15.04.2005, 16:12
Hallo meine SüÃen !!
Tja, es ist endlich soweit.
Der letzte Teil meiner FF ist fertig. *schnief*
Ich wünsch euch ein letztes Mal viel Spaà und freu mich auf euer FB !!!
Teil 126
Lorelai Leigh Gilmore saà im Arbeitszimmer ihres Hauses in Stars Hollow.
Sie genoss die Ruhe, die seit wenigen Minuten das Haus erfüllte.
Im Hause Gilmore-Mariano war es selten so ruhig.
Seit ihrer Hochzeit mit Jess war er nur mehr selten so ruhig hier.
Grund dafür waren â wie auch bei Lorelai, Lane und Paris â Kinder.
Josh und Emy sorgten immer für Tumult.
Lächelnd dachte Rory an einen der bedeutendsten Tage ihres Lebens zurück.
-Flashback Anfang-
Beladen mit einem Becher Kaffee und zahlreichen Büchern, versuchte Rory die Türe zu ihrer Studentenwohnung aufzuschlieÃen.
Völlig geschafft von den vergangenen Vorlesungen wollte sie sich auf ihr Bett fallen lassen und sich erst mal etwas ausruhen, als sie jedoch ihr Zimmer â das sie sich mit ihrem Freund Jess bewohnte â traute sie ihren Augen nicht.
Im ganzen Zimmer waren rote Rosenblätter verstreut.
An jeder freien Stelle standen Kerzen in den Farben und Formen und verströmten einen herrliche Duft.
Aus dem Wohnzimmer hörte Rory plötzlich sanfte Musik
Lächelnd betrat sie dieses.
Rory starrte ihren Freund â der lächelnd neben der Couch stand- an.
Der Wohnzimmertisch war für zwei Personen gedeckt.
Warum war ihr das nicht aufgefallen, als sie vorher die Wohnung betrat.
Rory betrachtete Jess nun genauer.
Er sah einfach umwerfend aus.
Er trug eine schwarze Anzughose und ein weinrotes Hemd.
Grinsend ging Jess auf seine erstaunte Freundin zu, nahm sie an der Hand und führte sie zum Tisch.
âJess....das ist traumhaftâ, sagte Rory, als sie sich wieder etwas gefasst hatte.
âFreut mich, dass es dir gefälltâ, sagte Jess zufrieden.
Seine Mühen waren also nicht umsonst.
âWie hast du das alles hinbekommen, ohne das ich etwas bemerkt habeâ, fragte Rory weiter.
âDas bleibt mein Geheimnisâ, sagte Jess und verschwand kurz in Paris und Jamies Zimmer.
Waren die beiden nicht da?
Dann fiel es Rory wieder ein.
Paris und Jamie waren heute in Hardford um sich nach einem Kindermädchen umzusehen.
Als Jess mit zwei groÃen Tellern voller leckerer Speisen wieder aus dem Zimmer ihrer Mitbewohner kam, staunte Rory nicht schlecht.
Die beiden genossen das hervorragende Essen und unterhielten sich angeregt über ihre heutigen Vorlesungen.
Nach dem sie auch das Dessert verspeist hatten nahmen sie am Sofa platz.
âHast du selbst gekochtâ, fragte Rory lächelnd.
Sie war davon überzeugt, dass Jess, so gut er auch Hamburger zubereiten konnte, nicht in der Lage war solch ein Essen zu zaubern.
Umso überraschter war sie dann, als Jess ihr antwortete.
âJa hab ich...na ja, Luke hat mir geholfenâ, sagte Jess lächelnd.
Rory lächelte und kuschelte sich an Jess.
âDas war traumhaftâ, flüsterte Rory dankbar und küsste Jess kurz.
Jess konnte sein Grinsen gar nicht mehr abschrauben.
Genauso hatte er es geplant.
Nach einiger Zeit der Stille drückte Jess seine Freundin sanft von sich und stand auf.
Er stellte sich vor Rory und lächelte ihr nervös entgegen.
Sollte er es wagen?
Wie würde sie reagieren?
Würde er alles aufs Spiel setzen, wofür er so hart gekämpft hatte?
Er musste es einfach riskieren...
âRory...â, begann er zögernd.
âDu bist die zauberhafteste Frau die ich je in meinem Leben getroffen habe.
Ich weiÃ, dass du meine Seelenverwandte bist, meine Zweite Hälfte....â, sagte er zögerlich und mit zittriger Stimme.
Rory hörte im angespannt zu.
Hatte er wirklich das vor was sie dachte?
Würde er es wirklich wagen?
âRory, ich bitte dich...werde meine Frauâ, sagte er schlieÃlich.
Kaum hatte er es ausgesprochen atmete er erleichtert aus.
Rory starrte ihren Freund an.
Er hatte es wirklich getan.
Jess. Ihr Jess, der sich so schwer tat ihr seine Gefühle zu offenbaren, hatte tatsächlich um ihre Hand angehalten.
Rory lächelte Jess zu.
Sie liebte ihn.
Mehr als alles andere auf dieser Welt. (Mit Ausnahme von Lorelai.).
Rory hatte das Gefühl, ihr Herz würde zerspringen vor lauter Glück.
âJess, ich würde liebend gerne deine Frau werdenâ, sagte sie und eine kleine Träne kullerte über ihre zarten Wangen.
Jess atmete erleichtert aus.
Er hatte alles riskiert....und gewonnen.
Dann zückte er ein kleines schwarzes Samtschächtelchen aus seiner Anzughose und öffnete es.
Rory betrachtete erstaunt den Ring.
âJess, der ist traumhaftâ, sagte Rory hingerissen.
Jess lächelte glückselig und steckte seiner Verlobten den Ring an den Finger.
âIch liebe dichâ, sagte Rory glücklich.
âIch liebe dich auchâ, sagte Jess und die beiden versanken in einen innigen Kuss.
-Flashback Ende-
An diesem Tag hatte sich für sie alles geändert.
Sie hatte sich verlobt.
Die erste gravierende Veränderung in ihrem Leben.
Dann kam ihr Abschluss in Yale und ihr Umzug in ihr eigenes Haus â natürlich mit Jess.
Zudem kam auch noch ihr neuer Job in der AuÃenpolitikredaktion der New York Times.
Sie reiste in ihrem erste Ehejahr viel herum.
Doch die gröÃte Veränderung kam erst nach ihrem zweiten Hochzeitstag.
Rory wurde schwanger.
Sie wechselte dafür ihren Job bei der Times und arbeitet seither in der Innenpolitikredaktion, was ihr viele Reisen ersparte.
Dank ihrer hervorragenden Leistungen konnte sie â wie ihre beste Freundin Lane Kim-Ryglaski â ihre Arbeit groÃteils zu Hause erledigen und ihre Artikel mailen.
So hatte sie genug Zeit für die kleine Lorelai Emilia Gilmore-Mariano.
(genannt Emy).
Sehr zur Freude von Emily, Richard und Lorelai hatten sich Rory und Jess entschieden ihre kleine Tochter auch Lorelai zu nennen.
Warum sollten sie die Familientradition brechen, wenn es nicht sein musste?
Sie schaffte es Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen.
Der groÃe Schock kam aber vier Monate nach der Geburt Emy.
Rory stellte fest, dass sie â knapp 13 Monate nach der Geburt ihrer Tochter â ihr zweites Kind zu Welt bringen würde.
Obwohl Jess es ziemlich locker aufnahm, stellte sich bald heraus, dass es nicht so einfach war, zwei Kinder groÃzuziehen.
Doch gemeinsam schafften sie es.
Zudem hatten sie auch noch das Glück, dass der Kleine - Joshua ein wirklich braves Baby war.
Tja, Rory und Jess hatten es wirklich geschafft.
Ihren Abschluss in Yale, die Hochzeit, ihre Jobs und natürlich ihre Familie.
Das alles unter einen Hut zur bringen war nicht einfach, doch sie hatten es geschafft.
Und sie waren mächtig stolz drauf.
ENDE
Tja, das war´s.
Ich hoff euch hat der letzte Teil gefallen.
Ich freu mich auf euer FB !!
Ich liebe euch !!
Stars_Hollow
P.S. Fotos folgen natürlich noch !!!
Tja, es ist endlich soweit.
Der letzte Teil meiner FF ist fertig. *schnief*
Ich wünsch euch ein letztes Mal viel Spaà und freu mich auf euer FB !!!
Teil 126
Lorelai Leigh Gilmore saà im Arbeitszimmer ihres Hauses in Stars Hollow.
Sie genoss die Ruhe, die seit wenigen Minuten das Haus erfüllte.
Im Hause Gilmore-Mariano war es selten so ruhig.
Seit ihrer Hochzeit mit Jess war er nur mehr selten so ruhig hier.
Grund dafür waren â wie auch bei Lorelai, Lane und Paris â Kinder.
Josh und Emy sorgten immer für Tumult.
Lächelnd dachte Rory an einen der bedeutendsten Tage ihres Lebens zurück.
-Flashback Anfang-
Beladen mit einem Becher Kaffee und zahlreichen Büchern, versuchte Rory die Türe zu ihrer Studentenwohnung aufzuschlieÃen.
Völlig geschafft von den vergangenen Vorlesungen wollte sie sich auf ihr Bett fallen lassen und sich erst mal etwas ausruhen, als sie jedoch ihr Zimmer â das sie sich mit ihrem Freund Jess bewohnte â traute sie ihren Augen nicht.
Im ganzen Zimmer waren rote Rosenblätter verstreut.
An jeder freien Stelle standen Kerzen in den Farben und Formen und verströmten einen herrliche Duft.
Aus dem Wohnzimmer hörte Rory plötzlich sanfte Musik
Lächelnd betrat sie dieses.
Rory starrte ihren Freund â der lächelnd neben der Couch stand- an.
Der Wohnzimmertisch war für zwei Personen gedeckt.
Warum war ihr das nicht aufgefallen, als sie vorher die Wohnung betrat.
Rory betrachtete Jess nun genauer.
Er sah einfach umwerfend aus.
Er trug eine schwarze Anzughose und ein weinrotes Hemd.
Grinsend ging Jess auf seine erstaunte Freundin zu, nahm sie an der Hand und führte sie zum Tisch.
âJess....das ist traumhaftâ, sagte Rory, als sie sich wieder etwas gefasst hatte.
âFreut mich, dass es dir gefälltâ, sagte Jess zufrieden.
Seine Mühen waren also nicht umsonst.
âWie hast du das alles hinbekommen, ohne das ich etwas bemerkt habeâ, fragte Rory weiter.
âDas bleibt mein Geheimnisâ, sagte Jess und verschwand kurz in Paris und Jamies Zimmer.
Waren die beiden nicht da?
Dann fiel es Rory wieder ein.
Paris und Jamie waren heute in Hardford um sich nach einem Kindermädchen umzusehen.
Als Jess mit zwei groÃen Tellern voller leckerer Speisen wieder aus dem Zimmer ihrer Mitbewohner kam, staunte Rory nicht schlecht.
Die beiden genossen das hervorragende Essen und unterhielten sich angeregt über ihre heutigen Vorlesungen.
Nach dem sie auch das Dessert verspeist hatten nahmen sie am Sofa platz.
âHast du selbst gekochtâ, fragte Rory lächelnd.
Sie war davon überzeugt, dass Jess, so gut er auch Hamburger zubereiten konnte, nicht in der Lage war solch ein Essen zu zaubern.
Umso überraschter war sie dann, als Jess ihr antwortete.
âJa hab ich...na ja, Luke hat mir geholfenâ, sagte Jess lächelnd.
Rory lächelte und kuschelte sich an Jess.
âDas war traumhaftâ, flüsterte Rory dankbar und küsste Jess kurz.
Jess konnte sein Grinsen gar nicht mehr abschrauben.
Genauso hatte er es geplant.
Nach einiger Zeit der Stille drückte Jess seine Freundin sanft von sich und stand auf.
Er stellte sich vor Rory und lächelte ihr nervös entgegen.
Sollte er es wagen?
Wie würde sie reagieren?
Würde er alles aufs Spiel setzen, wofür er so hart gekämpft hatte?
Er musste es einfach riskieren...
âRory...â, begann er zögernd.
âDu bist die zauberhafteste Frau die ich je in meinem Leben getroffen habe.
Ich weiÃ, dass du meine Seelenverwandte bist, meine Zweite Hälfte....â, sagte er zögerlich und mit zittriger Stimme.
Rory hörte im angespannt zu.
Hatte er wirklich das vor was sie dachte?
Würde er es wirklich wagen?
âRory, ich bitte dich...werde meine Frauâ, sagte er schlieÃlich.
Kaum hatte er es ausgesprochen atmete er erleichtert aus.
Rory starrte ihren Freund an.
Er hatte es wirklich getan.
Jess. Ihr Jess, der sich so schwer tat ihr seine Gefühle zu offenbaren, hatte tatsächlich um ihre Hand angehalten.
Rory lächelte Jess zu.
Sie liebte ihn.
Mehr als alles andere auf dieser Welt. (Mit Ausnahme von Lorelai.).
Rory hatte das Gefühl, ihr Herz würde zerspringen vor lauter Glück.
âJess, ich würde liebend gerne deine Frau werdenâ, sagte sie und eine kleine Träne kullerte über ihre zarten Wangen.
Jess atmete erleichtert aus.
Er hatte alles riskiert....und gewonnen.
Dann zückte er ein kleines schwarzes Samtschächtelchen aus seiner Anzughose und öffnete es.
Rory betrachtete erstaunt den Ring.
âJess, der ist traumhaftâ, sagte Rory hingerissen.
Jess lächelte glückselig und steckte seiner Verlobten den Ring an den Finger.
âIch liebe dichâ, sagte Rory glücklich.
âIch liebe dich auchâ, sagte Jess und die beiden versanken in einen innigen Kuss.
-Flashback Ende-
An diesem Tag hatte sich für sie alles geändert.
Sie hatte sich verlobt.
Die erste gravierende Veränderung in ihrem Leben.
Dann kam ihr Abschluss in Yale und ihr Umzug in ihr eigenes Haus â natürlich mit Jess.
Zudem kam auch noch ihr neuer Job in der AuÃenpolitikredaktion der New York Times.
Sie reiste in ihrem erste Ehejahr viel herum.
Doch die gröÃte Veränderung kam erst nach ihrem zweiten Hochzeitstag.
Rory wurde schwanger.
Sie wechselte dafür ihren Job bei der Times und arbeitet seither in der Innenpolitikredaktion, was ihr viele Reisen ersparte.
Dank ihrer hervorragenden Leistungen konnte sie â wie ihre beste Freundin Lane Kim-Ryglaski â ihre Arbeit groÃteils zu Hause erledigen und ihre Artikel mailen.
So hatte sie genug Zeit für die kleine Lorelai Emilia Gilmore-Mariano.
(genannt Emy).
Sehr zur Freude von Emily, Richard und Lorelai hatten sich Rory und Jess entschieden ihre kleine Tochter auch Lorelai zu nennen.
Warum sollten sie die Familientradition brechen, wenn es nicht sein musste?
Sie schaffte es Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen.
Der groÃe Schock kam aber vier Monate nach der Geburt Emy.
Rory stellte fest, dass sie â knapp 13 Monate nach der Geburt ihrer Tochter â ihr zweites Kind zu Welt bringen würde.
Obwohl Jess es ziemlich locker aufnahm, stellte sich bald heraus, dass es nicht so einfach war, zwei Kinder groÃzuziehen.
Doch gemeinsam schafften sie es.
Zudem hatten sie auch noch das Glück, dass der Kleine - Joshua ein wirklich braves Baby war.
Tja, Rory und Jess hatten es wirklich geschafft.
Ihren Abschluss in Yale, die Hochzeit, ihre Jobs und natürlich ihre Familie.
Das alles unter einen Hut zur bringen war nicht einfach, doch sie hatten es geschafft.
Und sie waren mächtig stolz drauf.
ENDE
Tja, das war´s.
Ich hoff euch hat der letzte Teil gefallen.
Ich freu mich auf euer FB !!
Ich liebe euch !!
Stars_Hollow
P.S. Fotos folgen natürlich noch !!!
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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