sagte sie freundlich denn dieses Mädchen schien ziemlich schüchtern und ängstlich zu sein. âSie sind im Esszimmer.â âDanke.â Das Mädchen nahm ihr den Mantel ab und geleitete sie zum Esszimmer. Ihre Eltern saÃen bereits am Tisch und aÃen. âHy Mum, Hy Dad, entschuldigt die Verspätung, ich wurde im Hotel aufgehalten.â Etwas verdutzt schaute sie in die Gesichter ihrer Eltern, die sie überraschend über ihr plötzliches Erscheinen von oben bis unten betrachteten. âLorelai, was machst du denn hier.â War alles was Emily bei vollem Mund herausbrachte. âIch..eh.. heut ist Freitag, das Essen.â Jetzt war sie total verwirrt, hätte sie geahnt das ihre Eltern sie wohl nicht sehen wollte, wäre sie erst gar nicht den weiten weg von Stars Hollow nach Hartford her gekommen, sondern säÃe jetzt gemütlich zu Hause bei einer Tasse Kaffee und einem guten Videofilm. âAber Kind, hast du die Nachrichten den nicht geschaut oder wenigstens in der Zeitung geblättert.â Meinte Richard auf einmal vorwurfsvoll. âNein, erstens lese ich nicht so gerne Zeitungen, wozu ich sowieso kaum Zeit habe und zweitens wenn ich fernsehe, dann nur DVD. Was ist denn los?!â âIrrer ist aus dem Gefängnis entflohen, er schleicht hier irgendwo in der Gegend rum, du solltest am besten nach Hause fahren und hinter dir dein Haus verbarrikadieren und warten bis er wieder eingefangen wird.â Lorelai schaute ihren Vater ungläubig an. âOk, ich gehe, anscheinend ist dieser Verrückter schon hier gewesen und hat euch angesteckt. Bis dann.â Lorelai machte kehrt, das Dienstmädchen brachte ihren Mantel und sie verlieà das Haus. Ein Irrer aus dem Gefängnis, sie hatte sich ja schon vieles anhören müssen aber langsam drehten ihre Eltern wirklich am Rad. Das musste wohl mit dem hohen Alter zusammen hängen oder die Luft in Hardfort bekam ihnen nicht. Emily folgte ihr. âWarte Lorelai, wir meinen es ernst, sei bitte vorsichtig.â Die Sorge um ihre Tochter stand nun völlig in ihrem Gesicht geschrieben, das wunderte Lorelai allerdings, lieà sich dennoch nicht so leicht beirren. âIst gut Mum, ich bin schon groÃ, ich kann auf mich selbst aufpassen.â âLorelai lass bitte die Scherze, es ist mein völliger Ernst. Wenn du jetzt nach Hause fährst dann mach das Radio an und überzeug dich selbst.â âOk, Mum, also bis nächste Woche.â âFahr vorsichtig.â Als Emils sie wegfahren sah bereute sie es im nächsten Moment ihre Tochter fahren gelassen zu haben, aber sie würde schon auf sich aufpassen, schlieÃlich hatte sie es die vergangenen 18 Jahre geschafft.