12.04.2005, 21:05
Als Lorelai ihr Auto parkte konnte sie Sookie schon auf der Treppe sitzen. In den Armen Davey, neben ihr ein riesigen Rucksack. âWillst du dass Davey hier einzieht oder warum der Rucksack?â, probierte Lorelai die Situation aufzulockern. Klappte nicht. Sookie starrte sie nur sauer an und wiegte ihr Kind hin und her. âSookie, es tut mir Leid....â âDu hast es versprochen!â âIch weià aber...â âLorelai, Davey ist keine Sache die man nimmt wenn man Lust hat. Und du bist nicht nur eine Freundin sondern meine beste Freundin. Und ein Versprechen ist nicht nur ein Satz sonder...â âIch hab es kapiert!â, schrie Lorelai entrüstet und stemmte ihre Arme in die Hüften. Versöhnend fügte sie noch hinzu, dass es ich Leid tat. Und in Sekunden hatte sie auch schon ein Baby in den Armen, ein Rucksack neben sich und eine rasche Verabschiedung einer besten Freundin, die auf die Uhr geblickt hatte und los musste. Klasse. âWas meinst du, Davey. Kriegen wir das hin? Alleine, ohne Hilfe zu sein?â Für eine Sekunde blickte das Baby sie an, bevor es laut anfing zu schreien. âMänner...â, murmelte sie nur noch und schleppte Kind und Rucksack zur Tür.
Jerry hatte zwar etwas dagegen gehabt ,sie allein weiter laufen zu lassen, aber Rory hatte sich durchgesetzt und stand nun vor einer Haustür. Die Nummer stimmte tatsächlich mit dem auf dem Zettel überein... Schluckend klingelte sie an der Tür und wartete. Als sie endlich geöffnet wurde war der Anblick etwas.. naja, unerwartet. âWer bist du denn?â, fragte ein junger Mann mit Sonnenbrille verwirrt. Anscheinend hatte er eher einen unerwarteten Pizzaservice als ein Mädchen in seinem Alter erwartet. âWer bist du?â, gab Rory ebenso zurück. âPaul, warum?â Sie hätte ihm gegen die Rübe hauen können. âWeil ich einen Jess erwartet hab.â Sie war wirklich enttäuscht. Da kam sie extra, da war er noch nicht mal... da, hier, wo auch immer. âJess?â Der Ton in seiner Stimme lies sie aufhorchen. âJa, Jess Mariano.â Ohne eine weitere Antwort drehte Paul sich um und rief laut den Namen seines Freundes in die Wohnung. âVerdammt, Paul, was?! Ich baue meinen Schrank auf.â âDu hast Besuch.â, gab dieser gelassen zurück. âWill ich aber nicht.â Langsam drehte Paul sich wieder Rory zu und nickte dann. âKomm rein. Einfach geradeaus und die Tür öffnen.â Rory trat ein, schloà die Tür hinter sich und atmete ruhig aus.
âHast du schon mal riesigen Ãrger gehabt? Ich meine dass du nur Schei... Blödsinn baust und dich dann alle für verrückt halten?â Davey nickte und beobachtete weiter den Fernseher. Gott sei dank, hatte Lorelai bald einen Kanal mit âBambiâ gefunden und somit Davey ruhig gestellt. Aber ihr war langweilig. Bambi hatte sie schon so oft gesehen und nun erzählte sie eben Davey von ihren Sorgen. Um wahr zu sein war Davey ein guter Psychologe. Er nickte einfach nur. Davon konnte jeder sich eine Scheibe abschneiden. âEs tut mir alles so Leid, weiÃt du? Ich wollte Luke nicht so anschreien, es war ja auch gar nicht gegen ihn, sondern allgemein, dass alle Rory so verhätscheln. Ich glaube einfach, dass das nicht so gut für sie ist. DrauÃen in der kalten Welt. (Davey nickte wieder) Ich habe heute ganz schön Mist gebaut, dabei wollte ich das nicht. Luke, Rory, Sookie... Ganz schön viele Leute. Na ja, nicht ganz, aber...â Ohne den Blick von dem Fernseher abzuwenden schlug Davey Lorelai auf die Backe. âHe! Du... fieser kleiner Kobold!â Sauer erhob Lorelai sich von der Couch, drehte sich um und wollte in Richtung Küche um sich einen Kaffee zu machen. Wollte. Vor ihr stand Luke, der grinsend einen Becher Kaffee hochhielt. âDie Kleinkinder genug genervt?â Lorelai legte ihren Kopf schief und lächelte. âSei still und gib mir den Kaffee.â âNur gegen Bezahlung.â, nuschelte Luke und trat einen Schritt vor. Lorelai wurde leicht rot. âVor Davey?â âWenn er schlägt kann er auch das aushalten.â Lorelai und Luke grinsten und gingen jeweils einen Schritt vor. Als Lorelai ihre Hände an Lukeâ s Nacken legte flüsterte sie: âDas hoffe ich für dich. Sookie kann sich dann bei dir beschweren.â âIst gut.â, murmelte Luke und beugte sich etwas vor.
Etwas verzweifelt stand Rory vor der Tür und griff zur Klinke. Vielleicht wollte er lieber Ruhe beim Schrank aufbauen und sie störte ihn nur? Wahrscheinlich wäre es besser morgen wieder zukommen. Als sie sich gerade umdrehen wollte schüttelte sie schon wieder den Kopf. Nein, nie im Leben. Sie würde jetzt darein gehen und... Vielleicht einen Herzinfarkt kriegen, aber sie würde jetzt darein gehen. Ohne zu klopfen öffnete sie die Tür und trat ein. âIch wollte keinen Besuch. Tut mir Leid, sag Paul dass ich keinen Besuch wollte. Vielleicht nächste Woche.â Jess schaute noch nicht einmal auf. Das war ja klasse. Sie würde ihm wenigstens zeigen müssen, dass sie hier war. âHey.â, murmelte Rory und verdrehte sofort die Augen. âHeyâ. Wie wärâ s mit âHallöchenâ gewesen? Was besseres war ihr nicht eingefallen. Schön. Jess hob seinen Kopf nur kurz murmelte 'Tschüs' und senkte ihn wieder, nur um am Schrank weiter schrauben zu können. Gerade als Rory sich umdrehte schellte sein Kopf wieder hoch. âRory?!â âJa?â Langsam drehte sie sich wieder um. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht, als er stotternd ein âhiâ hervorbrachte. âDu erkennst Leute aber schnell.â, schlussfolgerte sie und schaute ihn lächelnd an. âJa, aber sonst bin ich auch nicht so beschäftigt.â, erwiderte Jess, deutete auf den Schrank und erhob sich. âWenigstens mich solltest du sofort erahnen.â âOkay, demnächst werde ich jede Person fragen ob sie Rory ist.â âKlingt gut.â Unbeirrt fuhr er fort. âSelbst wenn sie kurze, hellblonde Haare hat und man eindeutig erkennen kann dass es sich um einen Jungen handelt und du dazu auch noch neben mir stehst.â, meinte er sarkastisch und trat immer näher an sie heran. âAch, ich stehe also neben dir.â Jess grinste. âNicht?â âDas war meine Frage.â âAber ich habe sie auch gestellt.â âHmm, dann solltest du sie trotzdem zuerst beantworten, denn ich war schneller.â âJa, aber meine Frage ist neuer und wichtiger.â âIch mag antikes lieber.â âIch nicht.â âSchade.â âJa.â Während jedem Satz traten die beiden näher, so dass sie sich inzwischen direkt voreinander befanden. Jess griff nach Roryâ s Händen und blickte sie an. âWas ist mit der Fernbeziehung?â âIch weià nicht... Ich mochte die Idee eigentlich noch nie.â, gab Rory zu und lächelte ihn an. âIch auch nicht.â âDann... lassen wir diese Art von Beziehung?â âJa.â âUnd anstatt dieser nehmen wir...?â âIch bin dafür dass wir die Fragerei überspringen.â âGegen was?â Jess grinste wieder. âDas weiÃt du ganz genau.â Rory grinste auch und beugte sich zu Jess. Sie berührte Jessâ Lippen vorsichtig und langsam fingen sie an sich zu küssen. Diesmal würden sie sich nicht stören lassen....- dachten sie. âHey, ich wollt wissen ob du... Holla!â Entnervt löste Jess sich von Rory uns starrte zur Tür. âIch bringe dich um, Paul! Ich schwör âs!â
Okay, nach ein paar sehr vielen Problemen mit dem Kopieren und Einfügen usw. (deswegen brauchte ich 2 Einträge, sorry) habe ich es geschafft :lach:
Okay, jetzt das traurige... die FF ist mit diesem Teil Geschichte (das soll euch nicht hindern Fb dazu zu geben! .nono: ). Ich habe ja noch Vertrauen und (K)Eine zweite Chance, und da könnt ihr ja drin lesen, wenn nicht ihr es nicht schon getan habt. (Info: Vertrauen ist eine Dialog FF, eher Humor, (K)Eine zweite Chance ist 'normal', wird eher wie diese Dramatik ) Ich hatte einfach nicht mehr so viel Lust weiter zuschreiben, wie sonst und deswegen war' s das jetzt. Und trotzdem: FB!
Jerry hatte zwar etwas dagegen gehabt ,sie allein weiter laufen zu lassen, aber Rory hatte sich durchgesetzt und stand nun vor einer Haustür. Die Nummer stimmte tatsächlich mit dem auf dem Zettel überein... Schluckend klingelte sie an der Tür und wartete. Als sie endlich geöffnet wurde war der Anblick etwas.. naja, unerwartet. âWer bist du denn?â, fragte ein junger Mann mit Sonnenbrille verwirrt. Anscheinend hatte er eher einen unerwarteten Pizzaservice als ein Mädchen in seinem Alter erwartet. âWer bist du?â, gab Rory ebenso zurück. âPaul, warum?â Sie hätte ihm gegen die Rübe hauen können. âWeil ich einen Jess erwartet hab.â Sie war wirklich enttäuscht. Da kam sie extra, da war er noch nicht mal... da, hier, wo auch immer. âJess?â Der Ton in seiner Stimme lies sie aufhorchen. âJa, Jess Mariano.â Ohne eine weitere Antwort drehte Paul sich um und rief laut den Namen seines Freundes in die Wohnung. âVerdammt, Paul, was?! Ich baue meinen Schrank auf.â âDu hast Besuch.â, gab dieser gelassen zurück. âWill ich aber nicht.â Langsam drehte Paul sich wieder Rory zu und nickte dann. âKomm rein. Einfach geradeaus und die Tür öffnen.â Rory trat ein, schloà die Tür hinter sich und atmete ruhig aus.
âHast du schon mal riesigen Ãrger gehabt? Ich meine dass du nur Schei... Blödsinn baust und dich dann alle für verrückt halten?â Davey nickte und beobachtete weiter den Fernseher. Gott sei dank, hatte Lorelai bald einen Kanal mit âBambiâ gefunden und somit Davey ruhig gestellt. Aber ihr war langweilig. Bambi hatte sie schon so oft gesehen und nun erzählte sie eben Davey von ihren Sorgen. Um wahr zu sein war Davey ein guter Psychologe. Er nickte einfach nur. Davon konnte jeder sich eine Scheibe abschneiden. âEs tut mir alles so Leid, weiÃt du? Ich wollte Luke nicht so anschreien, es war ja auch gar nicht gegen ihn, sondern allgemein, dass alle Rory so verhätscheln. Ich glaube einfach, dass das nicht so gut für sie ist. DrauÃen in der kalten Welt. (Davey nickte wieder) Ich habe heute ganz schön Mist gebaut, dabei wollte ich das nicht. Luke, Rory, Sookie... Ganz schön viele Leute. Na ja, nicht ganz, aber...â Ohne den Blick von dem Fernseher abzuwenden schlug Davey Lorelai auf die Backe. âHe! Du... fieser kleiner Kobold!â Sauer erhob Lorelai sich von der Couch, drehte sich um und wollte in Richtung Küche um sich einen Kaffee zu machen. Wollte. Vor ihr stand Luke, der grinsend einen Becher Kaffee hochhielt. âDie Kleinkinder genug genervt?â Lorelai legte ihren Kopf schief und lächelte. âSei still und gib mir den Kaffee.â âNur gegen Bezahlung.â, nuschelte Luke und trat einen Schritt vor. Lorelai wurde leicht rot. âVor Davey?â âWenn er schlägt kann er auch das aushalten.â Lorelai und Luke grinsten und gingen jeweils einen Schritt vor. Als Lorelai ihre Hände an Lukeâ s Nacken legte flüsterte sie: âDas hoffe ich für dich. Sookie kann sich dann bei dir beschweren.â âIst gut.â, murmelte Luke und beugte sich etwas vor.
Etwas verzweifelt stand Rory vor der Tür und griff zur Klinke. Vielleicht wollte er lieber Ruhe beim Schrank aufbauen und sie störte ihn nur? Wahrscheinlich wäre es besser morgen wieder zukommen. Als sie sich gerade umdrehen wollte schüttelte sie schon wieder den Kopf. Nein, nie im Leben. Sie würde jetzt darein gehen und... Vielleicht einen Herzinfarkt kriegen, aber sie würde jetzt darein gehen. Ohne zu klopfen öffnete sie die Tür und trat ein. âIch wollte keinen Besuch. Tut mir Leid, sag Paul dass ich keinen Besuch wollte. Vielleicht nächste Woche.â Jess schaute noch nicht einmal auf. Das war ja klasse. Sie würde ihm wenigstens zeigen müssen, dass sie hier war. âHey.â, murmelte Rory und verdrehte sofort die Augen. âHeyâ. Wie wärâ s mit âHallöchenâ gewesen? Was besseres war ihr nicht eingefallen. Schön. Jess hob seinen Kopf nur kurz murmelte 'Tschüs' und senkte ihn wieder, nur um am Schrank weiter schrauben zu können. Gerade als Rory sich umdrehte schellte sein Kopf wieder hoch. âRory?!â âJa?â Langsam drehte sie sich wieder um. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht, als er stotternd ein âhiâ hervorbrachte. âDu erkennst Leute aber schnell.â, schlussfolgerte sie und schaute ihn lächelnd an. âJa, aber sonst bin ich auch nicht so beschäftigt.â, erwiderte Jess, deutete auf den Schrank und erhob sich. âWenigstens mich solltest du sofort erahnen.â âOkay, demnächst werde ich jede Person fragen ob sie Rory ist.â âKlingt gut.â Unbeirrt fuhr er fort. âSelbst wenn sie kurze, hellblonde Haare hat und man eindeutig erkennen kann dass es sich um einen Jungen handelt und du dazu auch noch neben mir stehst.â, meinte er sarkastisch und trat immer näher an sie heran. âAch, ich stehe also neben dir.â Jess grinste. âNicht?â âDas war meine Frage.â âAber ich habe sie auch gestellt.â âHmm, dann solltest du sie trotzdem zuerst beantworten, denn ich war schneller.â âJa, aber meine Frage ist neuer und wichtiger.â âIch mag antikes lieber.â âIch nicht.â âSchade.â âJa.â Während jedem Satz traten die beiden näher, so dass sie sich inzwischen direkt voreinander befanden. Jess griff nach Roryâ s Händen und blickte sie an. âWas ist mit der Fernbeziehung?â âIch weià nicht... Ich mochte die Idee eigentlich noch nie.â, gab Rory zu und lächelte ihn an. âIch auch nicht.â âDann... lassen wir diese Art von Beziehung?â âJa.â âUnd anstatt dieser nehmen wir...?â âIch bin dafür dass wir die Fragerei überspringen.â âGegen was?â Jess grinste wieder. âDas weiÃt du ganz genau.â Rory grinste auch und beugte sich zu Jess. Sie berührte Jessâ Lippen vorsichtig und langsam fingen sie an sich zu küssen. Diesmal würden sie sich nicht stören lassen....- dachten sie. âHey, ich wollt wissen ob du... Holla!â Entnervt löste Jess sich von Rory uns starrte zur Tür. âIch bringe dich um, Paul! Ich schwör âs!â
Okay, nach ein paar sehr vielen Problemen mit dem Kopieren und Einfügen usw. (deswegen brauchte ich 2 Einträge, sorry) habe ich es geschafft :lach:
Okay, jetzt das traurige... die FF ist mit diesem Teil Geschichte (das soll euch nicht hindern Fb dazu zu geben! .nono: ). Ich habe ja noch Vertrauen und (K)Eine zweite Chance, und da könnt ihr ja drin lesen, wenn nicht ihr es nicht schon getan habt. (Info: Vertrauen ist eine Dialog FF, eher Humor, (K)Eine zweite Chance ist 'normal', wird eher wie diese Dramatik ) Ich hatte einfach nicht mehr so viel Lust weiter zuschreiben, wie sonst und deswegen war' s das jetzt. Und trotzdem: FB!
We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!