05.04.2005, 19:55
So, hier ein neuer Teil meiner FF, viel Spass
Sie wurde durch den Duft frischer Pfannkuchen und Kaffee wach. Langsam lies sie ihre Blicke durch den Raum schweifen. Sie hatte letzte Nacht einen Alptraum gehabt und er, Luke war bei ihr, hatte sich neben sie gelegt und sie in den Arm genommen, sie beruhigt und auf sie eingeredet. Das hatte noch nie einer für sie gemacht, nicht mal ihre Tochter, denn die hatte einen so festen Schlaf, den könnten keine zehn Blaskappellen je unterbrechen.
Sie stieg aus dem Bett und tappte hinunter in die Küche. Dort saà Luke am Tisch und las, zur ihrer eigenen Ãberraschung, Zeitung. âHey, seit wann liest du denn Zeitung.â Sagte sie und setzte sich im gegenüber und griff gierig nach der Kaffeetasse. Sie lieà ihren blick über den Tisch schweifen, denn darauf lag alles was ihr Herz begehrte: Pfannkuchen, Rührei und Schinken, Orangensaft, Tee, Kaffee und Croissants. âWow, das haben meine Schränke noch alles hergegeben? Ich bin beeindruckt.â Sie schnappte sich einen Pfannkuchen und schüttete sich gut Schokoladensauce drüber. âNein, in deinen Schränken herrscht Ebbe, ich war vorhin kurz im Laden und hab alles besorgt.â âAchso.â Sie lächelte und steckte sich noch ein groÃes Stück des Schokopfannkuchens in den Mund. Luke grinste ebenfalls. Gerade in diesem Augenblick schossen tausend Gedanken durch seinen Kopf. Warum konnte er nicht sagen was er schon die ganze Zeit für sie empfand, es war alles so schwierig und er wollte diese Situation nicht ausnutzen aber die Tatsache sie durch seinen puren Unmutes nicht küssen und spüren zu können machte ihn schier wahnsinnig. Er liebte sie, er brauchte sie und er wollte sie. Aber er wusste nicht ob sie für ihn das gleiche empfand und ob auch sie gerade darüber nachdachte. Und ob sie das tat. Wie er sie ansah, mit seinen graublauen Augen, die so liebevoll waren. Warum war ihr nicht schon früher aufgefallen das sie viel mehr als nur Freundschaft für ihn empfand. Ihr Herz begann wie wild zu klopfen, sie musste raus, raus aus diesem Zimmer, weg vom ihm oder sie würde sich nicht mehr beherrschen können. Ihm ging es genauso aber er machte keinerlei Anstalten die Küche zu verlassen. Er überlieà es ihr, den ersten Schritt zu wagen. âEhm, ich glaub ich werde jetzt mal duschen gehen, es ist schon spät und ich muss zur Arbeit.â Sie stand auf und wollte gehen doch sie hatte nicht damit gerechnet dass Luke ebenfalls aufstand und sie nun am Arm packte. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, nahm er ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie sofort erwiderte. Nach einer endlos scheinenden Minute stürmender leidenschaftlicher Küsse kamen sie aber nicht drum rum mal eben nach Luft zu schnappen. âLore..ich.. es tut mir leid, das wollte ich nicht, ich weià nicht was in mich gefahren ist.â âHalt einfach die Klappe und mach da weiter wo du aufgehört hast.â

Sie wurde durch den Duft frischer Pfannkuchen und Kaffee wach. Langsam lies sie ihre Blicke durch den Raum schweifen. Sie hatte letzte Nacht einen Alptraum gehabt und er, Luke war bei ihr, hatte sich neben sie gelegt und sie in den Arm genommen, sie beruhigt und auf sie eingeredet. Das hatte noch nie einer für sie gemacht, nicht mal ihre Tochter, denn die hatte einen so festen Schlaf, den könnten keine zehn Blaskappellen je unterbrechen.
Sie stieg aus dem Bett und tappte hinunter in die Küche. Dort saà Luke am Tisch und las, zur ihrer eigenen Ãberraschung, Zeitung. âHey, seit wann liest du denn Zeitung.â Sagte sie und setzte sich im gegenüber und griff gierig nach der Kaffeetasse. Sie lieà ihren blick über den Tisch schweifen, denn darauf lag alles was ihr Herz begehrte: Pfannkuchen, Rührei und Schinken, Orangensaft, Tee, Kaffee und Croissants. âWow, das haben meine Schränke noch alles hergegeben? Ich bin beeindruckt.â Sie schnappte sich einen Pfannkuchen und schüttete sich gut Schokoladensauce drüber. âNein, in deinen Schränken herrscht Ebbe, ich war vorhin kurz im Laden und hab alles besorgt.â âAchso.â Sie lächelte und steckte sich noch ein groÃes Stück des Schokopfannkuchens in den Mund. Luke grinste ebenfalls. Gerade in diesem Augenblick schossen tausend Gedanken durch seinen Kopf. Warum konnte er nicht sagen was er schon die ganze Zeit für sie empfand, es war alles so schwierig und er wollte diese Situation nicht ausnutzen aber die Tatsache sie durch seinen puren Unmutes nicht küssen und spüren zu können machte ihn schier wahnsinnig. Er liebte sie, er brauchte sie und er wollte sie. Aber er wusste nicht ob sie für ihn das gleiche empfand und ob auch sie gerade darüber nachdachte. Und ob sie das tat. Wie er sie ansah, mit seinen graublauen Augen, die so liebevoll waren. Warum war ihr nicht schon früher aufgefallen das sie viel mehr als nur Freundschaft für ihn empfand. Ihr Herz begann wie wild zu klopfen, sie musste raus, raus aus diesem Zimmer, weg vom ihm oder sie würde sich nicht mehr beherrschen können. Ihm ging es genauso aber er machte keinerlei Anstalten die Küche zu verlassen. Er überlieà es ihr, den ersten Schritt zu wagen. âEhm, ich glaub ich werde jetzt mal duschen gehen, es ist schon spät und ich muss zur Arbeit.â Sie stand auf und wollte gehen doch sie hatte nicht damit gerechnet dass Luke ebenfalls aufstand und sie nun am Arm packte. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, nahm er ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie sofort erwiderte. Nach einer endlos scheinenden Minute stürmender leidenschaftlicher Küsse kamen sie aber nicht drum rum mal eben nach Luft zu schnappen. âLore..ich.. es tut mir leid, das wollte ich nicht, ich weià nicht was in mich gefahren ist.â âHalt einfach die Klappe und mach da weiter wo du aufgehört hast.â