08.04.2005, 16:49
12.Teil: Endlich wieder Zuhause.
Alexis stand gerade am Bett und packte die paar wenigen Sachen ein die sie hatte, da kam Milo rein, ging zu ihr und gab ihr einen Kuss. "Na wie geht es dir heute so?", fragte Milo und nahm ihr die Tasche ab. "Ganz gut. Können wir dann?", fragte Alexis. Beide gingen raus und nahmen die erste Treppe ins ErdgeschoÃ. "Alexis Bledel?", fragte eine junge Frauenstimme. Die beiden sahen sich um und entdeckten ein kleines Mädchen mit einem Verband am Arm, auf einem Stuhl sitzend. "Ja?", fragte Alexis zurück. "Ich bin ein Fan von ihnen, könnte ich ein Autogramm haben?" "Ja klar, wo soll ich es hinschreiben?", fragte sie und ging zu dem kleinen Mädchen. "Hier hin.", das Mädchen holte einen Stift und eine Zeitschrift raus, indem ein Poster von Alexis drin war. "Wie heiÃt du denn?", fragte Alexis und bückte sich zum Mädchen runter. "Ann." "Okay, dann schreib ich für Ann von Alexis Bledel.", Alexis unterschrieb schnell. "Sie kenne ich auch irgendwo her. Aber mir fällt ihr Name nicht ein.", meinte das Mädchen. "Ich heiÃe Milo Ventimiglia, Kleines.", meinte Milo und betrachtete freudig wie Alexis vor dem Mädchen hockte. "JA genau, hier drin ist doch ein Bild von ihnen und Alexis.", meinte das Mädchen und schlug die Zeitschrift auf. "Ein Bild?", fragten beide gleichzeitig und sahen in die Zeitschrift. Da war tatsächlich ein Bild von ihnen, sogar zwei. Eines wo sie gemeinsam in Alexis Auto sitzen und an einer Ampel hielten und eines von Alexis geschrotetes Auto und eins wo Milo in dieses Krankenhaus geht. "Stimmt das was dort steht?", fragte das kleine Mädchen. Milo nahm schnell die Zeitschrift und las vor: "Milo Ventimiglia (24) ist das neue Mitglied bei Gilmore Girls und spielt den Jess. In der Serie verlieben sich Jess und Rory (Alexis Bledel) in einander. Sind die zwei auch privat ein Paar? Einige Anzeichen gibt es. Es wurden Bilder gemacht wo die zwei gemeinsam in einem Auto sitzen und wo Milo Alexis nach ihren Autounfall besucht. Läuft da was? Wir glauben schon." Milo und Alexis sehen sich gegenseitig an. "Wenn sie wissen in welchem Krankenhaus ich bin, wissen sie auch das ich heute raus komme, also werden sie nur so auf uns lauern.", meinte Alexis. "Ich hab ein Idee. Ann könntest du vorne am Eingang kucken auf da Paparatze sind?", Ann ging sofort los. "Und ich ruf Dyle an.", Milo holte schnell sein Handy raus und wählte die Nummer von sich Zuhause. "Dyle? Gut du bist dran. Du bist sofort ins Krankenhaus kommen. Wir brauchen deine Hilfe. Beeile dich, wir warten bei Zimmer 237, 237. Beeile dich." Milo legte auf. "Was hast du vor?", fragte Alexis. "Dyle wird dich raus zum Auto bringen und zu dir nach Hause fahren. Ich geh später raus und komme später nach." "Nein.", meinte Alexis und wollte sich widersetzten. "Das muss sein, wenn wir nicht das sie es heraus finden." "Du." "Was?", fragte Milo. "Wenn du nicht willst, das sie es heraus finden." "WeiÃt du wie es sein wird wenn sie es wissen, wenn wir gut bei den Leuten ankommen, werden sie nur noch vor unserer Wohnung hock und versuchen ein Foto zu bekommen. Sie werden bei unserem Set auf uns warten, damit sie einen Kuss von uns fotografieren können. Es würde keine Privatsphäre mehr geben." Alexis sah einsehend auf dem Fussboden, da kam das kleine Mädchen zurück. "Sie hatten Recht, da stehen eine Menge von Leuten." "Wie viel ist eine Menge?", fragte Alexis. "10 oder auch 15 Leute." "Danke SüÃe.", Alexis stand wieder auf. "Wann glaubst du wird er hier sein?", fragte Alexis. "Wenn er gut ist in 15 Minuten.", meinte Milo. "Ann, was haben die Leute drauÃen gemacht?", fragte Alexis. "Sie haben mit einem Arzt geredet, ich habe nur wenig verstanden. Irgendwie sagte der eine ich biete in 100 Dollar wenn ich rein darf. Der Arzt sagte aber nein." "Milo du solltest hier weg gehen, sie werden einen Weg finden hier rein zukommen. Ich werde hoch gehen und auf Dyle warten, wenn sie kommen beantwortet ich eben ein paar Fragen, doch dich dürfen sie hier nicht sehen." "Okay, wir sehen uns später bei dir Zuhause? Ãberanstrenge dich aber nicht.", sagte Milo küsste sie und ging wo anders hin. "Begleitest du mich nach oben?", fragte Alexis Ann. "Ich muss hier unten auf meine Mama warten, sie wollte noch was aus dem Auto holen.", meinte Ann. "Okay, das was hier gerade passiert ist darfst du keinem erzählen okay?" "Okay." Alexis lächelte, die kleine war echt niedlich. Sie nahm ihren Koffer, den Milo zuvor wieder hin gestellt hatte und ging zum 237. Eine Frau mit einem verdächtigen Koffer rannte ihr hinter her. "Verzeihung?", fragte diese und Alexis drehte sich zu ihr um. Die Frau holte ein Mikrophone aus ihrer Tasche und hielt es zu Alexis. "Ist es wahr das sie diesen Unfall verursacht haben?" Alexis stöhnte und ging die Treppe weiter hoch, die Journalistin folgte ihr. "Dazu gebe ich kein Kommentar ohne meinen Anwalt.", erklärte Alexis und stellte ihre Tasche kurz hin. "Geht es ihnen gut?", fragte die Journalistin erneut. Alexis setzte sich auf einen Stuhl, der an der Wand steht. "Ja, ja. Ich muss mich nur kurz ausruhen.", erklärte Alexis. "Sind die Gerüchte über sie und ihren Kollegen Milo Ventimiglia wahr?", fragte die Journalistin. "Welche Gerüchte?" "Sagen sie bloà sie wissen von nichts. Man murmelt sie und Milo Ventimiglia haben eine Liebesbeziehung." "Aber wir kennen uns noch nicht mal drei Wochen, wie sollte ich eine Beziehung mit ihn haben.", sagte Alexis schwer atmend. "Und die Fotos, wie er sie im Krankenhaus besucht hat?" "Es haben mich noch mehr Leute besucht, Lauren Graham, der Regisseur und auch noch ein paar andere Kollegen, die sich Sorgen um mich gemacht haben.", Alexis stand wieder auf und ging weiter in Richtung 237. "Und das Foto von ihnen wo sie in ihren Auto sitzen?", fragte die Journalistin. "Haben sie noch nie mit einem Typen, mit dem sie nicht zusammen sind, in einem Auto gesessen?", fragte Alexis zurück. "Aber warum war er ihn ihrem Auto?" "Ganz ehrlich, das ist mein Privatleben und das geht sie nichts an. Wie sind sie überhaupt in dieses Krankenhaus gekommen, ich dachte die Ãrzte hatten es ihnen verboten?", Alexis blieb vor dem Raum 237 stehen. "Nun ja, ich tat so als wenn ich ein ganz normaler Besucher wäre...warten sie mal, wo her wissen sie, das der Arzt an der Eingangshalle den Journalistin den Eintritt verboten hatte, sie waren nicht da?", fragte die Journalistin. Da kam Dyle von der Treppe aus. "Dyle endlich bist du da und ich dachte schon du kämest gar nicht mehr.", meinte Alexis, ging auf Dyle zu und umarmte ihn. "Spiel bitte meinen Cousin, alles weitere erkläre ich dir im Auto nach her.", flüsterte sie ihn ins Ohr. "Tut mir Leid Cousinechen, hat etwas länger gedauert, aber jetzt können wir fahren.", meinte Dyle und holte Alexis Tasche. "Verzeihen sie, sind sie Alexis Bledel Cousin?", fragte die Journalistin. "JA, wieso? Wer sind sie überhaupt?", fragte Dyle und ging mit Alexis die Treppe runter. "Ich bin Journalistin einer Zeitschrift. Wieso holen sie Alexis hab?", fragte die Journalistin. "Weil ihre Eltern zu weit weg wohnen und ich hier gerade in der Nähe Urlaub mache.", erklärte Dyle und die drei gingen an dem kleinem Mädchen vorbei. Alexis zwinkerte ihr zu. Am Ausgang waren noch mehr Reporter, mit Kamera und Fotoapparat. "Oh nein.", meinte Alexis. Die zwei gingen raus und wurden mit Blitzen überschüttet. "Wie geht es ihnen?" "Mit wem haben sie telefoniert während des Unfalls?" "Stimmt es das sie zuvor bei ihrem Kollegen Milo Ventimiglia waren?" "Was ist an den Gerüchten dran, dass zwischen ihnen und ihren Kollegen Ventimiglia etwas läuft?" "Wie geht es weiter? Werden verklagt?" "Wer ist der Mann an ihrer Seite?" "Ist das ihr richtiger Freund?" "Was sagt ihre Familie zu diesen Unfall?" Und das waren nur einige der lästigen Fragen der Journalistin. Sie umzingelten Alexis und Dyle praktisch, weiter kamen sie jedenfalls nicht. "Lassen sie uns bitte durch." meinte Dyle und schieb die Leute vor ihn weg. Alexis folgte ihn und griff dann plötzlich nach seinem Oberarm. "Dyle?", fragte sie schwach, er drehte sich zu ihr um und konnte sie gerade noch fest halten bevor sie zu Boden zank. "Bitte lassen sie uns durch. Miss Bledel hatte gerade einen schrecklichen Unfall hinter sich, sie muss sich unbedingt aus ruhen." Die Journalistin machten den Weg frei und lieÃen die zwei zum Auto. Alexis schaffte es nur schwer zum Auto und schlief gleich auf dem Beifahrersitz ein. "Alexis wach auf.", Dyle schüttelte sie und sie öffnete ihren Augen einen Spalt weit. "Wo soll ich dich hin fahren?" "Zu mir nach Hause.", Alexis wollte weiter schlafen, doch sie durfte nicht. "Du musst wach bleiben, ich weià nicht wo du wohnst.", erklärte Dyle.
Alexis versuchte ihn den Weg zu erklären und schlief während der Fahrt immer wieder ein. Dauernd weckte Dyle sie um den weiteren Weg zu erfahren. Als sie dann endlich bei Alexis angekommen waren, musste Dyle sie sogar hoch tragen, weil sie zu müde war zum Laufen. Er legte sie in ihr Bett, deckte sie zu und ging dann in die Küche um sie einen Kaffee zu machen. Zum Glück hatte Alexis immer etwas Kaffee für Gäste da.
Alexis stand gerade am Bett und packte die paar wenigen Sachen ein die sie hatte, da kam Milo rein, ging zu ihr und gab ihr einen Kuss. "Na wie geht es dir heute so?", fragte Milo und nahm ihr die Tasche ab. "Ganz gut. Können wir dann?", fragte Alexis. Beide gingen raus und nahmen die erste Treppe ins ErdgeschoÃ. "Alexis Bledel?", fragte eine junge Frauenstimme. Die beiden sahen sich um und entdeckten ein kleines Mädchen mit einem Verband am Arm, auf einem Stuhl sitzend. "Ja?", fragte Alexis zurück. "Ich bin ein Fan von ihnen, könnte ich ein Autogramm haben?" "Ja klar, wo soll ich es hinschreiben?", fragte sie und ging zu dem kleinen Mädchen. "Hier hin.", das Mädchen holte einen Stift und eine Zeitschrift raus, indem ein Poster von Alexis drin war. "Wie heiÃt du denn?", fragte Alexis und bückte sich zum Mädchen runter. "Ann." "Okay, dann schreib ich für Ann von Alexis Bledel.", Alexis unterschrieb schnell. "Sie kenne ich auch irgendwo her. Aber mir fällt ihr Name nicht ein.", meinte das Mädchen. "Ich heiÃe Milo Ventimiglia, Kleines.", meinte Milo und betrachtete freudig wie Alexis vor dem Mädchen hockte. "JA genau, hier drin ist doch ein Bild von ihnen und Alexis.", meinte das Mädchen und schlug die Zeitschrift auf. "Ein Bild?", fragten beide gleichzeitig und sahen in die Zeitschrift. Da war tatsächlich ein Bild von ihnen, sogar zwei. Eines wo sie gemeinsam in Alexis Auto sitzen und an einer Ampel hielten und eines von Alexis geschrotetes Auto und eins wo Milo in dieses Krankenhaus geht. "Stimmt das was dort steht?", fragte das kleine Mädchen. Milo nahm schnell die Zeitschrift und las vor: "Milo Ventimiglia (24) ist das neue Mitglied bei Gilmore Girls und spielt den Jess. In der Serie verlieben sich Jess und Rory (Alexis Bledel) in einander. Sind die zwei auch privat ein Paar? Einige Anzeichen gibt es. Es wurden Bilder gemacht wo die zwei gemeinsam in einem Auto sitzen und wo Milo Alexis nach ihren Autounfall besucht. Läuft da was? Wir glauben schon." Milo und Alexis sehen sich gegenseitig an. "Wenn sie wissen in welchem Krankenhaus ich bin, wissen sie auch das ich heute raus komme, also werden sie nur so auf uns lauern.", meinte Alexis. "Ich hab ein Idee. Ann könntest du vorne am Eingang kucken auf da Paparatze sind?", Ann ging sofort los. "Und ich ruf Dyle an.", Milo holte schnell sein Handy raus und wählte die Nummer von sich Zuhause. "Dyle? Gut du bist dran. Du bist sofort ins Krankenhaus kommen. Wir brauchen deine Hilfe. Beeile dich, wir warten bei Zimmer 237, 237. Beeile dich." Milo legte auf. "Was hast du vor?", fragte Alexis. "Dyle wird dich raus zum Auto bringen und zu dir nach Hause fahren. Ich geh später raus und komme später nach." "Nein.", meinte Alexis und wollte sich widersetzten. "Das muss sein, wenn wir nicht das sie es heraus finden." "Du." "Was?", fragte Milo. "Wenn du nicht willst, das sie es heraus finden." "WeiÃt du wie es sein wird wenn sie es wissen, wenn wir gut bei den Leuten ankommen, werden sie nur noch vor unserer Wohnung hock und versuchen ein Foto zu bekommen. Sie werden bei unserem Set auf uns warten, damit sie einen Kuss von uns fotografieren können. Es würde keine Privatsphäre mehr geben." Alexis sah einsehend auf dem Fussboden, da kam das kleine Mädchen zurück. "Sie hatten Recht, da stehen eine Menge von Leuten." "Wie viel ist eine Menge?", fragte Alexis. "10 oder auch 15 Leute." "Danke SüÃe.", Alexis stand wieder auf. "Wann glaubst du wird er hier sein?", fragte Alexis. "Wenn er gut ist in 15 Minuten.", meinte Milo. "Ann, was haben die Leute drauÃen gemacht?", fragte Alexis. "Sie haben mit einem Arzt geredet, ich habe nur wenig verstanden. Irgendwie sagte der eine ich biete in 100 Dollar wenn ich rein darf. Der Arzt sagte aber nein." "Milo du solltest hier weg gehen, sie werden einen Weg finden hier rein zukommen. Ich werde hoch gehen und auf Dyle warten, wenn sie kommen beantwortet ich eben ein paar Fragen, doch dich dürfen sie hier nicht sehen." "Okay, wir sehen uns später bei dir Zuhause? Ãberanstrenge dich aber nicht.", sagte Milo küsste sie und ging wo anders hin. "Begleitest du mich nach oben?", fragte Alexis Ann. "Ich muss hier unten auf meine Mama warten, sie wollte noch was aus dem Auto holen.", meinte Ann. "Okay, das was hier gerade passiert ist darfst du keinem erzählen okay?" "Okay." Alexis lächelte, die kleine war echt niedlich. Sie nahm ihren Koffer, den Milo zuvor wieder hin gestellt hatte und ging zum 237. Eine Frau mit einem verdächtigen Koffer rannte ihr hinter her. "Verzeihung?", fragte diese und Alexis drehte sich zu ihr um. Die Frau holte ein Mikrophone aus ihrer Tasche und hielt es zu Alexis. "Ist es wahr das sie diesen Unfall verursacht haben?" Alexis stöhnte und ging die Treppe weiter hoch, die Journalistin folgte ihr. "Dazu gebe ich kein Kommentar ohne meinen Anwalt.", erklärte Alexis und stellte ihre Tasche kurz hin. "Geht es ihnen gut?", fragte die Journalistin erneut. Alexis setzte sich auf einen Stuhl, der an der Wand steht. "Ja, ja. Ich muss mich nur kurz ausruhen.", erklärte Alexis. "Sind die Gerüchte über sie und ihren Kollegen Milo Ventimiglia wahr?", fragte die Journalistin. "Welche Gerüchte?" "Sagen sie bloà sie wissen von nichts. Man murmelt sie und Milo Ventimiglia haben eine Liebesbeziehung." "Aber wir kennen uns noch nicht mal drei Wochen, wie sollte ich eine Beziehung mit ihn haben.", sagte Alexis schwer atmend. "Und die Fotos, wie er sie im Krankenhaus besucht hat?" "Es haben mich noch mehr Leute besucht, Lauren Graham, der Regisseur und auch noch ein paar andere Kollegen, die sich Sorgen um mich gemacht haben.", Alexis stand wieder auf und ging weiter in Richtung 237. "Und das Foto von ihnen wo sie in ihren Auto sitzen?", fragte die Journalistin. "Haben sie noch nie mit einem Typen, mit dem sie nicht zusammen sind, in einem Auto gesessen?", fragte Alexis zurück. "Aber warum war er ihn ihrem Auto?" "Ganz ehrlich, das ist mein Privatleben und das geht sie nichts an. Wie sind sie überhaupt in dieses Krankenhaus gekommen, ich dachte die Ãrzte hatten es ihnen verboten?", Alexis blieb vor dem Raum 237 stehen. "Nun ja, ich tat so als wenn ich ein ganz normaler Besucher wäre...warten sie mal, wo her wissen sie, das der Arzt an der Eingangshalle den Journalistin den Eintritt verboten hatte, sie waren nicht da?", fragte die Journalistin. Da kam Dyle von der Treppe aus. "Dyle endlich bist du da und ich dachte schon du kämest gar nicht mehr.", meinte Alexis, ging auf Dyle zu und umarmte ihn. "Spiel bitte meinen Cousin, alles weitere erkläre ich dir im Auto nach her.", flüsterte sie ihn ins Ohr. "Tut mir Leid Cousinechen, hat etwas länger gedauert, aber jetzt können wir fahren.", meinte Dyle und holte Alexis Tasche. "Verzeihen sie, sind sie Alexis Bledel Cousin?", fragte die Journalistin. "JA, wieso? Wer sind sie überhaupt?", fragte Dyle und ging mit Alexis die Treppe runter. "Ich bin Journalistin einer Zeitschrift. Wieso holen sie Alexis hab?", fragte die Journalistin. "Weil ihre Eltern zu weit weg wohnen und ich hier gerade in der Nähe Urlaub mache.", erklärte Dyle und die drei gingen an dem kleinem Mädchen vorbei. Alexis zwinkerte ihr zu. Am Ausgang waren noch mehr Reporter, mit Kamera und Fotoapparat. "Oh nein.", meinte Alexis. Die zwei gingen raus und wurden mit Blitzen überschüttet. "Wie geht es ihnen?" "Mit wem haben sie telefoniert während des Unfalls?" "Stimmt es das sie zuvor bei ihrem Kollegen Milo Ventimiglia waren?" "Was ist an den Gerüchten dran, dass zwischen ihnen und ihren Kollegen Ventimiglia etwas läuft?" "Wie geht es weiter? Werden verklagt?" "Wer ist der Mann an ihrer Seite?" "Ist das ihr richtiger Freund?" "Was sagt ihre Familie zu diesen Unfall?" Und das waren nur einige der lästigen Fragen der Journalistin. Sie umzingelten Alexis und Dyle praktisch, weiter kamen sie jedenfalls nicht. "Lassen sie uns bitte durch." meinte Dyle und schieb die Leute vor ihn weg. Alexis folgte ihn und griff dann plötzlich nach seinem Oberarm. "Dyle?", fragte sie schwach, er drehte sich zu ihr um und konnte sie gerade noch fest halten bevor sie zu Boden zank. "Bitte lassen sie uns durch. Miss Bledel hatte gerade einen schrecklichen Unfall hinter sich, sie muss sich unbedingt aus ruhen." Die Journalistin machten den Weg frei und lieÃen die zwei zum Auto. Alexis schaffte es nur schwer zum Auto und schlief gleich auf dem Beifahrersitz ein. "Alexis wach auf.", Dyle schüttelte sie und sie öffnete ihren Augen einen Spalt weit. "Wo soll ich dich hin fahren?" "Zu mir nach Hause.", Alexis wollte weiter schlafen, doch sie durfte nicht. "Du musst wach bleiben, ich weià nicht wo du wohnst.", erklärte Dyle.
Alexis versuchte ihn den Weg zu erklären und schlief während der Fahrt immer wieder ein. Dauernd weckte Dyle sie um den weiteren Weg zu erfahren. Als sie dann endlich bei Alexis angekommen waren, musste Dyle sie sogar hoch tragen, weil sie zu müde war zum Laufen. Er legte sie in ihr Bett, deckte sie zu und ging dann in die Küche um sie einen Kaffee zu machen. Zum Glück hatte Alexis immer etwas Kaffee für Gäste da.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
![[Bild: sig_roryjess.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v498/sincerelyyours/Signaturen/sig_roryjess.jpg)
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc