15.04.2005, 14:03
Hier ein neuer Teil, viel spaÃ!!
:biggrin:
âWas haben sie vor, sie wollen mich doch nicht etwa erschieÃen oder? Glauben sie
mir, das würde überhaupt nichts bringen.â âSei still, sonst tue ich es vielleicht doch.â Sie zitterte, sie zitterte am ganzen Körper. Sie wollte nicht sterben, nicht so früh. Sie wollte Luke sagen wie sehr sie ihn liebte, sie wollte ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern. Sie wollte zu sehen wie ihre Tochter heiratete und selbst eine Familie gründete. In diesem Moment zog praktisch ihr bisheriges Leben vorbei, sie fühlte sich vollkommen hilflos und das alles nur weil dieses verdammte ** sie mit einer Waffe bedrohte. Dieser verdammte ** zückte gerade wieder das Telefon um Emily etwas auszurichten. Diese ging mit zittriger Stimme ran. âSo meine liebe, erst einmal bedanke ich mich herzlichst für ihre gute Kooperation, des Weiteren hoffe ich doch, das sie sich an unsere Abmachung, was die Polizei und so betrifft gehalten haben.â âSagen sie mir jetzt wo meine Tochter ist, sie haben doch das Geld, also was wollen sie noch von mir.â âNun mal keine Panik, ihre Tochter finden sie in einer alten Holzhütte, dazu müssen sie nur etwas in das Wäldchen hineingehen, ich hoffe sie haben keine Angst vor Ungeziefer, also es war nett, ich hoffe wir sehen uns mal wieder.â Damit legte er wieder auf. Ihr Blick war nun an ihren Mann geheftet und sie erzählte wo dieser Killer Lorelai festhielt. Sofort informierte er die Polizei über ein abhörsicheres Telefon das er von ihnen bekommen hatte, die direkt begannen sich vorsichtig an die Fersen des Täters zu heften.
Gerade wollte er Lorelai dazu bewegen wieder in Richtung der Hütte zu gehen als er von hinten eine Stimme vernahm. Ehe er sich versah, war er umzingelt von mindestens 12 Polizisten. âLegen sie ihre Waffe weg.â Hatte einer der grünen Männer gesagt. Doch der Killer reagierte nicht, stattdessen krallte er sich Lorelai die immer noch neben ihn stand und hielt ihr den Lauf der Pistole direkt an die Schläfe. âIch warne euch, eine falsche Bewegung und sie ist tot.â Mittlerweile waren auch Emily, Richard, Luke und Rory eingetroffen. Rory schrie entsetzt auf als sie ihre Mutter in den Klauen dieses fiesen Verbrechers sah und Emily wurde beinah ohnmächtig. Luke wollte schon direkt eingreifen aber einer der Polizisten hielt ihn krampfhaft zurück, um nicht auch noch sein Leben und das der anderen zu gefährden. Lorelai selbst dachte fieberhaft nach wie sie sich am besten befreien konnte ohne dabei drauf zu gehen. Dabei fiel ihr der Film Miss Undercover ein, wo diese FBI Agentin Grazie Hart diesen SONG angewendet hatte. Kurzer Hand stieà sie mit ihren Ellenbogen so kräftig wie nur eben möglich in seinen Magen, mit ihren linken Fuà geradewegs auf seinen FuÃ, so dass er vor Schmerzen aufheulte (In diesem Augenblick war sie froh Stöckelschuhe an zuhaben) und mit ihrem rechten Ellebogen brach sie ihm die Nase. Demnach konnte sie sich befreien und die Polizisten hatten somit freie Hand den Killer die Handschellen anzulegen und ihn abzuführen. Rory und Luke rannten sofort zu Lorelai die auf den Boden gesunken war. Mit einer enorm groÃen Erleichterung wurde sie endlich von beiden gleichzeitig in die Arme genommen. Ihre Eltern hingegen standen immer noch da wo sie schon for zwei Minuten gestanden hatten. Lorelai bat Luke ihr wieder beim aufstehen zu helfen da ihre Knie ein wenig nachgaben weil der Schock noch immer tief in ihr drin steckte. Ihre Eltern waren nun aus der starre der puren Ãberraschung erwacht und schlossen ihre Tochter in die Arme. Es war ein unbeschreibliches Bild, nach so vielen Jahren die zum gröÃten Teil nur aus Streitigkeiten bestanden, sie so endlos glücklich das sie sich hatten wieder zusammen zu sehen. Besonders Emily hielt ihre Tochter so fest, das sie sie am liebsten nie wieder hergeben hätte. Richard zog Luke und Rory für einen kurzen Moment von den beiden weg, damit sie eine Minute für sich hatten.

âWas haben sie vor, sie wollen mich doch nicht etwa erschieÃen oder? Glauben sie
mir, das würde überhaupt nichts bringen.â âSei still, sonst tue ich es vielleicht doch.â Sie zitterte, sie zitterte am ganzen Körper. Sie wollte nicht sterben, nicht so früh. Sie wollte Luke sagen wie sehr sie ihn liebte, sie wollte ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern. Sie wollte zu sehen wie ihre Tochter heiratete und selbst eine Familie gründete. In diesem Moment zog praktisch ihr bisheriges Leben vorbei, sie fühlte sich vollkommen hilflos und das alles nur weil dieses verdammte ** sie mit einer Waffe bedrohte. Dieser verdammte ** zückte gerade wieder das Telefon um Emily etwas auszurichten. Diese ging mit zittriger Stimme ran. âSo meine liebe, erst einmal bedanke ich mich herzlichst für ihre gute Kooperation, des Weiteren hoffe ich doch, das sie sich an unsere Abmachung, was die Polizei und so betrifft gehalten haben.â âSagen sie mir jetzt wo meine Tochter ist, sie haben doch das Geld, also was wollen sie noch von mir.â âNun mal keine Panik, ihre Tochter finden sie in einer alten Holzhütte, dazu müssen sie nur etwas in das Wäldchen hineingehen, ich hoffe sie haben keine Angst vor Ungeziefer, also es war nett, ich hoffe wir sehen uns mal wieder.â Damit legte er wieder auf. Ihr Blick war nun an ihren Mann geheftet und sie erzählte wo dieser Killer Lorelai festhielt. Sofort informierte er die Polizei über ein abhörsicheres Telefon das er von ihnen bekommen hatte, die direkt begannen sich vorsichtig an die Fersen des Täters zu heften.
Gerade wollte er Lorelai dazu bewegen wieder in Richtung der Hütte zu gehen als er von hinten eine Stimme vernahm. Ehe er sich versah, war er umzingelt von mindestens 12 Polizisten. âLegen sie ihre Waffe weg.â Hatte einer der grünen Männer gesagt. Doch der Killer reagierte nicht, stattdessen krallte er sich Lorelai die immer noch neben ihn stand und hielt ihr den Lauf der Pistole direkt an die Schläfe. âIch warne euch, eine falsche Bewegung und sie ist tot.â Mittlerweile waren auch Emily, Richard, Luke und Rory eingetroffen. Rory schrie entsetzt auf als sie ihre Mutter in den Klauen dieses fiesen Verbrechers sah und Emily wurde beinah ohnmächtig. Luke wollte schon direkt eingreifen aber einer der Polizisten hielt ihn krampfhaft zurück, um nicht auch noch sein Leben und das der anderen zu gefährden. Lorelai selbst dachte fieberhaft nach wie sie sich am besten befreien konnte ohne dabei drauf zu gehen. Dabei fiel ihr der Film Miss Undercover ein, wo diese FBI Agentin Grazie Hart diesen SONG angewendet hatte. Kurzer Hand stieà sie mit ihren Ellenbogen so kräftig wie nur eben möglich in seinen Magen, mit ihren linken Fuà geradewegs auf seinen FuÃ, so dass er vor Schmerzen aufheulte (In diesem Augenblick war sie froh Stöckelschuhe an zuhaben) und mit ihrem rechten Ellebogen brach sie ihm die Nase. Demnach konnte sie sich befreien und die Polizisten hatten somit freie Hand den Killer die Handschellen anzulegen und ihn abzuführen. Rory und Luke rannten sofort zu Lorelai die auf den Boden gesunken war. Mit einer enorm groÃen Erleichterung wurde sie endlich von beiden gleichzeitig in die Arme genommen. Ihre Eltern hingegen standen immer noch da wo sie schon for zwei Minuten gestanden hatten. Lorelai bat Luke ihr wieder beim aufstehen zu helfen da ihre Knie ein wenig nachgaben weil der Schock noch immer tief in ihr drin steckte. Ihre Eltern waren nun aus der starre der puren Ãberraschung erwacht und schlossen ihre Tochter in die Arme. Es war ein unbeschreibliches Bild, nach so vielen Jahren die zum gröÃten Teil nur aus Streitigkeiten bestanden, sie so endlos glücklich das sie sich hatten wieder zusammen zu sehen. Besonders Emily hielt ihre Tochter so fest, das sie sie am liebsten nie wieder hergeben hätte. Richard zog Luke und Rory für einen kurzen Moment von den beiden weg, damit sie eine Minute für sich hatten.