12.04.2005, 14:33
17. Teil: Der Traum
Alexis ging betrübt in ihre Wohnung und packte ihre Sachen aus. Als sie aus dem Schlafzimmer zurück kam, sah sie das sie eine Nachricht auf ihren Anrufbeantworter. Sie drückte die Knopf zum abhören und hörte zu. "Sie haben zwei Nachrichten. 1. Nachricht: Hey ich bin's Mary. Lange nicht gehört was? Du fragst dich sicher warum ich dich nach so langer Zeit Anrufe, ich wollte fragen ob du demnächst Zeit hast. Ich will ein Treffen mit unserem alten Zimmer planen, bitte Melde dich bald. Ende. 2. Nachricht: Hey ich bin es Beck. Wahrscheinlich hat Mary dich schon angerufen. Wenn nicht, sie will ein Treffen mit unserem alten Treffen organisieren. Ich bitte dich komm. Mary weià immer noch nicht warum du damals einfach so gegangen bist und ich glaube sie würde es auch nicht verstehen. Sie hat sich nicht verändert, aber trotzdem bitte komm. Ende." Alexis stand geschockt da, sie konnte kein Wort sagen.
"PIEP, PIEP, PIEP" "Kim, dein Wecker!", rief Victoria ziemlich wütend und rüttelte Alexis wach. Diese ging schnell vom Doppelstockbett runter und schaltete den Weck aus. "Tut mir Leid.", meinte sie und kramte aus ihrer Tasche frische Sachen und Waschsachen raus. "Warte ich komme mit ins Bad.", sagte Julie und stand mit auf. "Mary, Beck, kommt ihr mit?", fragte Alexis. Mary murrte nur. "Wir kommen später.", meinte Beck und setzte sich erstmal aufrecht hin. Julie und Alexis gingen ins Bad, des Landheimes in der Nähe von Houston. Sie gingen auf Klo und dann ins Bad, während dessen unterhielten sie sich über die verschiedensten Sachen. Nach dem beide fertig angezogen waren, sich die Zähne geputzt hatte und ihre Haare zurecht gemacht hatte, gingen sie wieder hoch. In ihren Armen hielten sie ihr Handtuch, ihre Waschtasche und Nachtzeug. Als sie in der zweiten Etage angekommen waren, wo ihr Zimmer lag, kam Victoria ihnen entgegen gerannt. "Vic, was ist los?", fragte Alexis. "Mary, sie hat einen Anfall.", meinte sie nur kurz und rannte mit den anderen schnell in ihr Zimmer zurück. Und da sahen sie Mary. Sie lag zwischen der Wand und dem Bett. Ihr Körper zuckte seltsam und etwas Sabber kam aus ihrem Mund. "Was ist passiert?", fragte Alexis und schmiss ihre Sachen auf ihr Bett. "Sie wollte aus dem Bett gehen und fing so an zu zucken, dann stürzte sie gegen die Wand und seitdem liegt sie auf dem Boden. ...Mary, Mary was ist los?", fragte Beck, die neben Mary hockte. Doch Mary reagierte nicht, sie war nicht ansprechbar. "Vielleicht sollten wir sie daraus holen.", meinte Julie. "Nein auf gar keinen Fall, in diesen Zustand könnten wir ihr unter Umständen was brechen oder irgend etwas anderes könnte passieren. Holt am Besten Mrs. Jim.", meinte Beck und versuchte weiter Mary an zusprechen. Victoria und Alexis rannten zum letzten Zimmer, wo Mrs. Jim schlief. "Mrs. Jim! Mrs Jim!", rief Alexis gegen die Tür und klopfte wild, doch keiner machte auf. "Vielleicht ist sie wo anders.", meinte Alexis und beide rannten im Haus in und her. Doch fanden niemand. Victoria fragte die andere Reisegruppe im Speisesaal, ob sie Mrs. Jim gesehen hatte, dabei hatte sie nur ein kurzen Schlafanzug an, doch das war ihr in diesen Augenblick vollkommen egal . Doch sie hatte keine Ahnung wo sie war. Das ganze Haus war leer anscheinend und wir brauchten dringend Hilfe. Also entschloà Victoria die andere Gruppe um Hilfe zu bitten. Eine Frau, etwa Mitte der 40ger und ein älter Mann rannten mit uns hoch. Im Zimmer sahen sie Mary, die langsam auf hörte zu zucken, aber immer noch nicht ansprechbar war. "Holt Hilfe.", meinten die zwei. Keine besondere Hilfe dachte Alexis und rannte mit Victoria wieder zu Mrs. Jim Zimmer, doch wieder machte keiner auf. Da öffnete sich die Zimmertür gegenüber von Mrs. Jim. Cordelia stand dort, sie war eine der Studentinnen in der Gruppe. "Warum macht ihr denn so einen Lärm?", fragte sie etwas wütend und voll kommen verschlafen, anscheinend war sie gerade durch unseren Lärm aufgewacht. "Mary, sie liegt Bewusstlos am Boden.", meinte Alexis nur kurz. Wieder rannten die drei zurück ins Zimmer. Cordelia sah Mary und sah uns wieder an: "Holt Mrs. Jim." Gott verdammter das wollen wir doch auch, dachte Alexis bei sich. Also rannten sie wieder erneut los. Voller Angst, sie wussten nicht was mit Mary los war und jeden den sie fanden, wusste auch nicht viel mehr. Als sich die zwei auf dem Weg zum Zimmer von Mrs. Jim waren, kam Brian die Treppe hoch, einer der Studenten. "Gibt es einen Grund warum ihr so einen Lärm macht?", fragte er relativ freundlich, weil er einer der Studenten war, die eigentlich alles ganz locker sahen. "JA, Mary, sie liegt Bewusstlos am Boden.", meinte ich und er rannte sofort mit uns in unser Zimmer. Dann befahl er uns erneut Mrs Jim zu holen. Victoria und Alexis rannten wieder raus und da kam Mrs. Jim aus ihrem Zimmer mit einem Bademantel. "Was macht ihr denn für einen Lärm?", fragte sie zornig. Alexis und Victoria waren erleichtert. "Mary, sie liegt Bewusstlos am Boden.", meinte Victoria. Mrs. Jim kam angerannt und in zwischen standen in unserem Achtmann Zimmer zehn Leute. Beck erklärte zum hundertsten Mal was geschehen war. Die Erwachsen schicken uns raus, nach dem sie Mary aus der Ecke geholt hatten und sie wieder aufgewacht war, doch irgendwie war sie seltsam. Zur Sicherheit hatten sie trotzdem einen Krankenwagen gerufen.
Wir standen zu vier im Flur. Beck stand fast nur in Unterwäsche da, weil sie nur ganz leicht bekleidet schläft, also gab Alexis ihr ihren Pullover, das sie ja auch noch ein T-Shirt an hatte, denn es war fast Winter. Brian kam raus und fragte wie es uns geht, was man uns ansehen konnte. Beck, die zum Glück die Rettungsschwimmerprüfung gemacht hatte, wusste wie man sich in solchen Situationen verhält. Doch Alexis war blaà und machte sich tierische Sorgen um Mary. Victoria stand neutral ihr gegen über. Man konnte ihr nicht ansehen was sie fühlte, doch man wusste es und Julie, sie war neu in der Gruppe, doch trotzdem lies sie es nicht kalt.
Nachdem der Krankenwagen gekommen war, beruhigten wir uns etwas und Stück für Stück kamen die anderen aus unsere Gruppe aus ihren Zimmern und gingen in Richtung Bad. Sie hatten alle noch geschlafen. Alexis sah auf die Uhr. "Es ist 8.30. Eigentlich sollte es doch schon Frühstück geben. Warum stehen die jetzt erst alle auf?", fragte sie entsetzt. "Und es heiÃt immer, das unser Zimmer zu spät kommt.", meinte Beck etwas belustigen und wollte die Stimmung lockern, doch es klappte nicht wirklich. Kurz darauf mussten wir rein, damit wir ein Fragen beantworten konnten. "Habt ihr Drogen oder Alkohol zu euch genommen?", fragte einer der Rettungsdienste. "Nein, haben wir nicht?", sagte Alexis. Und noch weitere Fragen kamen. Danach fuhren sie Mary in ein Krankenhaus. Die vier Mädchen durften sich umziehen und dann frühstücken, doch irgendwie hatte keiner von ihnen Hunger.
Alexis erwachte schweiÃgebadet auf ihren Sofa. Sie hatte von dem Tag geträumt an dem sie lernte was Hilflosigkeit ist. Ihre Sachen waren Schweià durchtränkt, also ging sie unter die Dusche und zog sich neue Sachen an, als sie aus dem Bad zurück kam, leuchtete wieder die Lampe von Anrufbeantworter. Alexis war sich nicht sicher ob sie die Nachricht hören wollte und hielt lange inne bevor sie sich entschloÃ, sie zu hören. "Sie haben eine Nachricht: Hey Kim, ich bin's Vic. Ich habe gerade meine Mailbox abgehört und von dem Treffen gehört. Ich bin mir nicht sicher ob ich hin will. Ich mein Mary wird sich nicht verändert haben, sie wird immer noch nicht verstehen, das sie uns damit verletzt und nicht nur sich damit schadet. Ich wollte deine Meinung hören, bevor ich mich entschlieÃe. Bitte ruf mich bald zurück. Und ich hoffe es geht dir besser. Ende." Alexis setzte sich hin und überlegte. "Wenn ich wüsste, was ich für eine Meinung hab, wäre alles viel leichter.", sagte sie leise zu sich selber. Da klingelte das Telefon wieder. "Verdammt noch mal! Wann hört das auf!", schrie sie und ging in die Küche. Während man laut hören konnte, was auf den Anrufbeantworter gesprochen wird. "Kim? Ich bin's Julie. Wir haben uns lange nicht gesprochen was? Ich habe hier vor mit Meg und Anna telefoniert. Anna kommt zu diesen Treffen, kein Wunder sie hatte das Glück bei keiner von Mary's Anfällen dabei zu sein und Meg ist sich noch nicht sicher. Ich wollte dir nur sagen, dass ich nicht kommen werde. Ich ertrag es nicht. DU warst bei allen dabei, ich nur bei einigen, doch ich halte das nicht aus. Ich kann nicht so mit ihr rum sitzen und so tun als wenn nichts wäre. Bitte melde dich bei mir, damit wir darüber reden können. Ende"
Diese Geschichte (Erzählt worden im Traum) basiert auf der Wahrheit. Es wurden nur die Namen von den Personen und Orten geändert. Ansonsten ist alles wirklich passiert im Jahr 2004.
Alexis ging betrübt in ihre Wohnung und packte ihre Sachen aus. Als sie aus dem Schlafzimmer zurück kam, sah sie das sie eine Nachricht auf ihren Anrufbeantworter. Sie drückte die Knopf zum abhören und hörte zu. "Sie haben zwei Nachrichten. 1. Nachricht: Hey ich bin's Mary. Lange nicht gehört was? Du fragst dich sicher warum ich dich nach so langer Zeit Anrufe, ich wollte fragen ob du demnächst Zeit hast. Ich will ein Treffen mit unserem alten Zimmer planen, bitte Melde dich bald. Ende. 2. Nachricht: Hey ich bin es Beck. Wahrscheinlich hat Mary dich schon angerufen. Wenn nicht, sie will ein Treffen mit unserem alten Treffen organisieren. Ich bitte dich komm. Mary weià immer noch nicht warum du damals einfach so gegangen bist und ich glaube sie würde es auch nicht verstehen. Sie hat sich nicht verändert, aber trotzdem bitte komm. Ende." Alexis stand geschockt da, sie konnte kein Wort sagen.
"PIEP, PIEP, PIEP" "Kim, dein Wecker!", rief Victoria ziemlich wütend und rüttelte Alexis wach. Diese ging schnell vom Doppelstockbett runter und schaltete den Weck aus. "Tut mir Leid.", meinte sie und kramte aus ihrer Tasche frische Sachen und Waschsachen raus. "Warte ich komme mit ins Bad.", sagte Julie und stand mit auf. "Mary, Beck, kommt ihr mit?", fragte Alexis. Mary murrte nur. "Wir kommen später.", meinte Beck und setzte sich erstmal aufrecht hin. Julie und Alexis gingen ins Bad, des Landheimes in der Nähe von Houston. Sie gingen auf Klo und dann ins Bad, während dessen unterhielten sie sich über die verschiedensten Sachen. Nach dem beide fertig angezogen waren, sich die Zähne geputzt hatte und ihre Haare zurecht gemacht hatte, gingen sie wieder hoch. In ihren Armen hielten sie ihr Handtuch, ihre Waschtasche und Nachtzeug. Als sie in der zweiten Etage angekommen waren, wo ihr Zimmer lag, kam Victoria ihnen entgegen gerannt. "Vic, was ist los?", fragte Alexis. "Mary, sie hat einen Anfall.", meinte sie nur kurz und rannte mit den anderen schnell in ihr Zimmer zurück. Und da sahen sie Mary. Sie lag zwischen der Wand und dem Bett. Ihr Körper zuckte seltsam und etwas Sabber kam aus ihrem Mund. "Was ist passiert?", fragte Alexis und schmiss ihre Sachen auf ihr Bett. "Sie wollte aus dem Bett gehen und fing so an zu zucken, dann stürzte sie gegen die Wand und seitdem liegt sie auf dem Boden. ...Mary, Mary was ist los?", fragte Beck, die neben Mary hockte. Doch Mary reagierte nicht, sie war nicht ansprechbar. "Vielleicht sollten wir sie daraus holen.", meinte Julie. "Nein auf gar keinen Fall, in diesen Zustand könnten wir ihr unter Umständen was brechen oder irgend etwas anderes könnte passieren. Holt am Besten Mrs. Jim.", meinte Beck und versuchte weiter Mary an zusprechen. Victoria und Alexis rannten zum letzten Zimmer, wo Mrs. Jim schlief. "Mrs. Jim! Mrs Jim!", rief Alexis gegen die Tür und klopfte wild, doch keiner machte auf. "Vielleicht ist sie wo anders.", meinte Alexis und beide rannten im Haus in und her. Doch fanden niemand. Victoria fragte die andere Reisegruppe im Speisesaal, ob sie Mrs. Jim gesehen hatte, dabei hatte sie nur ein kurzen Schlafanzug an, doch das war ihr in diesen Augenblick vollkommen egal . Doch sie hatte keine Ahnung wo sie war. Das ganze Haus war leer anscheinend und wir brauchten dringend Hilfe. Also entschloà Victoria die andere Gruppe um Hilfe zu bitten. Eine Frau, etwa Mitte der 40ger und ein älter Mann rannten mit uns hoch. Im Zimmer sahen sie Mary, die langsam auf hörte zu zucken, aber immer noch nicht ansprechbar war. "Holt Hilfe.", meinten die zwei. Keine besondere Hilfe dachte Alexis und rannte mit Victoria wieder zu Mrs. Jim Zimmer, doch wieder machte keiner auf. Da öffnete sich die Zimmertür gegenüber von Mrs. Jim. Cordelia stand dort, sie war eine der Studentinnen in der Gruppe. "Warum macht ihr denn so einen Lärm?", fragte sie etwas wütend und voll kommen verschlafen, anscheinend war sie gerade durch unseren Lärm aufgewacht. "Mary, sie liegt Bewusstlos am Boden.", meinte Alexis nur kurz. Wieder rannten die drei zurück ins Zimmer. Cordelia sah Mary und sah uns wieder an: "Holt Mrs. Jim." Gott verdammter das wollen wir doch auch, dachte Alexis bei sich. Also rannten sie wieder erneut los. Voller Angst, sie wussten nicht was mit Mary los war und jeden den sie fanden, wusste auch nicht viel mehr. Als sich die zwei auf dem Weg zum Zimmer von Mrs. Jim waren, kam Brian die Treppe hoch, einer der Studenten. "Gibt es einen Grund warum ihr so einen Lärm macht?", fragte er relativ freundlich, weil er einer der Studenten war, die eigentlich alles ganz locker sahen. "JA, Mary, sie liegt Bewusstlos am Boden.", meinte ich und er rannte sofort mit uns in unser Zimmer. Dann befahl er uns erneut Mrs Jim zu holen. Victoria und Alexis rannten wieder raus und da kam Mrs. Jim aus ihrem Zimmer mit einem Bademantel. "Was macht ihr denn für einen Lärm?", fragte sie zornig. Alexis und Victoria waren erleichtert. "Mary, sie liegt Bewusstlos am Boden.", meinte Victoria. Mrs. Jim kam angerannt und in zwischen standen in unserem Achtmann Zimmer zehn Leute. Beck erklärte zum hundertsten Mal was geschehen war. Die Erwachsen schicken uns raus, nach dem sie Mary aus der Ecke geholt hatten und sie wieder aufgewacht war, doch irgendwie war sie seltsam. Zur Sicherheit hatten sie trotzdem einen Krankenwagen gerufen.
Wir standen zu vier im Flur. Beck stand fast nur in Unterwäsche da, weil sie nur ganz leicht bekleidet schläft, also gab Alexis ihr ihren Pullover, das sie ja auch noch ein T-Shirt an hatte, denn es war fast Winter. Brian kam raus und fragte wie es uns geht, was man uns ansehen konnte. Beck, die zum Glück die Rettungsschwimmerprüfung gemacht hatte, wusste wie man sich in solchen Situationen verhält. Doch Alexis war blaà und machte sich tierische Sorgen um Mary. Victoria stand neutral ihr gegen über. Man konnte ihr nicht ansehen was sie fühlte, doch man wusste es und Julie, sie war neu in der Gruppe, doch trotzdem lies sie es nicht kalt.
Nachdem der Krankenwagen gekommen war, beruhigten wir uns etwas und Stück für Stück kamen die anderen aus unsere Gruppe aus ihren Zimmern und gingen in Richtung Bad. Sie hatten alle noch geschlafen. Alexis sah auf die Uhr. "Es ist 8.30. Eigentlich sollte es doch schon Frühstück geben. Warum stehen die jetzt erst alle auf?", fragte sie entsetzt. "Und es heiÃt immer, das unser Zimmer zu spät kommt.", meinte Beck etwas belustigen und wollte die Stimmung lockern, doch es klappte nicht wirklich. Kurz darauf mussten wir rein, damit wir ein Fragen beantworten konnten. "Habt ihr Drogen oder Alkohol zu euch genommen?", fragte einer der Rettungsdienste. "Nein, haben wir nicht?", sagte Alexis. Und noch weitere Fragen kamen. Danach fuhren sie Mary in ein Krankenhaus. Die vier Mädchen durften sich umziehen und dann frühstücken, doch irgendwie hatte keiner von ihnen Hunger.
Alexis erwachte schweiÃgebadet auf ihren Sofa. Sie hatte von dem Tag geträumt an dem sie lernte was Hilflosigkeit ist. Ihre Sachen waren Schweià durchtränkt, also ging sie unter die Dusche und zog sich neue Sachen an, als sie aus dem Bad zurück kam, leuchtete wieder die Lampe von Anrufbeantworter. Alexis war sich nicht sicher ob sie die Nachricht hören wollte und hielt lange inne bevor sie sich entschloÃ, sie zu hören. "Sie haben eine Nachricht: Hey Kim, ich bin's Vic. Ich habe gerade meine Mailbox abgehört und von dem Treffen gehört. Ich bin mir nicht sicher ob ich hin will. Ich mein Mary wird sich nicht verändert haben, sie wird immer noch nicht verstehen, das sie uns damit verletzt und nicht nur sich damit schadet. Ich wollte deine Meinung hören, bevor ich mich entschlieÃe. Bitte ruf mich bald zurück. Und ich hoffe es geht dir besser. Ende." Alexis setzte sich hin und überlegte. "Wenn ich wüsste, was ich für eine Meinung hab, wäre alles viel leichter.", sagte sie leise zu sich selber. Da klingelte das Telefon wieder. "Verdammt noch mal! Wann hört das auf!", schrie sie und ging in die Küche. Während man laut hören konnte, was auf den Anrufbeantworter gesprochen wird. "Kim? Ich bin's Julie. Wir haben uns lange nicht gesprochen was? Ich habe hier vor mit Meg und Anna telefoniert. Anna kommt zu diesen Treffen, kein Wunder sie hatte das Glück bei keiner von Mary's Anfällen dabei zu sein und Meg ist sich noch nicht sicher. Ich wollte dir nur sagen, dass ich nicht kommen werde. Ich ertrag es nicht. DU warst bei allen dabei, ich nur bei einigen, doch ich halte das nicht aus. Ich kann nicht so mit ihr rum sitzen und so tun als wenn nichts wäre. Bitte melde dich bei mir, damit wir darüber reden können. Ende"
Diese Geschichte (Erzählt worden im Traum) basiert auf der Wahrheit. Es wurden nur die Namen von den Personen und Orten geändert. Ansonsten ist alles wirklich passiert im Jahr 2004.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
![[Bild: sig_roryjess.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v498/sincerelyyours/Signaturen/sig_roryjess.jpg)
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc