07.04.2005, 16:34
So hier ein neuer Teil, hoffe er gefällt euch, viel SpaÃ=)
Pünktlich um sechs standen sie vor der Haustüre. âTja da sind wir, du kannst es dir immer noch überlegen, noch können wir ReiÃaus nehmen und von hier verschwinden.â âNun sei nicht albern Lorelai, klingele jetzt oder sollen wir den ganzen Abend hier rumstehen, irgendwann will ich auch mal wieder nach Hause. So schlimm wirdâs schon nicht werden.â âAber sie können gemein sein, glaub mir von einer Minute zur anderen.â Sie klingelte und ein nettes noch unbekanntes Hausmädchen öffnete ihnen die Türe. âOh hallo, ich bin Lorelai und das hier ist Luke.â âKommen sie bitte rein. Ihre Eltern erwarten sie bereits im Wohnzimmer. âOh danke.â Luke schaute sich überall um, beinah verrenkte er sich den Hals, so musste er schauen, er war ja bislang noch nie hier gewesen. Ihre Eltern saÃen auf der Couch und als sie rein kamen musterten sie Lorelais >Begleiter < erst mal ordentlich. âMr. und Mrs. Gilmore, es freut mich sie wieder zu sehen.â âWarum hast du nicht gesagt dass du in männlicher Begleitung kommst, Hallo, Luke nehme ich an, sie sind doch dieser Ladenbesitzer.â Emily musste sich ziemlich zurück halten um nicht gleich über Lorelai her zufallen. âJa das stimmt, das letzte Mal haben wir uns auf Rorys Abschlussball gesehen.â âNun ja da muss aber sehr flüchtig gewesen sein, warum kommt ihr nicht schon mit, das essen dürfte gleich fertig sein.â Lorelai hätte ihre Mutter am liebsten gleich den Hals umgedreht. Sie setzten sich ins Esszimmer, wo gleich darauf auch die Dienstmagd das Essen brachte. Während des gesamten Essens versuchte Emily Lorelais Begleiter so gut wie nur eben möglich über alles auszuquetschen und Luke lieà es über sich ergehen. Lorelai hingegen kochte vor Wut. Doch irgendetwas schien nach etwa 30 qualvollen Minuten zu verändern. Emily schien sich zu verändern. Der Blick mit denen sich die beiden ansahen, ihre Tochter und Luke, sein Blick wie er Lorelai förmig verschlang, seine Gesten ihr gegenüber und vor allem das er trotz der schnippischen Bemerkungen ihm gegenüber immer noch freundlich lächelte und sich nichts anmerken lieà überzeugte Emily doch nunmehr wirklich das er der jenige war, mit dem Lorelai sich vor stellte alt zu werden, das er der richtige für ihre Tochter war, der einzige der sie glücklich machen würde. Sie hatte noch nie soviel Glanz und Liebe in den Augen ihrer Tochter gesehen und sie freute sich darüber das sie es überhaupt einmal zu Gesicht bekommen hatte. Mit einem Mal hörte sie mit ihren bissigen Bemerkungen auf und war den Rest des Abends still. Das wunderte Lorelai umso mehr aber sie sagte nichts dazu, wohlmöglich hatte Emily es aufgegeben ihren Freund vor ihren augen runter zu machen, Geschah ihr Recht. Doch sie wusste nichts von Emilys plötzlichem Sinneswandel und das sie beschlossen hatte, für sich, demnächst mit ihrer Tochter zu reden.
Sie standen vor Lorelais Haus, es war spät geworden. âMöchtest du noch mit rein kommen?â fragte Lorelai ihn, worauf er jedoch den Kopf schüttelte. âNein, ich muss zurück ins Diner noch ein paar Rechnungen durchgehen, wann kommst du morgen zum Frühstück?â So wie immer, denke ich, oder vielleicht werde ich auch mal so richtig ausschlafen.â ER lächelte und gab ihr noch einen langen Abschiedskuss eher hinter der nächsten Biegung verschwand.
Lorelai war die glücklichste Person der Welt, endlich hatte sie den richtigen gefunden, sie wusste es denn es war weit mehr anders an dieser begonnen Beziehung als bei Max Medina, denn sie beinah geheiratet hätte. Manchmal dachte sie noch an ihn aber im Endeffekt war es für sie die richtige Endscheidung gewesen ihn nicht zu heiraten. Fröhlich tanzend ging sie ins Haus. Merkwürdigerweise war das Licht an. âRory? Bist du zu Hause?â Sie dachte Rory wäre in Yale aber wohlmöglich hatte sie es doch geschafft nach Haus zu kommen. âTut mir leid dass es so spät geworden ist, ich war noch mit Luke was Essen, das Essen bei den GroÃeltern war alles andere als Appetitlich gewesen. WO steckst du?â Sie sah in Rorys Zimmer nach aber da war sie nicht. Auch oben brannte Licht also rannte sie nach oben und bereute es im nächsten Moment gleich wieder. Als sie ins Badezimmer lugte wurde sie von hinten gepackt und in ihr Schlafzimmer gezogen. âWas soll das lassen sie mich los.â Sie kämpfte besessen um sich los zu eisen aber der Angreifer war alles andere als Ein Schwächling, im Gegenteil er war so stark das sie nicht einen Hauch von Chance gehabt hätte sich irgendwie zu wehren. Stattdessen schrie sie wie am Spieà aber auch das wurde ihr schnell unterbunden. Sie bekam ein Tuch zwischen die Mundwinkel geschoben und der unbekannte schmiss sie aufs bett, nach dem er auch nach einiger Mühe, denn Lorelai war immer noch drauf und dran dem Kerl eins über die Rübe zu geben das er einige Schwierigkeiten hatte sie ruhig zu halten damit er sie an Händen und Füssen fesseln konnte. Sie hatte Angst, fürchterliche Angst. âSei schön still, dann passiert dir nichts verstanden?â Der Unbekannte hatte eine sehr dunkle Stimme, die sie noch nie Gehört hatte, sein Gesicht konnte sie auch nicht erkennen da ihr auch die augen verbunden wurden. Er packte sie und trug sie hinunter, aus dem haus und in seinen Truck den er hinterm Haus versteckt hatte. Niemand bekam etwas mit. Der Truck brauste die StraÃe runter und entfernte sich aus dem kleinen friedlichen und verschlafenen Städtchen Stars Hollow.

Pünktlich um sechs standen sie vor der Haustüre. âTja da sind wir, du kannst es dir immer noch überlegen, noch können wir ReiÃaus nehmen und von hier verschwinden.â âNun sei nicht albern Lorelai, klingele jetzt oder sollen wir den ganzen Abend hier rumstehen, irgendwann will ich auch mal wieder nach Hause. So schlimm wirdâs schon nicht werden.â âAber sie können gemein sein, glaub mir von einer Minute zur anderen.â Sie klingelte und ein nettes noch unbekanntes Hausmädchen öffnete ihnen die Türe. âOh hallo, ich bin Lorelai und das hier ist Luke.â âKommen sie bitte rein. Ihre Eltern erwarten sie bereits im Wohnzimmer. âOh danke.â Luke schaute sich überall um, beinah verrenkte er sich den Hals, so musste er schauen, er war ja bislang noch nie hier gewesen. Ihre Eltern saÃen auf der Couch und als sie rein kamen musterten sie Lorelais >Begleiter < erst mal ordentlich. âMr. und Mrs. Gilmore, es freut mich sie wieder zu sehen.â âWarum hast du nicht gesagt dass du in männlicher Begleitung kommst, Hallo, Luke nehme ich an, sie sind doch dieser Ladenbesitzer.â Emily musste sich ziemlich zurück halten um nicht gleich über Lorelai her zufallen. âJa das stimmt, das letzte Mal haben wir uns auf Rorys Abschlussball gesehen.â âNun ja da muss aber sehr flüchtig gewesen sein, warum kommt ihr nicht schon mit, das essen dürfte gleich fertig sein.â Lorelai hätte ihre Mutter am liebsten gleich den Hals umgedreht. Sie setzten sich ins Esszimmer, wo gleich darauf auch die Dienstmagd das Essen brachte. Während des gesamten Essens versuchte Emily Lorelais Begleiter so gut wie nur eben möglich über alles auszuquetschen und Luke lieà es über sich ergehen. Lorelai hingegen kochte vor Wut. Doch irgendetwas schien nach etwa 30 qualvollen Minuten zu verändern. Emily schien sich zu verändern. Der Blick mit denen sich die beiden ansahen, ihre Tochter und Luke, sein Blick wie er Lorelai förmig verschlang, seine Gesten ihr gegenüber und vor allem das er trotz der schnippischen Bemerkungen ihm gegenüber immer noch freundlich lächelte und sich nichts anmerken lieà überzeugte Emily doch nunmehr wirklich das er der jenige war, mit dem Lorelai sich vor stellte alt zu werden, das er der richtige für ihre Tochter war, der einzige der sie glücklich machen würde. Sie hatte noch nie soviel Glanz und Liebe in den Augen ihrer Tochter gesehen und sie freute sich darüber das sie es überhaupt einmal zu Gesicht bekommen hatte. Mit einem Mal hörte sie mit ihren bissigen Bemerkungen auf und war den Rest des Abends still. Das wunderte Lorelai umso mehr aber sie sagte nichts dazu, wohlmöglich hatte Emily es aufgegeben ihren Freund vor ihren augen runter zu machen, Geschah ihr Recht. Doch sie wusste nichts von Emilys plötzlichem Sinneswandel und das sie beschlossen hatte, für sich, demnächst mit ihrer Tochter zu reden.
Sie standen vor Lorelais Haus, es war spät geworden. âMöchtest du noch mit rein kommen?â fragte Lorelai ihn, worauf er jedoch den Kopf schüttelte. âNein, ich muss zurück ins Diner noch ein paar Rechnungen durchgehen, wann kommst du morgen zum Frühstück?â So wie immer, denke ich, oder vielleicht werde ich auch mal so richtig ausschlafen.â ER lächelte und gab ihr noch einen langen Abschiedskuss eher hinter der nächsten Biegung verschwand.
Lorelai war die glücklichste Person der Welt, endlich hatte sie den richtigen gefunden, sie wusste es denn es war weit mehr anders an dieser begonnen Beziehung als bei Max Medina, denn sie beinah geheiratet hätte. Manchmal dachte sie noch an ihn aber im Endeffekt war es für sie die richtige Endscheidung gewesen ihn nicht zu heiraten. Fröhlich tanzend ging sie ins Haus. Merkwürdigerweise war das Licht an. âRory? Bist du zu Hause?â Sie dachte Rory wäre in Yale aber wohlmöglich hatte sie es doch geschafft nach Haus zu kommen. âTut mir leid dass es so spät geworden ist, ich war noch mit Luke was Essen, das Essen bei den GroÃeltern war alles andere als Appetitlich gewesen. WO steckst du?â Sie sah in Rorys Zimmer nach aber da war sie nicht. Auch oben brannte Licht also rannte sie nach oben und bereute es im nächsten Moment gleich wieder. Als sie ins Badezimmer lugte wurde sie von hinten gepackt und in ihr Schlafzimmer gezogen. âWas soll das lassen sie mich los.â Sie kämpfte besessen um sich los zu eisen aber der Angreifer war alles andere als Ein Schwächling, im Gegenteil er war so stark das sie nicht einen Hauch von Chance gehabt hätte sich irgendwie zu wehren. Stattdessen schrie sie wie am Spieà aber auch das wurde ihr schnell unterbunden. Sie bekam ein Tuch zwischen die Mundwinkel geschoben und der unbekannte schmiss sie aufs bett, nach dem er auch nach einiger Mühe, denn Lorelai war immer noch drauf und dran dem Kerl eins über die Rübe zu geben das er einige Schwierigkeiten hatte sie ruhig zu halten damit er sie an Händen und Füssen fesseln konnte. Sie hatte Angst, fürchterliche Angst. âSei schön still, dann passiert dir nichts verstanden?â Der Unbekannte hatte eine sehr dunkle Stimme, die sie noch nie Gehört hatte, sein Gesicht konnte sie auch nicht erkennen da ihr auch die augen verbunden wurden. Er packte sie und trug sie hinunter, aus dem haus und in seinen Truck den er hinterm Haus versteckt hatte. Niemand bekam etwas mit. Der Truck brauste die StraÃe runter und entfernte sich aus dem kleinen friedlichen und verschlafenen Städtchen Stars Hollow.