05.04.2005, 00:07
Hier ein neuer Teil, viel Spaà beim lesen :biggrin:
**salzstange**
Was Lorelai brauchte war jetzt unbedingt ein Kaffee und sie wusste genau wo es den besten Kaffee der Welt gab, bei Luke.
Als sie das Diner betrat war weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Sie setzte sich an den Tresen und wartete. Geschlagene 10 Minuten später kam Luke mit ein paar Tassen in den Händen, das Spültuch lässig über die Schulter hängend aus der Küche und lieà vor Schreck beinah sämtliche Tassen fallen. ââLorelai, was willst du denn hier?â Sie schaute ihn ungläubig an, jetzt fing er auch noch damit an. âEh tut mir leid ich wollte doch nur einen Kaffee, anscheinend kann mich wohl heute keiner ertragen.â Luke reichte ihr schweigend den Kaffee und gab ihr noch ein Dounut dazu. âWarum sagst du denn nichts, ist irgendetwas?â Lorelai war ein wenig verwirrt, sonst war Luke eigentlich nie so still, na ja, wenigsten brummte er dennoch ab und zu wenn er keine Lust hatte zu reden. âNa ja, ich nehme mal an du hast schon die Nachrichten gesehen. Das mit diesem Killer der aus dem Gefängnis entflohen ist und der hier irgendwo rumschleichen soll. Ich wundere mich dass du so spät noch unterwegs bistâ Er schien sich Sorgen um sie zu machen, so kam es Lorelai vor und das fand sie echt total süÃ, es machte sich sogar in ihre eine wohlige Wärme breit.
Er schenkte ihr noch einen Kaffee ein, er wollte nicht dass sie ging. âWow, du bist ja heute besonders nett, willst du mir irgendetwas Schlimmes beichten?â âNein, ich.. ich mach mir sorgen um dich.â âUm mich? Wieso? Ich sitze doch hier, trinke meinen Kaffee, mir gehtâs gut, du brauchst dir keine Sorgen zu machen.â âSo meinte ich dass nicht, ich⦠ich will nicht dass dir etwas passiert.â âAha, und was soll mir passieren?â Auf einmal machte es klick. âAchso, das meinst du, keine Sorge ich kann gut auf mich selbst aufpassen, wennâs nötig ist habe ich ja immer noch eine Bratpfanne zu Hause, die ich ihm über den Schädel ziehen kann.â Sie schauten sich eine kleine Weile an. Er in ihre kristallblauen Augen, sie in seine Graublauen. Er musste grinsen bei dem Gedanken, wie Lorelai in der Küche stand, die Bratpfanne empor haltend, den Verbrecher unter sich begraben. âIch wollte das Diner gerade schlieÃen, soll ich dich vielleicht nach Hause fahren?â âJa sehr gerne, ich glaube ich bin sowieso gerade nicht in der Verfassung Auto zu fahren, zu viel Kaffee.â Er musste wieder grinsen, wie liebte er diese Frau doch.
**salzstange**
Was Lorelai brauchte war jetzt unbedingt ein Kaffee und sie wusste genau wo es den besten Kaffee der Welt gab, bei Luke.
Als sie das Diner betrat war weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Sie setzte sich an den Tresen und wartete. Geschlagene 10 Minuten später kam Luke mit ein paar Tassen in den Händen, das Spültuch lässig über die Schulter hängend aus der Küche und lieà vor Schreck beinah sämtliche Tassen fallen. ââLorelai, was willst du denn hier?â Sie schaute ihn ungläubig an, jetzt fing er auch noch damit an. âEh tut mir leid ich wollte doch nur einen Kaffee, anscheinend kann mich wohl heute keiner ertragen.â Luke reichte ihr schweigend den Kaffee und gab ihr noch ein Dounut dazu. âWarum sagst du denn nichts, ist irgendetwas?â Lorelai war ein wenig verwirrt, sonst war Luke eigentlich nie so still, na ja, wenigsten brummte er dennoch ab und zu wenn er keine Lust hatte zu reden. âNa ja, ich nehme mal an du hast schon die Nachrichten gesehen. Das mit diesem Killer der aus dem Gefängnis entflohen ist und der hier irgendwo rumschleichen soll. Ich wundere mich dass du so spät noch unterwegs bistâ Er schien sich Sorgen um sie zu machen, so kam es Lorelai vor und das fand sie echt total süÃ, es machte sich sogar in ihre eine wohlige Wärme breit.
Er schenkte ihr noch einen Kaffee ein, er wollte nicht dass sie ging. âWow, du bist ja heute besonders nett, willst du mir irgendetwas Schlimmes beichten?â âNein, ich.. ich mach mir sorgen um dich.â âUm mich? Wieso? Ich sitze doch hier, trinke meinen Kaffee, mir gehtâs gut, du brauchst dir keine Sorgen zu machen.â âSo meinte ich dass nicht, ich⦠ich will nicht dass dir etwas passiert.â âAha, und was soll mir passieren?â Auf einmal machte es klick. âAchso, das meinst du, keine Sorge ich kann gut auf mich selbst aufpassen, wennâs nötig ist habe ich ja immer noch eine Bratpfanne zu Hause, die ich ihm über den Schädel ziehen kann.â Sie schauten sich eine kleine Weile an. Er in ihre kristallblauen Augen, sie in seine Graublauen. Er musste grinsen bei dem Gedanken, wie Lorelai in der Küche stand, die Bratpfanne empor haltend, den Verbrecher unter sich begraben. âIch wollte das Diner gerade schlieÃen, soll ich dich vielleicht nach Hause fahren?â âJa sehr gerne, ich glaube ich bin sowieso gerade nicht in der Verfassung Auto zu fahren, zu viel Kaffee.â Er musste wieder grinsen, wie liebte er diese Frau doch.