13.04.2005, 14:35
18. Teil: Mary
"Okay macht's gut. Wir sehen uns bestimmt noch und lass dich nicht hängen.", sagte Chad kurz bevor er los fuhr. Milo nickte nur und ging in seine Wohnung. Dyle kam gerade aus der Küche. "Da bist du ja endlich, wurde wohl spät mit Kim, was?", fragte er. "JA und nein.", meinte Milo nur und packte seine Jacke weg. "Gut das du jetzt gekommen bist, sonst hätte dir ein Nachricht hinter lassen.", meinte Dyle und nahm die zwei Koffer die in der Ecke standen. "Du gehst?", fragte Milo. "Ja, aber nicht nach Anaheim oder zu einer anderen Frau. Ich hab mir einen Job besorgt in New York und komme fürs erst in einer WG bei einem Freund unter. Ich wollte dir nochmals danken, ohne dich würde ich mein altes Leben immer noch führen.", meinte Dyle und umarmte seinen Bruder zum Abschied. "Aber ich habe doch nichts getan.", meinte Milo und hielt Dyle die Tür auf. Der ging raus und stellte die Taschen kurz ab. "Du liest mich hier wohnen und durch dich habe ich Kim kennen gelernt und nur durch ihre Hilfe habe ich das geschafft. Durch sie habe ich den Willen wieder gefunden, was aus meinen Leben zu machen. Ich bin zwar ende DreiÃig doch noch ist mein Leben nicht zu ende.", erklärte Dyle und ging lächelnd raus. Milo schloss die Tür hinter ihm und ging in sein Schlafzimmer um sich etwas an zu ziehen. Danach ging er wieder und fuhr in ein kleines Café zum Essen.
"Ja was möchten sie?", fragte ein junge Frau am Tresen mit einen Block in der Hand. "Einen Kaffee, schwarz und einen Salat, ohne Fleisch.", bestellte Milo und sah sich im Café um. Niemand den er kannte, woher auch. Seid er in LA wohnte, war er nur mit Alexis zusammen und hatte noch gar keine Chance andere Leute kennen zu lernen. Diesen Tag wollte er dazu nutzen, denn er wollte nicht über die Nachricht von Alexis weiter nach denken. "Hallo, ist der Platz noch frei.", fragte eine junge Frau und zeigte auf den Stuhl neben Milo. "Ãhm, ja, natürlich.", meinte Milo und die Frau setzte sich neben ihn. Das war seine Chance dachte er. "Hallo ich bin Milo.", meinte er und reichte ihr seine Hand. Sie sah ihn fragwürdig an. "Und ich habe einen Freund, also nein danke.", meinte sie und drehte sich um. "Oh nein, sie verstehen nicht. Ich habe auch ein, aber ich wohne noch nicht lange hier und will ein paar Leute kennen lernen, auÃerhalb des Bekanntenkreises meiner Freundin.", meinte Milo. "Ach so, verzeihen sie. Ich heiÃe Mary.", meinte die Frau und griff seine Hand. "Freut mich und gehen sie öfters hier her?", fragte Milo. "Oh nein, ich bin auf der Durchreise. Ich wollte nur eine Freundin besuchen." Milo blickte enttäuscht, mit dieser Frau konnte er wohl keine Freundschaft schleiÃen, wenn sie sowie so nicht in LA wohnt. Da kam sein Kaffee und sein Salat. "Sind sie auf Diät?", fragte Mary und blickte fragwürdig zum Salat. "Oh nein, ich bin Vegetarier und mag kein Fleisch." "Und ich mag keine Eier.", meinte sie. Milo lächelte: "Tja, jeder hat so seine speziellen Ticks." Da schaute Mary auf einmal etwas seltsam. "Und warum besuchen sie ihre Freundin?", fragte Milo und diesen Blick verschwinden zulassen. "Wir haben uns lange nicht gesehen. Als ich 12 und 13 war, gingen wir gemeinsam in so ein Ferienlager in der Art, einmal im Monat. Sie war zwei Jahre älter als ich.", erklärte Mary. "Und wie alt sie sind sie eigentlich?", fragte Milo. "Ich bin 17.", meinte Mary. Milo sah geschockt aus. "17! So sehen sie aber nicht aus.", meinte Milo. "Das hat meine Freundin damals auch gesagt. Sie dachte ich wäre so alt wie sie. Und wie alt sind sie?", fragte Mary. "Ich wurde diesem Monat 24.", erklärte er und war immer noch geschockt. "Da gratuliere ich ihnen.", meinte sie lächelnd und bestellte endlich und Milo fing an seinen Salat zu essen.
"Hey Julie, schön dich mal wieder zuhören. Also ich habe auch schon mit Vic telefoniert und ihr gesagt das ich nicht kommen werde.", erklärte Alexis am Telefon. "Gut, ich finde sie sollte endlich ernst nehmen, das ihre Krankheit nicht nur sie betrifft und sie endlich mal ernst nehmen.", sagte Julie. "Ja, genau und bevor sie das nicht en sieht geh ich nicht dahin und deswegen wollte ich dich bitten, könntest du das Beck sagen, damit sie das Mary erklärt." "Wieso sagst du es nicht selber?", fragte Julie. "Ich kann nicht wirklich ehrlich mit ihr sprechen, das klappt einfach nicht und mit Beck kommt sie doch so gut klar, also dachte ich..." "Beck hat dich auch angerufen?", fragte Julie. "JA und sie wollte das ich komme, aber das will ich nicht. Ich will Mary nie wieder sehen bevor sie nicht endlich Verantwortung übernimmt." "NA gut, diesmal rufe ich sie an, aber irgendwann musst du mit ihr reden.", erklärte Julie. "Das nützt doch nichts, du hast schon mit ihr darüber geredet, Vic auch und ich bin mir Beck hat es auch schon getan. Warum sollte es da noch mal versuchen, sie hört doch sowie so nicht auf mich.", erklärte Alexis. "Täusch dich da mal nicht, du hast mehr Einfluss auf sie als du denkst."
"Also ich muss dann weiter.", erklärte Mary und stand auf. "War nett sie kennen gelernt zu haben.", meinte Milo und stand ebenfalls auf. "Hat mich auch gefreut. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder.", erklärte Mary. "Ja, vielleicht." Und schon war sie weg. Milo ging aus dem Café in den nächsten Supermarkt um Lebensmittel einzukaufen.
Alexis war in ihrer Küche und setzte sich Suppe auf, da klingelte es an der Tür. Sie drehte den Herd runter und ging zur Tür. "Hi.", sagte Mary die an der Tür stand. Alexis nahm es die Sprache. "Darf ich rein kommen?", fragte sie. Alexis nickte und bat sie rein. Mary setze sich auf das Sofa und Alexis verschwand schnell in der Küche um den Herd voll kommen aus zustellen. Zurück setzte sie sich neben ihr und die zwei schwiegen. Im Hintergrund lief das Radio, ein Klassik Sender. Nach einer Weile durchbrach Alexis das schweigen und sah Mary an. "Was willst du hier?" "Nun ich ja ich dachte ich besuche dich mal.", verteidigte Mary sich. "Und warum?" Mary schwieg. "Dacht ich's mir. DU willst mich überreden das ich zu diesen Treffen komme?!", Alexis stand zornig auf und ging in die Küche, Mary folgte ihr. "Warum willst du nicht kommen?" Alexis stellte den Herd wieder an und rührte die Suppe um. "Das weiÃt du doch ganz genau.", der Zorn in ihrer Stimme war nicht zu überhören. "Oh nein, ich weià es nicht.", antwortete Mary etwas zickig. "Doch du weiÃt es." Durch ihr kräftiges Rühren schwappte Suppe über. "Nein, erkläre es mir." "DU weiÃt es!!!", schrie Alexis und warf den Topf dabei um. Mary machte in paar Schritte zurück, damit ihre Schuhe nicht nass wurden. Alexis warf den Kochlöffel wütend in die Abwäsche. "Warum ich nicht kommen will?! Wegen dir Mary! Weil du dich immer noch nicht verändert hast." "Was sollte ich denn verändern?", fragte sie ahnungslos. "Was du verändern solltest?! Mary du trägst noch immer nicht die Verantwortung für deine Krankheit.", erklärte Alexis und ging wütend ins Wohnzimmer. "Welche Verantwortung?", fragte Mary und ging ihr hinterher. "WeiÃt du, deine Krankheit betrifft nicht nur dich.." Mary unterbrach sie. "JA ich weiÃ, viele andere Menschen haben das selbe Leid, die Nummer kenne ich schon, Kim." "Sei doch mal still! Deine Krankheit betrifft mich, Vic, Julie und all die anderen. WeiÃt du was passiert wenn man nicht weià was man machen soll? Wenn man Hilfe sucht, aber keine findet? Wenn man welche findet und die ein auch nicht helfen können? DU warst nie in der Lage der Angst und du hast nie verstanden was du uns antust?", schrie Alexis erzürnt und doch auch traurig und etwas enttäuscht. "HeiÃt das du willst nicht kommen weil ich krank bin? Kim ich kann nichts für meine Krankheit.", erklärte Mary, welche nun langsam sauer wurde. "Es geht nicht darum, es geht darum das du es nicht verhinderst. Dein Lebensstil hat deine Krankheit hervor gebracht, das werfe ich dir nicht mal vor. Aber all die anderen Anfälle hättest du verhindern können, wenn du deine Tabletten rechtzeitig eingenommen hättest. Du vergisst es nicht, du fühlst dich wie ein Pflegefall, doch wir wollen dir nur helfen. Und wir müssen es dir tausend mal an einen Abend sagen, weil du es allein nicht schnallst. Verstehst du denn nicht, das wir dich mögen. Wir wollen dir nur helfen, doch du bist dir zu Schade für Hilfe und riskierst lieber einen neuen Anfall!", Alexis verstummte und blickte auf Mary's Hände. Mary bemerkte dies und sah sich ihre Hände an, sie zitterten und das zittern übernahm ihren Körper. "Wo sind deine Tabletten?", fragte Alexis panisch. Mary ging zu Boden und sprach nur noch schwer. "Ich hab sie nicht dabei." Der Zitterkrampf wurde immer stärker. Alexis rannte zum Telefon und rief einen Krankenwaagen.
Milo kam nach Hause und verstaute seine Einkäufe, als er ins Wohnzimmer zurück kam hörte er sich seine Nachrichten an. "Sie haben drei Nachrichten. 1. Nachricht: Milo? Ich bin's Kim ich bitte dich komme mit schnell ins Fish 123 Hospital eine Freundin von mir liegt hier, es steht nicht gut um sie. Ich möchte das du bei mir bist. Ende" Milo wollte gerade los gehen da ging es weiter. "2. Nachricht: Milo? Ich bin's wieder Kim, bitte beeile dich die Ãrzte sagen es steht nicht gut um sie. Ende" Ihre Stimme klang traurig, fast als wenn sie weinte. Milo zog sich seine Jacke an, da begann die dritte Nachricht: "Milo? Komm bitte schnell."
"Okay macht's gut. Wir sehen uns bestimmt noch und lass dich nicht hängen.", sagte Chad kurz bevor er los fuhr. Milo nickte nur und ging in seine Wohnung. Dyle kam gerade aus der Küche. "Da bist du ja endlich, wurde wohl spät mit Kim, was?", fragte er. "JA und nein.", meinte Milo nur und packte seine Jacke weg. "Gut das du jetzt gekommen bist, sonst hätte dir ein Nachricht hinter lassen.", meinte Dyle und nahm die zwei Koffer die in der Ecke standen. "Du gehst?", fragte Milo. "Ja, aber nicht nach Anaheim oder zu einer anderen Frau. Ich hab mir einen Job besorgt in New York und komme fürs erst in einer WG bei einem Freund unter. Ich wollte dir nochmals danken, ohne dich würde ich mein altes Leben immer noch führen.", meinte Dyle und umarmte seinen Bruder zum Abschied. "Aber ich habe doch nichts getan.", meinte Milo und hielt Dyle die Tür auf. Der ging raus und stellte die Taschen kurz ab. "Du liest mich hier wohnen und durch dich habe ich Kim kennen gelernt und nur durch ihre Hilfe habe ich das geschafft. Durch sie habe ich den Willen wieder gefunden, was aus meinen Leben zu machen. Ich bin zwar ende DreiÃig doch noch ist mein Leben nicht zu ende.", erklärte Dyle und ging lächelnd raus. Milo schloss die Tür hinter ihm und ging in sein Schlafzimmer um sich etwas an zu ziehen. Danach ging er wieder und fuhr in ein kleines Café zum Essen.
"Ja was möchten sie?", fragte ein junge Frau am Tresen mit einen Block in der Hand. "Einen Kaffee, schwarz und einen Salat, ohne Fleisch.", bestellte Milo und sah sich im Café um. Niemand den er kannte, woher auch. Seid er in LA wohnte, war er nur mit Alexis zusammen und hatte noch gar keine Chance andere Leute kennen zu lernen. Diesen Tag wollte er dazu nutzen, denn er wollte nicht über die Nachricht von Alexis weiter nach denken. "Hallo, ist der Platz noch frei.", fragte eine junge Frau und zeigte auf den Stuhl neben Milo. "Ãhm, ja, natürlich.", meinte Milo und die Frau setzte sich neben ihn. Das war seine Chance dachte er. "Hallo ich bin Milo.", meinte er und reichte ihr seine Hand. Sie sah ihn fragwürdig an. "Und ich habe einen Freund, also nein danke.", meinte sie und drehte sich um. "Oh nein, sie verstehen nicht. Ich habe auch ein, aber ich wohne noch nicht lange hier und will ein paar Leute kennen lernen, auÃerhalb des Bekanntenkreises meiner Freundin.", meinte Milo. "Ach so, verzeihen sie. Ich heiÃe Mary.", meinte die Frau und griff seine Hand. "Freut mich und gehen sie öfters hier her?", fragte Milo. "Oh nein, ich bin auf der Durchreise. Ich wollte nur eine Freundin besuchen." Milo blickte enttäuscht, mit dieser Frau konnte er wohl keine Freundschaft schleiÃen, wenn sie sowie so nicht in LA wohnt. Da kam sein Kaffee und sein Salat. "Sind sie auf Diät?", fragte Mary und blickte fragwürdig zum Salat. "Oh nein, ich bin Vegetarier und mag kein Fleisch." "Und ich mag keine Eier.", meinte sie. Milo lächelte: "Tja, jeder hat so seine speziellen Ticks." Da schaute Mary auf einmal etwas seltsam. "Und warum besuchen sie ihre Freundin?", fragte Milo und diesen Blick verschwinden zulassen. "Wir haben uns lange nicht gesehen. Als ich 12 und 13 war, gingen wir gemeinsam in so ein Ferienlager in der Art, einmal im Monat. Sie war zwei Jahre älter als ich.", erklärte Mary. "Und wie alt sie sind sie eigentlich?", fragte Milo. "Ich bin 17.", meinte Mary. Milo sah geschockt aus. "17! So sehen sie aber nicht aus.", meinte Milo. "Das hat meine Freundin damals auch gesagt. Sie dachte ich wäre so alt wie sie. Und wie alt sind sie?", fragte Mary. "Ich wurde diesem Monat 24.", erklärte er und war immer noch geschockt. "Da gratuliere ich ihnen.", meinte sie lächelnd und bestellte endlich und Milo fing an seinen Salat zu essen.
"Hey Julie, schön dich mal wieder zuhören. Also ich habe auch schon mit Vic telefoniert und ihr gesagt das ich nicht kommen werde.", erklärte Alexis am Telefon. "Gut, ich finde sie sollte endlich ernst nehmen, das ihre Krankheit nicht nur sie betrifft und sie endlich mal ernst nehmen.", sagte Julie. "Ja, genau und bevor sie das nicht en sieht geh ich nicht dahin und deswegen wollte ich dich bitten, könntest du das Beck sagen, damit sie das Mary erklärt." "Wieso sagst du es nicht selber?", fragte Julie. "Ich kann nicht wirklich ehrlich mit ihr sprechen, das klappt einfach nicht und mit Beck kommt sie doch so gut klar, also dachte ich..." "Beck hat dich auch angerufen?", fragte Julie. "JA und sie wollte das ich komme, aber das will ich nicht. Ich will Mary nie wieder sehen bevor sie nicht endlich Verantwortung übernimmt." "NA gut, diesmal rufe ich sie an, aber irgendwann musst du mit ihr reden.", erklärte Julie. "Das nützt doch nichts, du hast schon mit ihr darüber geredet, Vic auch und ich bin mir Beck hat es auch schon getan. Warum sollte es da noch mal versuchen, sie hört doch sowie so nicht auf mich.", erklärte Alexis. "Täusch dich da mal nicht, du hast mehr Einfluss auf sie als du denkst."
"Also ich muss dann weiter.", erklärte Mary und stand auf. "War nett sie kennen gelernt zu haben.", meinte Milo und stand ebenfalls auf. "Hat mich auch gefreut. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder.", erklärte Mary. "Ja, vielleicht." Und schon war sie weg. Milo ging aus dem Café in den nächsten Supermarkt um Lebensmittel einzukaufen.
Alexis war in ihrer Küche und setzte sich Suppe auf, da klingelte es an der Tür. Sie drehte den Herd runter und ging zur Tür. "Hi.", sagte Mary die an der Tür stand. Alexis nahm es die Sprache. "Darf ich rein kommen?", fragte sie. Alexis nickte und bat sie rein. Mary setze sich auf das Sofa und Alexis verschwand schnell in der Küche um den Herd voll kommen aus zustellen. Zurück setzte sie sich neben ihr und die zwei schwiegen. Im Hintergrund lief das Radio, ein Klassik Sender. Nach einer Weile durchbrach Alexis das schweigen und sah Mary an. "Was willst du hier?" "Nun ich ja ich dachte ich besuche dich mal.", verteidigte Mary sich. "Und warum?" Mary schwieg. "Dacht ich's mir. DU willst mich überreden das ich zu diesen Treffen komme?!", Alexis stand zornig auf und ging in die Küche, Mary folgte ihr. "Warum willst du nicht kommen?" Alexis stellte den Herd wieder an und rührte die Suppe um. "Das weiÃt du doch ganz genau.", der Zorn in ihrer Stimme war nicht zu überhören. "Oh nein, ich weià es nicht.", antwortete Mary etwas zickig. "Doch du weiÃt es." Durch ihr kräftiges Rühren schwappte Suppe über. "Nein, erkläre es mir." "DU weiÃt es!!!", schrie Alexis und warf den Topf dabei um. Mary machte in paar Schritte zurück, damit ihre Schuhe nicht nass wurden. Alexis warf den Kochlöffel wütend in die Abwäsche. "Warum ich nicht kommen will?! Wegen dir Mary! Weil du dich immer noch nicht verändert hast." "Was sollte ich denn verändern?", fragte sie ahnungslos. "Was du verändern solltest?! Mary du trägst noch immer nicht die Verantwortung für deine Krankheit.", erklärte Alexis und ging wütend ins Wohnzimmer. "Welche Verantwortung?", fragte Mary und ging ihr hinterher. "WeiÃt du, deine Krankheit betrifft nicht nur dich.." Mary unterbrach sie. "JA ich weiÃ, viele andere Menschen haben das selbe Leid, die Nummer kenne ich schon, Kim." "Sei doch mal still! Deine Krankheit betrifft mich, Vic, Julie und all die anderen. WeiÃt du was passiert wenn man nicht weià was man machen soll? Wenn man Hilfe sucht, aber keine findet? Wenn man welche findet und die ein auch nicht helfen können? DU warst nie in der Lage der Angst und du hast nie verstanden was du uns antust?", schrie Alexis erzürnt und doch auch traurig und etwas enttäuscht. "HeiÃt das du willst nicht kommen weil ich krank bin? Kim ich kann nichts für meine Krankheit.", erklärte Mary, welche nun langsam sauer wurde. "Es geht nicht darum, es geht darum das du es nicht verhinderst. Dein Lebensstil hat deine Krankheit hervor gebracht, das werfe ich dir nicht mal vor. Aber all die anderen Anfälle hättest du verhindern können, wenn du deine Tabletten rechtzeitig eingenommen hättest. Du vergisst es nicht, du fühlst dich wie ein Pflegefall, doch wir wollen dir nur helfen. Und wir müssen es dir tausend mal an einen Abend sagen, weil du es allein nicht schnallst. Verstehst du denn nicht, das wir dich mögen. Wir wollen dir nur helfen, doch du bist dir zu Schade für Hilfe und riskierst lieber einen neuen Anfall!", Alexis verstummte und blickte auf Mary's Hände. Mary bemerkte dies und sah sich ihre Hände an, sie zitterten und das zittern übernahm ihren Körper. "Wo sind deine Tabletten?", fragte Alexis panisch. Mary ging zu Boden und sprach nur noch schwer. "Ich hab sie nicht dabei." Der Zitterkrampf wurde immer stärker. Alexis rannte zum Telefon und rief einen Krankenwaagen.
Milo kam nach Hause und verstaute seine Einkäufe, als er ins Wohnzimmer zurück kam hörte er sich seine Nachrichten an. "Sie haben drei Nachrichten. 1. Nachricht: Milo? Ich bin's Kim ich bitte dich komme mit schnell ins Fish 123 Hospital eine Freundin von mir liegt hier, es steht nicht gut um sie. Ich möchte das du bei mir bist. Ende" Milo wollte gerade los gehen da ging es weiter. "2. Nachricht: Milo? Ich bin's wieder Kim, bitte beeile dich die Ãrzte sagen es steht nicht gut um sie. Ende" Ihre Stimme klang traurig, fast als wenn sie weinte. Milo zog sich seine Jacke an, da begann die dritte Nachricht: "Milo? Komm bitte schnell."
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
![[Bild: sig_roryjess.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v498/sincerelyyours/Signaturen/sig_roryjess.jpg)
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc