10.04.2005, 21:52
sorry...mehr ging oben irgendwie nicht *schulterzuck*
Vorsichtig nippte Joselie an ihrem Kaffee und lächelte ihn an. âWissen sie, wo man in der Stadt günstig wohnen kann? Ich kenne mich hier zwar recht gut aus, aber ohne meinen Butlâ¦â beinahe hätte sie etwas Falsches gesagt. Sie schluckte. Doch der Kellner schien nicht weiter darauf geachtet zu haben, denn er sagte ohne weiter darauf einzugehen: âIch kenne jemanden, der hier ganz in der Nähe eine Wohnung hat und dort öfter mal ein Zimmer an Leute vergibt, die sonst nicht wissen, wo sie hin können.â Als Joselie ihn fragend ansah, fügte er schnell hinzu: âNicht so, wie sie jetzt vielleicht denkenâ¦erâ¦er ist nur nicht so gerne alleine, wissen sie?â Joselie runzelte die Stirn, sagte dann jedoch nichts mehr. Matthew zog einen Zettel unter dem Tresen hervor und schrieb eine Adresse darauf. âDort bist du heuteâ¦sagen wir so um 21 Uhr.â âWarum denn erst so spät?â âEr muss arbeiten.â, erklärte er. âMatthew!â, schrie jemand von der Tür. âOh mein Gottâ¦Mr. Larconst! Sie müssen gehen!â, murmelte er leise, warf ihren Muffin in eine Tüte und riss ihr die Tasse weg.
Joselie sah ihn fragend an, griff jedoch nach der Tüte, lief eilig an Matthews Chef vorbei und winkte Matthew einmal lächelnd zu.
âMatthew Huntzberger!â, schrie Jimmy wütend. Entsetzt drehten sich die Gäste um und sahen in fragend an, doch er lieà sich davon nicht stören und ging wutentbrannt auf Matt zu. Schnaubend sah er ihm in die Augen. âWER WAR DAS?â
Matthew war klar, dass es unmöglich war, die Wahrheit zu sagen, denn das wäre für seinen Chef einen Grund gewesen ihn zu feuern und Matthew brauchte das Geld, dass ihm dieser Job einbrachte. Krampfhaft überlegte er, was er antworten sollte. âSie ist eine Cousine!â, sprudelte es plötzlich aus seinem Mund. Und ehe er weiter darüber nach dachte fuhr er fort: âIhr Freund hat sich von ihr getrennt und jetzt hat sie nichts mehr. Ich bin ihr engster Verwandter. Ich konnte sie doch nicht einfach weg schickenâ âOh doch! Du kennst die Regeln hier!â
Nervös blickte Joselie auf ihre Uhr. Es war mittlerweile schon 20 Minuten nach neun. War sie hier auch richtig? Sie sah auf die Namensschilder, auch wenn das keinen Sinn hatte, da sie den Namen nicht kannte. Ihre Augen blieben bei einem Namen hängen â Huntzberger. Joselie schluckte. âMatthew!â, murrte sie leise.
âJa, hier bin ich!â, sagte eine bekannte Stimme hinter ihr und sie fuhr zusammen. âDu hättest mir ruhig sagen können, dass ich bei DIR wohnen kann!â Etwas ärgerlich verdrehte sie die Augen. Abwehrend hob er die Arme. âJa, entschuldigen sie bitteâ¦â, murmelte er und schloss die Tür auf.
tbc
Vorsichtig nippte Joselie an ihrem Kaffee und lächelte ihn an. âWissen sie, wo man in der Stadt günstig wohnen kann? Ich kenne mich hier zwar recht gut aus, aber ohne meinen Butlâ¦â beinahe hätte sie etwas Falsches gesagt. Sie schluckte. Doch der Kellner schien nicht weiter darauf geachtet zu haben, denn er sagte ohne weiter darauf einzugehen: âIch kenne jemanden, der hier ganz in der Nähe eine Wohnung hat und dort öfter mal ein Zimmer an Leute vergibt, die sonst nicht wissen, wo sie hin können.â Als Joselie ihn fragend ansah, fügte er schnell hinzu: âNicht so, wie sie jetzt vielleicht denkenâ¦erâ¦er ist nur nicht so gerne alleine, wissen sie?â Joselie runzelte die Stirn, sagte dann jedoch nichts mehr. Matthew zog einen Zettel unter dem Tresen hervor und schrieb eine Adresse darauf. âDort bist du heuteâ¦sagen wir so um 21 Uhr.â âWarum denn erst so spät?â âEr muss arbeiten.â, erklärte er. âMatthew!â, schrie jemand von der Tür. âOh mein Gottâ¦Mr. Larconst! Sie müssen gehen!â, murmelte er leise, warf ihren Muffin in eine Tüte und riss ihr die Tasse weg.
Joselie sah ihn fragend an, griff jedoch nach der Tüte, lief eilig an Matthews Chef vorbei und winkte Matthew einmal lächelnd zu.
âMatthew Huntzberger!â, schrie Jimmy wütend. Entsetzt drehten sich die Gäste um und sahen in fragend an, doch er lieà sich davon nicht stören und ging wutentbrannt auf Matt zu. Schnaubend sah er ihm in die Augen. âWER WAR DAS?â
Matthew war klar, dass es unmöglich war, die Wahrheit zu sagen, denn das wäre für seinen Chef einen Grund gewesen ihn zu feuern und Matthew brauchte das Geld, dass ihm dieser Job einbrachte. Krampfhaft überlegte er, was er antworten sollte. âSie ist eine Cousine!â, sprudelte es plötzlich aus seinem Mund. Und ehe er weiter darüber nach dachte fuhr er fort: âIhr Freund hat sich von ihr getrennt und jetzt hat sie nichts mehr. Ich bin ihr engster Verwandter. Ich konnte sie doch nicht einfach weg schickenâ âOh doch! Du kennst die Regeln hier!â
Nervös blickte Joselie auf ihre Uhr. Es war mittlerweile schon 20 Minuten nach neun. War sie hier auch richtig? Sie sah auf die Namensschilder, auch wenn das keinen Sinn hatte, da sie den Namen nicht kannte. Ihre Augen blieben bei einem Namen hängen â Huntzberger. Joselie schluckte. âMatthew!â, murrte sie leise.
âJa, hier bin ich!â, sagte eine bekannte Stimme hinter ihr und sie fuhr zusammen. âDu hättest mir ruhig sagen können, dass ich bei DIR wohnen kann!â Etwas ärgerlich verdrehte sie die Augen. Abwehrend hob er die Arme. âJa, entschuldigen sie bitteâ¦â, murmelte er und schloss die Tür auf.
tbc
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
that planet earth turns slowly