15.04.2005, 16:16
sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hab grad keifernhöhlenentzündung und da ich krank im bett lag, hatte ich ni grad viel inspiration zum schreiben! ich denke, auf den nächsten teil müsst ihr nich mehr so lang warten! :biggrin:
Kapitel 38
Der Stau hatte sich Gott sei Dank bald verflüchtigt und Rory hatte es geschafft, noch vor Sonnenuntergang in Stars Hollow anzukommen.
Von der vielen Warterei leicht genervt betrat sie nun das Diner, doch als sie ihre Mum mit einer Schürze um die Hüften sah, hellte sich ihre Miene sofort auf.
âDu kellnerst ja wirklich.â Sie musste unweigerlich schmunzeln.
âWas hast du denn gedacht?â
âBei dir kann man nie richtig sicher sein, ob du scherzt oder ob du es ernst meinst.â
Empört blickte Lore ihre Tochter an.
âWillst du damit sagen, dass man mich nicht ernst nehmen kann?â
âIch wollte es nicht so hart ausdrücken, aber du hast mich ertappt.â
âSei froh, dass ich dich nicht zur Adoption freigebe.â
âDas würdest du nie tun.â
âSei dir da nicht so sicher. Wenn ich etwas sage, weià man nie, ob es ernst gemeint ist oder nicht.â Sie blickte ihre Tochter mit einem triumphierenden Lächeln an.
In diesem Moment kam Kirk zur Tür herein.
âLorelai, hier ist die Rheumamedizin, die ich für dich besorgen sollte.â
âMum.â Rory blickte ihre Mutter fassungslos an. âDu bist verrückt. Und dass du dann auch noch den armen Kirk mit reinziehst.â
âIch konnte hier nicht weg und meine arme Tochter braucht doch so dringend ihre Medizin.â
âWas hat sie dir versprochen, damit du die Medizin holst?â Wendete sich Rory jetzt an Kirk.
âSie wollte mir ihre Rollschuhe ausborgen. Meine Mum rückt meine doch nicht mehr raus.â
Rory drehte sich zu ihrer Mum und flüsterte ihr zu: âDu hast ihm aber nicht verraten, dass du deine Rollschuhe das letzte mal vor über 20 Jahren getragen hast und dass sie deshalb so klein sind, dass sogar Däumelinchen Probleme hätte, ihre FüÃe da reinzuzwängen.â
Lore legte nur verschwörerisch einen Finger auf ihre Lippen.
âKirk, was muss ich dir versprechen, damit du eine Medizin für Geisteskranke besorgst?â
âEines dieser Herrenmagazine wäre nicht schlecht. Meine Mutter hat meine unter meinem Bett entdeckt und Bedürftigen gespendet.â
Lore und Rory viel gleichzeitig die Kinnlade herunter. Mit einer derart offenen Antwort hatten sie nicht gerechnet.
Lorelai fand zuerst die Sprache wieder: âKirk, du kleines Ferkel.â Ein breites Grinsen spielte um ihren Mund.
âKirk, kauf dir deine Magazine selber. Ich weise Lorelai persönlich ein.â Mischte sich nun auch Luke ein, der die Unterhaltung amüsiert verfolgt hatte.
âUnd wen willst du dann heiraten?â Fragte Lore zurück.
âPatty wollte mich früher immer einer ihrer Freundinnen vorstellen. Sie hat mir sogar die Telefonnummer gegeben. Ich glaube, die müsste noch irgendwo oben liegen. Ich glaub, ich ruf gleich mal an.â
âSchamlos.â
âDas Leben ist hart.â
Während sich Lore und Luke ihren Plänkeleinen hingaben, hatte sich auf Kirks Gesicht ein entschlossener Ausdruck gebildet.
Er warf einen zielgerichteten Blick aus dem Diner auf den Kiosk und verlieà dann entschieden das Diner.
Rory und Lorelai setzten sich, nachdem sie noch einen vergnügten Blick auf Kirk geworfen hatten, an einen der Tische am Fenster.
âund hast du Hunger?â
âUnd wie. Als ich auf dem Highway stand, dachte ich, ich würde nie wieder in den Genuss von himmlischen goldbraungebackenen Pommes Frites und einem leckeren Cheeseburger kommen.â
âDu hast den Kaffee vergessen.â
âWie konnte ich nur.â
Luke brachte ihnen das Essen und die beiden machten sich darüber her.
âWie geht es dir eigentlich? Bist du beim Arzt gewesen?â
âAch nein. Die Kreislaufprobleme waren schnell wieder weg.â
âUnd war dir noch schlecht?â
âAb und zu mal.â
âDu solltest dich zur Sicherheit noch mal untersuchen lassen.â
âMir geht es wieder gut.â Das Wörtchen gut betonte Lore besonders.
âIn Ordnung. Ich mach mir ja nur Sorgen. Nicht, dass du noch mal ´nen Rückfall bekommst und gerade dann wieder krank wirst, wenn die Hochzeit geplant ist.â
âDas wird aber nicht passiere, denn ich bin wieder vollkommen gesund.â
âSag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt. Habt ihr denn schon ein Datum festgelegt?â
âNein, kein noch nicht genau. Wir dachten daran, vielleicht in einem Monat oder so zu heiraten. So haben wir noch genug Zeit, die Einladungen abzuschicken und alles vorzubereiten.â
âDenk daran auch eine Einladung an Grandma und Grandpa zu schicken.â
âKeine Angst. Ich wird es schon nicht vergessen.â
âDu kannst sie nicht einfach ausschlieÃen.â
âDas hatte ich auch nicht vor.â
âDann ist ja gut. Schick die Einladungen rechtzeitig ab, damit sie nicht beleidigt sind.â
âJa, Mum.â Verdrehte Lore die Augen.
Rory ignorierte das und fragte weiter: âWas ist mit Dad?â
âWas soll mit ihm sein?â
âLadet ihr ihn auch ein?â
âNein, ich denke nicht. Hattest du seit der Eröffnung des Hotels noch mal Kontakt zu ihm?â
âEr hat mir eine E-Mail geschrieben. Es tut ihm Leid, was passiert ist.â
âDas hätte ihm auch eher einfallen können.â
âDenkst, ihr vertragt euch irgendwann noch mal?â
âIch weià es nicht, vielleicht, irgendwann.â
âJa, irgendwann.â
Sie saÃen eine Weile stumm da und stocherten beide in den Resten ihres Essens.
âGehen wir nach dem Shoppen gleich zu den GroÃeltern oder fahren wir erst noch mal nach Stars Hollow?â Fragte Rory, um das Schweigen zu brechen. Das Thema Christopher hatte die Stimmung mächtig gedrückt.
âIch denke, wir gehen gleich danach zu ihnen. So haben wir länger Zeit im Einkaufszentrum.â
Sie aÃen noch schnell die Reste ihres Mittagessens und machten sich dann auf den Weg nach Hause.
würd mich wie immer sehr über euer fb freuen!
lg, keks
Kapitel 38
Der Stau hatte sich Gott sei Dank bald verflüchtigt und Rory hatte es geschafft, noch vor Sonnenuntergang in Stars Hollow anzukommen.
Von der vielen Warterei leicht genervt betrat sie nun das Diner, doch als sie ihre Mum mit einer Schürze um die Hüften sah, hellte sich ihre Miene sofort auf.
âDu kellnerst ja wirklich.â Sie musste unweigerlich schmunzeln.
âWas hast du denn gedacht?â
âBei dir kann man nie richtig sicher sein, ob du scherzt oder ob du es ernst meinst.â
Empört blickte Lore ihre Tochter an.
âWillst du damit sagen, dass man mich nicht ernst nehmen kann?â
âIch wollte es nicht so hart ausdrücken, aber du hast mich ertappt.â
âSei froh, dass ich dich nicht zur Adoption freigebe.â
âDas würdest du nie tun.â
âSei dir da nicht so sicher. Wenn ich etwas sage, weià man nie, ob es ernst gemeint ist oder nicht.â Sie blickte ihre Tochter mit einem triumphierenden Lächeln an.
In diesem Moment kam Kirk zur Tür herein.
âLorelai, hier ist die Rheumamedizin, die ich für dich besorgen sollte.â
âMum.â Rory blickte ihre Mutter fassungslos an. âDu bist verrückt. Und dass du dann auch noch den armen Kirk mit reinziehst.â
âIch konnte hier nicht weg und meine arme Tochter braucht doch so dringend ihre Medizin.â
âWas hat sie dir versprochen, damit du die Medizin holst?â Wendete sich Rory jetzt an Kirk.
âSie wollte mir ihre Rollschuhe ausborgen. Meine Mum rückt meine doch nicht mehr raus.â
Rory drehte sich zu ihrer Mum und flüsterte ihr zu: âDu hast ihm aber nicht verraten, dass du deine Rollschuhe das letzte mal vor über 20 Jahren getragen hast und dass sie deshalb so klein sind, dass sogar Däumelinchen Probleme hätte, ihre FüÃe da reinzuzwängen.â
Lore legte nur verschwörerisch einen Finger auf ihre Lippen.
âKirk, was muss ich dir versprechen, damit du eine Medizin für Geisteskranke besorgst?â
âEines dieser Herrenmagazine wäre nicht schlecht. Meine Mutter hat meine unter meinem Bett entdeckt und Bedürftigen gespendet.â
Lore und Rory viel gleichzeitig die Kinnlade herunter. Mit einer derart offenen Antwort hatten sie nicht gerechnet.
Lorelai fand zuerst die Sprache wieder: âKirk, du kleines Ferkel.â Ein breites Grinsen spielte um ihren Mund.
âKirk, kauf dir deine Magazine selber. Ich weise Lorelai persönlich ein.â Mischte sich nun auch Luke ein, der die Unterhaltung amüsiert verfolgt hatte.
âUnd wen willst du dann heiraten?â Fragte Lore zurück.
âPatty wollte mich früher immer einer ihrer Freundinnen vorstellen. Sie hat mir sogar die Telefonnummer gegeben. Ich glaube, die müsste noch irgendwo oben liegen. Ich glaub, ich ruf gleich mal an.â
âSchamlos.â
âDas Leben ist hart.â
Während sich Lore und Luke ihren Plänkeleinen hingaben, hatte sich auf Kirks Gesicht ein entschlossener Ausdruck gebildet.
Er warf einen zielgerichteten Blick aus dem Diner auf den Kiosk und verlieà dann entschieden das Diner.
Rory und Lorelai setzten sich, nachdem sie noch einen vergnügten Blick auf Kirk geworfen hatten, an einen der Tische am Fenster.
âund hast du Hunger?â
âUnd wie. Als ich auf dem Highway stand, dachte ich, ich würde nie wieder in den Genuss von himmlischen goldbraungebackenen Pommes Frites und einem leckeren Cheeseburger kommen.â
âDu hast den Kaffee vergessen.â
âWie konnte ich nur.â
Luke brachte ihnen das Essen und die beiden machten sich darüber her.
âWie geht es dir eigentlich? Bist du beim Arzt gewesen?â
âAch nein. Die Kreislaufprobleme waren schnell wieder weg.â
âUnd war dir noch schlecht?â
âAb und zu mal.â
âDu solltest dich zur Sicherheit noch mal untersuchen lassen.â
âMir geht es wieder gut.â Das Wörtchen gut betonte Lore besonders.
âIn Ordnung. Ich mach mir ja nur Sorgen. Nicht, dass du noch mal ´nen Rückfall bekommst und gerade dann wieder krank wirst, wenn die Hochzeit geplant ist.â
âDas wird aber nicht passiere, denn ich bin wieder vollkommen gesund.â
âSag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt. Habt ihr denn schon ein Datum festgelegt?â
âNein, kein noch nicht genau. Wir dachten daran, vielleicht in einem Monat oder so zu heiraten. So haben wir noch genug Zeit, die Einladungen abzuschicken und alles vorzubereiten.â
âDenk daran auch eine Einladung an Grandma und Grandpa zu schicken.â
âKeine Angst. Ich wird es schon nicht vergessen.â
âDu kannst sie nicht einfach ausschlieÃen.â
âDas hatte ich auch nicht vor.â
âDann ist ja gut. Schick die Einladungen rechtzeitig ab, damit sie nicht beleidigt sind.â
âJa, Mum.â Verdrehte Lore die Augen.
Rory ignorierte das und fragte weiter: âWas ist mit Dad?â
âWas soll mit ihm sein?â
âLadet ihr ihn auch ein?â
âNein, ich denke nicht. Hattest du seit der Eröffnung des Hotels noch mal Kontakt zu ihm?â
âEr hat mir eine E-Mail geschrieben. Es tut ihm Leid, was passiert ist.â
âDas hätte ihm auch eher einfallen können.â
âDenkst, ihr vertragt euch irgendwann noch mal?â
âIch weià es nicht, vielleicht, irgendwann.â
âJa, irgendwann.â
Sie saÃen eine Weile stumm da und stocherten beide in den Resten ihres Essens.
âGehen wir nach dem Shoppen gleich zu den GroÃeltern oder fahren wir erst noch mal nach Stars Hollow?â Fragte Rory, um das Schweigen zu brechen. Das Thema Christopher hatte die Stimmung mächtig gedrückt.
âIch denke, wir gehen gleich danach zu ihnen. So haben wir länger Zeit im Einkaufszentrum.â
Sie aÃen noch schnell die Reste ihres Mittagessens und machten sich dann auf den Weg nach Hause.
würd mich wie immer sehr über euer fb freuen!
lg, keks
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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