13.04.2005, 14:36
19. Teil: Im Wartezimmer
Milo fuhr so schnell er konnte zum Krankenhaus. Vor dem OP-Raum standen Alexis und ihre Freundin aus dem Zimmer von diesem Landheim. "Kim!", rief Milo und rannte zu ihr. "Milo, Gott sei dank bist du hier.", meinte sie und nahm ihn fest in die Arme. Alle auÃer Victoria sahen ihn fragwürdig an. "Das ist Milo, mein Freund.", stellte Alexis den anderen Milo vor. "Und Milo das sind meine Freundinnen Rebecca, auch Beck. Vic kennst du ja schon. Das ist Julie, Meg und Anna." "Was ist denn passiert und wem?", fragte Milo. "Mary, eine alte Freundin von uns. Sie besuchte Kim um sie zu überreden zu einem Treffen zu kommen und dann bekam sie einen ihrer Anfälle.", erklärte Meg. "Einen Anfall? Hat sie Asthma?", fragte Milo. "Nein, einen Krampfanfall, das erste mal hatte sie ihn mit 12 und wenn sie ihre Tabletten regelmäÃig nimmt kann sie diese Anfälle verhindern.", erklärte Beck. "Und das hat sie offensichtlich nicht.", erklärte Kim. "Ah dann ist das jetzt ihre Schuld, oder was? Kim, sieh es ein, hättest du sie nicht angeschrien, dann wäre nichts passiert!", schrie Anna Alexis an. Alexis sah geschockt aus. "Anna, jetzt übertreib nicht. Du weiÃt genau das es ihre Schuld war. Mary hat ihre Tabletten nie regelmäÃig genommen. Das wissen wir doch alle, ansonsten hätte sie ihre ganzen anderen Anfälle nie gehabt.", erklärte Julie etwas zornig, denn sie verstand Alexis Standpunkt. "Das ist genauso eure Schuld, ihr hättet sie dran erinnern können.", erklärte Anna ganz schön laut. "Anna das haben wir! Doch sie kam sich vor wie ein Pflegefall vor und hörte nicht auf uns. Wir hatten keine Chance!", verteidigte Alexis sich und ging einen Schritt auf Anna zu. "Ihr hättet sie zwingen müssen." "Und wie? Wenn ich fragen darf?", fragte Alexis und stand vor ihr. Anna war zwar ein Jahr älter als sie, aber zwei Köpfe kleiner als Alexis. "Was weià ich, ihr hättet es irgendwie schaffen müssen." "Wie?! Ich frage dich wie? Wie bringst du einen Fisch fliegen bei!", schrie Alexis. "In dem du ihn in die Luft wirfst und rufst du schaffst es!", erwiderte Anna. Alexis sah zornig aus, sie konnte sich nicht mehr zügeln und verpasste ihr eine Ohrfeige: "Du hast doch keine Ahnung. Wenn du ihn wirfst, fällt er irgendwann runter. Mary wollte es nicht und du hast am wenigsten Recht hier ein auf ihr hättet... Du warst nicht einmal dabei. Nicht einmal sahst du einen Menschen der dir am Herzen liegt, zittern. Nicht einmal ranntest du durchs Haus und suchtest Hilfe. Nicht einmal dachtest du sie stirbt. Nicht einmal bist du von einen Keuchen aufgewacht. Nicht ein einziges Mal machtest du dir Vorwürfe ob alles hätte anders kommen können, wenn du sie am Abend gezwungen hättest." Alexis ging mit tränverschmirrten Gesicht weg. Milo rannte ihr hinter her. "Klasse gemacht Meg. Echt Klasse.", erklärte Meg und folgte Alexis und Kim. Anna sah die anderen Traurig an.
"Kim warte!", rief Milo als er sah das Alexis das Krankenhaus verlassen wollte. "Was ist?", fragte sie und drehte sich zu ihm hin. Da kam Meg. "Sie hat Unrecht Kim. Anna hat keine Ahnung, es ist nicht deine Schuld, aber du musst auch sie verstehen. Anna hatte keine Ahnung wie nachlässig sie ist und jetzt ruft jemand an, dass sie wieder im Krankenhaus ist. Es ist doch klar das sie gleich bei jemand anderen sucht und du warst das perfekte Ziel.", erläuterte Meg. Alexis wischte sich die Tränen weg. "komm, wir gehen wieder zurück, okay?", fragte Milo und reichte ihr seine Hand. Alexis nickte schwach und ergriff seine Hand. "Okay.", sagte sie leise und hörte auf zu weinen. "Heulsuse.", sagte Milo freundlich. Sie lächelte und er nahm sie ganz fest in die Arme. "Danke, das du da bist.", sagte Alexis leise und schniffte noch ein paar mal in Milo's Pullover bevor sie zurück zu den anderen gingen. Alle saÃen still schweigend neben einander auf den Plätzen die an der Wand vor dem OP-Raum standen. Anna hatte sich nicht entschuldigt, doch seid dem wenigsten kein Ton mehr von sich gegeben. "Wie lange ist sie eigentlich schon da drin?", fragte Milo. Alexis sah auf die Uhr. "Gleich 3 Stunden.", erklärte sie. Beck fing leise an zu weinen. Meg die neben ihr saà tröstete sie. "Alles wird gut. Sie wird wieder.", sagte sie leise. Anna lachte überheblich. "Das ich nicht lache. Drei Stunden Behandlung, irgendetwas muss schief gegangen sein." "Denk doch nicht so pessimistisch.", meinte Vic. "Ich denke nicht pessimistisch ich denke realistisch. Und die Realität sieht nun mal nicht gut aus." "Anna halt einfach mal die klappe!", rief Alexis. "Es ist so schon schlimm genug, du brauchst es nicht noch schlimmer machen." Anna stand auf. "Ich gehe. Ruft mich an wenn es was neues gibt. Und Kim eins will ich dir sagen. Wenn sie stirbt ist es deine Schuld und das werde ich dir nie verzeihen. Ich hoffe das ist dir klar und ich werde alles dafür tun, damit du deine Rechte Strafe erhältst." Anna ging. Sie sah nicht einmal zurück. Alexis nahm ihre Drohung nicht ernst, sie glaubte fest daran, dass alles gut wird. "Ich geh uns mal Kaffee holen.", meinte Beck. "Für mich bitte nur einen Tee.", erklärte Alexis. "Okay, einen Tee und fünf Kaffee's?", fragte Beck noch mal nach. Alle nickten einverstanden. Kurz nachdem Beck gegangen war kam en Arzt aus dem OP-Saal. Alle standen ängstlich auf. "Und wie geht es ihr?", fragte Alexis. "Tut mir Leid, aber ich darf ihnen keine Informationen geben.", erklärte der Arzt und wollte gehen. Meg wurde sauer, mit ihren rechten Unterarm drückte sie ihn gegen die Wand und erwürgte ihn fast. "Jetzt hören sie mir mal zu. Wir sitzen hier seid Ewigkeiten und wollen wissen wie es unser Freundin geht. Eben sagen sie es mir jetzt oder ich sorge dafür das sie ins Gefängnis kommen. Mein Freund ist Anwalt, glauben sie mir, er wird irgendetwas finden. Strafzettel, heimliche Affären und anderes. Und wenn es nichts zum finden gibt, dann bringen wir etwas zu ihnen, damit wir was finden. Also sagen sie uns verdammt noch mal wie es ihr geht.", Meg wurde ziemlich laut. Vic riss Meg vom Arzt los, welcher erst mal Luft holte. "Also, wie geht es ihr?", fragte Alexis. Er rückte seinen Oberteil zurecht holte tief Luft und sagte: "Ihre Freundin...
Fortsetzung folgt. Tut mir Leid aber dieser Abschnitt muss so beendet werden. Ich will wieder so viel Kommentar wie letztes Mal haben und das geht eben nur so.
Milo fuhr so schnell er konnte zum Krankenhaus. Vor dem OP-Raum standen Alexis und ihre Freundin aus dem Zimmer von diesem Landheim. "Kim!", rief Milo und rannte zu ihr. "Milo, Gott sei dank bist du hier.", meinte sie und nahm ihn fest in die Arme. Alle auÃer Victoria sahen ihn fragwürdig an. "Das ist Milo, mein Freund.", stellte Alexis den anderen Milo vor. "Und Milo das sind meine Freundinnen Rebecca, auch Beck. Vic kennst du ja schon. Das ist Julie, Meg und Anna." "Was ist denn passiert und wem?", fragte Milo. "Mary, eine alte Freundin von uns. Sie besuchte Kim um sie zu überreden zu einem Treffen zu kommen und dann bekam sie einen ihrer Anfälle.", erklärte Meg. "Einen Anfall? Hat sie Asthma?", fragte Milo. "Nein, einen Krampfanfall, das erste mal hatte sie ihn mit 12 und wenn sie ihre Tabletten regelmäÃig nimmt kann sie diese Anfälle verhindern.", erklärte Beck. "Und das hat sie offensichtlich nicht.", erklärte Kim. "Ah dann ist das jetzt ihre Schuld, oder was? Kim, sieh es ein, hättest du sie nicht angeschrien, dann wäre nichts passiert!", schrie Anna Alexis an. Alexis sah geschockt aus. "Anna, jetzt übertreib nicht. Du weiÃt genau das es ihre Schuld war. Mary hat ihre Tabletten nie regelmäÃig genommen. Das wissen wir doch alle, ansonsten hätte sie ihre ganzen anderen Anfälle nie gehabt.", erklärte Julie etwas zornig, denn sie verstand Alexis Standpunkt. "Das ist genauso eure Schuld, ihr hättet sie dran erinnern können.", erklärte Anna ganz schön laut. "Anna das haben wir! Doch sie kam sich vor wie ein Pflegefall vor und hörte nicht auf uns. Wir hatten keine Chance!", verteidigte Alexis sich und ging einen Schritt auf Anna zu. "Ihr hättet sie zwingen müssen." "Und wie? Wenn ich fragen darf?", fragte Alexis und stand vor ihr. Anna war zwar ein Jahr älter als sie, aber zwei Köpfe kleiner als Alexis. "Was weià ich, ihr hättet es irgendwie schaffen müssen." "Wie?! Ich frage dich wie? Wie bringst du einen Fisch fliegen bei!", schrie Alexis. "In dem du ihn in die Luft wirfst und rufst du schaffst es!", erwiderte Anna. Alexis sah zornig aus, sie konnte sich nicht mehr zügeln und verpasste ihr eine Ohrfeige: "Du hast doch keine Ahnung. Wenn du ihn wirfst, fällt er irgendwann runter. Mary wollte es nicht und du hast am wenigsten Recht hier ein auf ihr hättet... Du warst nicht einmal dabei. Nicht einmal sahst du einen Menschen der dir am Herzen liegt, zittern. Nicht einmal ranntest du durchs Haus und suchtest Hilfe. Nicht einmal dachtest du sie stirbt. Nicht einmal bist du von einen Keuchen aufgewacht. Nicht ein einziges Mal machtest du dir Vorwürfe ob alles hätte anders kommen können, wenn du sie am Abend gezwungen hättest." Alexis ging mit tränverschmirrten Gesicht weg. Milo rannte ihr hinter her. "Klasse gemacht Meg. Echt Klasse.", erklärte Meg und folgte Alexis und Kim. Anna sah die anderen Traurig an.
"Kim warte!", rief Milo als er sah das Alexis das Krankenhaus verlassen wollte. "Was ist?", fragte sie und drehte sich zu ihm hin. Da kam Meg. "Sie hat Unrecht Kim. Anna hat keine Ahnung, es ist nicht deine Schuld, aber du musst auch sie verstehen. Anna hatte keine Ahnung wie nachlässig sie ist und jetzt ruft jemand an, dass sie wieder im Krankenhaus ist. Es ist doch klar das sie gleich bei jemand anderen sucht und du warst das perfekte Ziel.", erläuterte Meg. Alexis wischte sich die Tränen weg. "komm, wir gehen wieder zurück, okay?", fragte Milo und reichte ihr seine Hand. Alexis nickte schwach und ergriff seine Hand. "Okay.", sagte sie leise und hörte auf zu weinen. "Heulsuse.", sagte Milo freundlich. Sie lächelte und er nahm sie ganz fest in die Arme. "Danke, das du da bist.", sagte Alexis leise und schniffte noch ein paar mal in Milo's Pullover bevor sie zurück zu den anderen gingen. Alle saÃen still schweigend neben einander auf den Plätzen die an der Wand vor dem OP-Raum standen. Anna hatte sich nicht entschuldigt, doch seid dem wenigsten kein Ton mehr von sich gegeben. "Wie lange ist sie eigentlich schon da drin?", fragte Milo. Alexis sah auf die Uhr. "Gleich 3 Stunden.", erklärte sie. Beck fing leise an zu weinen. Meg die neben ihr saà tröstete sie. "Alles wird gut. Sie wird wieder.", sagte sie leise. Anna lachte überheblich. "Das ich nicht lache. Drei Stunden Behandlung, irgendetwas muss schief gegangen sein." "Denk doch nicht so pessimistisch.", meinte Vic. "Ich denke nicht pessimistisch ich denke realistisch. Und die Realität sieht nun mal nicht gut aus." "Anna halt einfach mal die klappe!", rief Alexis. "Es ist so schon schlimm genug, du brauchst es nicht noch schlimmer machen." Anna stand auf. "Ich gehe. Ruft mich an wenn es was neues gibt. Und Kim eins will ich dir sagen. Wenn sie stirbt ist es deine Schuld und das werde ich dir nie verzeihen. Ich hoffe das ist dir klar und ich werde alles dafür tun, damit du deine Rechte Strafe erhältst." Anna ging. Sie sah nicht einmal zurück. Alexis nahm ihre Drohung nicht ernst, sie glaubte fest daran, dass alles gut wird. "Ich geh uns mal Kaffee holen.", meinte Beck. "Für mich bitte nur einen Tee.", erklärte Alexis. "Okay, einen Tee und fünf Kaffee's?", fragte Beck noch mal nach. Alle nickten einverstanden. Kurz nachdem Beck gegangen war kam en Arzt aus dem OP-Saal. Alle standen ängstlich auf. "Und wie geht es ihr?", fragte Alexis. "Tut mir Leid, aber ich darf ihnen keine Informationen geben.", erklärte der Arzt und wollte gehen. Meg wurde sauer, mit ihren rechten Unterarm drückte sie ihn gegen die Wand und erwürgte ihn fast. "Jetzt hören sie mir mal zu. Wir sitzen hier seid Ewigkeiten und wollen wissen wie es unser Freundin geht. Eben sagen sie es mir jetzt oder ich sorge dafür das sie ins Gefängnis kommen. Mein Freund ist Anwalt, glauben sie mir, er wird irgendetwas finden. Strafzettel, heimliche Affären und anderes. Und wenn es nichts zum finden gibt, dann bringen wir etwas zu ihnen, damit wir was finden. Also sagen sie uns verdammt noch mal wie es ihr geht.", Meg wurde ziemlich laut. Vic riss Meg vom Arzt los, welcher erst mal Luft holte. "Also, wie geht es ihr?", fragte Alexis. Er rückte seinen Oberteil zurecht holte tief Luft und sagte: "Ihre Freundin...
Fortsetzung folgt. Tut mir Leid aber dieser Abschnitt muss so beendet werden. Ich will wieder so viel Kommentar wie letztes Mal haben und das geht eben nur so.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
![[Bild: sig_roryjess.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v498/sincerelyyours/Signaturen/sig_roryjess.jpg)
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc