09.04.2005, 21:37
Tja hier ist ein neuer Teil, hoffe er gefällt euch=)
âUm Himmelswillen.â War alles was Richard dazu sagen konnte. Rory fing an zu weinen, was sollte sie machen, sollte das tatsächlich eintreffen. Luke nahm sie in die Arme und beruhigte sie. âKeine Sorge, ich werde das nicht zu lassen.â âWir werden das nicht zu lassen.â Meinte auch Emily die sich ein wenig beruhigt hatte und auch sie nahm Luke zu erstaunen aller in die Arme. Dann ging alles sehr schnell. Emily erklärte ihnen was der Entführer verlangte, inzwischen war auch das Fax angekommen und sie benachrichtigten die Polizei so unauffällig wie es ging, denn man durfte die Möglichkeit das der Täter sie auf Schritt und Tritt belauschte nicht ausschlieÃen. Richard besorgte das Geld und dann setzte sich Emily allein in den Mercedes und machte sich auf den Weg zu der besagten Stelle. Sowohl Luke als auch Richard fuhren in einem sehr groÃen Abstand hinter ihr her. Rory bestand natürlich darauf sie zu begleiten. Auch die Polizei war vor Ort, hielt sich allerdings im Hintergrund. Als Emily an der besagten Stelle ankam sah sie nichts weiter als einen alten kaputten Mülleimer und Bäume. Keine Spur von Lorelai oder dem Verbrecher. Auf dem Fax stand, sie soll das Geld in diesen Eimer tun und auf seinen Anruf warten. Also stopfte sie das Geld in den Eimer und hielt sich bereit seinen Anruf entgegen zu nehmen. Unmittelbar nach dem Geldeinwurf klingelte ihr Handy. Mit zittrigen Händen hielt sie sich das Telefon ans rechte Ohr. âGut gemacht, ich hatte schon befürchtet sie kommen nicht mehr.â Sie fasste ihren ganzen Mut zusammen. âSchön, ich habe getan was sie verlangten, also wo ist meine Tochter.â âNur mit der ruhe Lady, ich werde mir jetzt das Geld holen, dann hören sie von mir.â Er hatte sofort wieder aufgelegt. Verdammt, sie hätte sich denken können dass es ein Reinfall war. Sie stieg ins Auto und fuhr zurück auf die HauptstraÃe, dort wo sie sich mit Richard und Luke treffen wollte. Die beiden kamen schon entgegengelaufen, Rory im Schlepptau, in der Hoffnung dass sie Lorelai direkt dabei haben würde. Aber dem war nicht so. âWo ist dieser verdammte Mistkerl:â fluchte Luke. âEr hat gesagt wenn er sich das Geld geholt hat, wird er noch mal anrufen, vermutlich wird er dann sagen wo wir sie finden, Oh Richard ich hoffe so sehr das es ihr gut geht.â
Deine liebe Mutter hat es doch tatsächlich geschafft das Geld her zu bringen. Nun bin ich gespannt ob es auch genau die Summe ist und sie mich nicht auf den Arm genommen hat.â Lorelai hatte mittlerweile das BewuÃtsein wieder erlangt war aber viel zu schwach zu antworten. Der Typ hatte, sie mehrmals niedergeschlagen, als sie versuchte sich zu wehren und zu flüchten, demnach bildete sich auch schon ein schönes Feilchen an ihrem linken Auge. sie hoffte jetzt nur dass bald alles vorbei war, sie wollte zu ihrer Tochter und zu Luke. Doch er gönnte ihr nicht die Spur einer Pause. Er hatte nicht vor sie hier alleine zu lassen. Er packte sie am Oberarm und zerrte sie mit nach drauÃen. Dort bugsierte er sie mit einigen Schwierigkeiten, denn sie versuchte weiterhin sich aus seinen Klauen zu befreien, in seinen Truck und fuhr zu der Stelle wo er sein Geld finden würde. Natürlich wusste er nicht dass er von der Polizei belauert wurde, denn sie hatten schon die gesamte Gegend rund um den Eimer abgesichert. Der Entführer, mit der einen Hand Lorelai festhaltend, mit der anderen den Beutel aus dem Eimer, um nachzusehen ob seine Kohle auch wirklich drin war. Das war sie allerdings. Er legte den Beutel auf den Boden und holte aus seiner Jackentasche seine Pistole raus und richtete sie genau auf Lorelais Gesicht, das ihn entsetzt anschaute.


âUm Himmelswillen.â War alles was Richard dazu sagen konnte. Rory fing an zu weinen, was sollte sie machen, sollte das tatsächlich eintreffen. Luke nahm sie in die Arme und beruhigte sie. âKeine Sorge, ich werde das nicht zu lassen.â âWir werden das nicht zu lassen.â Meinte auch Emily die sich ein wenig beruhigt hatte und auch sie nahm Luke zu erstaunen aller in die Arme. Dann ging alles sehr schnell. Emily erklärte ihnen was der Entführer verlangte, inzwischen war auch das Fax angekommen und sie benachrichtigten die Polizei so unauffällig wie es ging, denn man durfte die Möglichkeit das der Täter sie auf Schritt und Tritt belauschte nicht ausschlieÃen. Richard besorgte das Geld und dann setzte sich Emily allein in den Mercedes und machte sich auf den Weg zu der besagten Stelle. Sowohl Luke als auch Richard fuhren in einem sehr groÃen Abstand hinter ihr her. Rory bestand natürlich darauf sie zu begleiten. Auch die Polizei war vor Ort, hielt sich allerdings im Hintergrund. Als Emily an der besagten Stelle ankam sah sie nichts weiter als einen alten kaputten Mülleimer und Bäume. Keine Spur von Lorelai oder dem Verbrecher. Auf dem Fax stand, sie soll das Geld in diesen Eimer tun und auf seinen Anruf warten. Also stopfte sie das Geld in den Eimer und hielt sich bereit seinen Anruf entgegen zu nehmen. Unmittelbar nach dem Geldeinwurf klingelte ihr Handy. Mit zittrigen Händen hielt sie sich das Telefon ans rechte Ohr. âGut gemacht, ich hatte schon befürchtet sie kommen nicht mehr.â Sie fasste ihren ganzen Mut zusammen. âSchön, ich habe getan was sie verlangten, also wo ist meine Tochter.â âNur mit der ruhe Lady, ich werde mir jetzt das Geld holen, dann hören sie von mir.â Er hatte sofort wieder aufgelegt. Verdammt, sie hätte sich denken können dass es ein Reinfall war. Sie stieg ins Auto und fuhr zurück auf die HauptstraÃe, dort wo sie sich mit Richard und Luke treffen wollte. Die beiden kamen schon entgegengelaufen, Rory im Schlepptau, in der Hoffnung dass sie Lorelai direkt dabei haben würde. Aber dem war nicht so. âWo ist dieser verdammte Mistkerl:â fluchte Luke. âEr hat gesagt wenn er sich das Geld geholt hat, wird er noch mal anrufen, vermutlich wird er dann sagen wo wir sie finden, Oh Richard ich hoffe so sehr das es ihr gut geht.â
Deine liebe Mutter hat es doch tatsächlich geschafft das Geld her zu bringen. Nun bin ich gespannt ob es auch genau die Summe ist und sie mich nicht auf den Arm genommen hat.â Lorelai hatte mittlerweile das BewuÃtsein wieder erlangt war aber viel zu schwach zu antworten. Der Typ hatte, sie mehrmals niedergeschlagen, als sie versuchte sich zu wehren und zu flüchten, demnach bildete sich auch schon ein schönes Feilchen an ihrem linken Auge. sie hoffte jetzt nur dass bald alles vorbei war, sie wollte zu ihrer Tochter und zu Luke. Doch er gönnte ihr nicht die Spur einer Pause. Er hatte nicht vor sie hier alleine zu lassen. Er packte sie am Oberarm und zerrte sie mit nach drauÃen. Dort bugsierte er sie mit einigen Schwierigkeiten, denn sie versuchte weiterhin sich aus seinen Klauen zu befreien, in seinen Truck und fuhr zu der Stelle wo er sein Geld finden würde. Natürlich wusste er nicht dass er von der Polizei belauert wurde, denn sie hatten schon die gesamte Gegend rund um den Eimer abgesichert. Der Entführer, mit der einen Hand Lorelai festhaltend, mit der anderen den Beutel aus dem Eimer, um nachzusehen ob seine Kohle auch wirklich drin war. Das war sie allerdings. Er legte den Beutel auf den Boden und holte aus seiner Jackentasche seine Pistole raus und richtete sie genau auf Lorelais Gesicht, das ihn entsetzt anschaute.