16.04.2005, 10:09
23. Teil: Ein Rätsel wird gelöst
Milo und Chad waren wieder zurück. "Na Nu. Laurens Wagen ist weg.", sagte Chad und sah fragwürdig den Platz an, wo ihr Wagen stand. "Vielleicht holen sie ja gerade neue Kartons. Ich hatte nur ein paar alte aus dem Keller geholt.", meinte Milo und die zwei gingen hoch.
"Kind, du musst mit ihm reden. Bestimmt ist das alles nur ein Missverständnis.", erklärte Lauren die mit Alexis am Essentisch von Alexis Küche saÃen. "Und was soll ich da falsch verstanden haben? Nein auf keinen Fall. Er hat mich angelogen. Das mit der Hochzeit, könnte ich verzeihen, wenn er bereits geschieden wäre. Aber das er mir verheimlicht das er Vater ist. Das kann ich einfach nicht verzeihen, nein es ist aus.", beteuerte Alexis wütend und irgendwie auch am Boden zerstört. "Und findest du nicht das er das wissen sollte?", fragte Lauren. "Du hast Recht.", meinte Alexis und ging ins Wohnzimmer zum Telefon. "Was hast du vor?", fragte Lauren und folgte ihr. Alexis wählte Milo's Nummer, der Anrufbeantworter ging ran. "Milo? Ich bin's Kim. Ich rufe nur kurz an um sagen es ist aus. Frag Sarah, wenn du wissen willst, warum."
Milo und Chad standen verwundert im Raum. Der Anrufbeantworter, war auf laut eingestellt. "Was?", fragte Milo und rannte zum Telefon. Doch Alexis hatte bereits aufgelegt. "Hab ich das gerade richtig verstanden? Sie hat schlussgemacht?", fragte Chad. "Sieht ganz so aus.", antwortete Milo und rannte ins Schlafszimmer. Chad folgte ihn. "Und wieso?", fragte Chad. Milo hob die Zettel auf, die vor seinen Schreibtisch lagen und reichte sie Chad. "Ich schätze mal deswegen.", erklärte Milo. Chad las die Briefe schnell durch. "Du bist Vater und verheiratet bzw. geschieden?", fragte Chad entsetzt. "Natürlich nicht." "Und was haben diese Briefe zu bedeuten?", fragte Chad. "Das erkläre ich dir auf der Fahrt zu Alexis.", die zwei rannten zum Auto.
"Hältst du das wirklich für richtig?", fragte Lauren, die bereits an der Tür stand. Alexis nickte. "Okay, wir sehen uns dann morgen, bei der Arbeit.", erklärte Lauren und ging. Alexis schloss die Tür hinter ihr. Sie nahm sich ein Buch aus dem Bücherregal und setzte sich auf ihr Sofa. Sie las zwei Zeilen und stand dann auf um etwas Musik an zu machen. Es spielte das neue Album von Alicia Keys, dann setzte sie sich wieder und las weiter. Doch sie konnte sich nicht konzentrieren und lag das Buch weg. Sie blieb auf dem Sofa sitzen und hörte einfach nur der Musik zu. Sie wollte einfach an nichts denken, besonders nicht an Milo. Er hatte ihr verschwiegen das er Vater ist, doch was sie am meisten daran störte, waren diese Liebesbriefe. Er war damals gerade 16. Mit 16 Vater werden. Sie selber war gerade mal 19, das heiÃt das sein Sohn oder seine Tochter gerade mal 11 oder 10 Jahre jünger ist als sie. Sie rechnete Tausende von Details über sein Kind aus, bis es an der Tür klingelte. Sie stand auf und öffnete die Tür einen kleinen Spalt weit. Sie sah Chad und öffnete die Tür ganz. Da rannte Milo rein. "Chad!", rief Alexis wütend. "Hey, regelt das zwischen euch.", meinte Chad und ging wieder. Alexis schloss die Tür. "Also?", fragte Alexis und blieb an der Tür stehen. "Also was?" "NA ich schätze du bist hier um mit mir zu reden oder täusche ich mich da?", fragte Alexis. "Tust du nicht. Aber ich dachte du entschuldigst dich vielleicht bei mir, da du in meinen Sachen rum gekramt hast." "Ich habe nicht in deinen Sachen rum gekramt, sonder habe sie aus geräumt und eigentlich solltest du dich doch bei mir entschuldigen, schlieÃlich hast du mich angelogen.", erklärte Alexis wütend und rannte in Richtung Klavier, welches in der Ecke von ihren Zimmer stand. "Ich habe dich nie angelogen." "Ja denn du hast ja nie gesagt, das du kein Kind hast oder das du verheiratest bist bzw. warst. Komm jetzt nicht mit der Tour. Du hast es mir verheimlicht und so läuft das einfach nicht in einer Beziehung. Das du es mir von Anfang an nicht gesagt hast, ist ja noch okay, aber wir sind fast einen Monat zusammen. DU hattest es mir bereits sagen müssen, zumindesten das mit deinem Sohn oder Tochter.", erklärte Alexis. "Bist du fertig?", fragte Milo und stand immer noch bei der Lampe, die neben dem Sofa stand. "Ja, du kannst also gerne gehen.", meinte Alexis und zeigte zur Tür. "Willst du nicht vielleicht erfahren, warum ich es dir nicht gesagt habe?" "JA klar, ich bin gespannt auf deine Ausrede.", meinte Alexis und setzte sich auf den Hocker vorm Klavier. "Ich habe keinen Sohn oder Tochter und ich war auch nie verheiratet und deswegen habe ich es dir nie erzählt.", meinte Milo. "Aber die Briefe..", meinte Alexis verwundert. "Ich war verlobt mit Sarah, das ist war, aber wir haben uns getrennt, um genau zu sein, hat sie mit mir Schluss gemacht um mit dem Vater ihres Sohnes zusammen zu sein.", erklärte Milo. "Aber ihr wart doch zusammen als sie schwanger wurde. Zumindesten hatte sie dir doch einen ziemlich eindeutigen Liebesbrief geschrieben.", Alexis stand verwundert auf. "Sie war wirklich mit mir zusammen, als sie schwanger wurde. Aber das Kind war nicht von mir. Sie hatte mich betrogen." "Aber wieso warst du dann immer noch mit ihr zusammen und wolltest sie heirateten?", fragte Alexis und ging verwirrt im Zimmer hin und her. Milo ging zu ihr und hielt sie fest. "Weil sie meine erste groÃe Liebe war und ich sie nicht verlieren wollte. Und deswegen wollte ich sie heiraten um sie an mich zu binden.", erklärte Milo. Alexis sah ihn traurig an. "Es tut mir Leid.", meinte sie. "Ist okay, ich hätte wahrscheinlich das selbe getan, bei solchen Briefen.", meinte Milo und küsste sie. "Aber wieso hast du sie auf gehoben?", fragte Alexis. "Hast du keine Erinnerungen an deine erste groÃe Liebe auf bewahrt?", fragte Milo. Alexis grinste und küsste ihn. Milo schlang seine Arme um sie und wollte ihr ihr Oberteil ausziehen. "Steht Chad nicht noch vor der Tür?", fragte Alexis. "Wahrscheinlich.", meinte Milo und öffnete sein Hemd. "Und soll er da den ganzen Tag stehen bleiben?", fragte Alexis und half Milo. "Wenn er nicht klug genug ist, zu merken was wir tun, ja." Alexis grinste und löste sich kurz von Milo. Ãffnete die Tür einen Spalt und sah Chad an. "Wir haben uns versöhnt, du solltest jetzt lieber gehen oder ein paar Stunden warten.", erklärte Alexis lächelnd. Chad grinste und ging. Alexis ging zurück zu Milo und zog ihm sein Unterhemd aus. "SO jetzt können wir weiter machen.", sagte sie grinsend. Milo hob sie lächelnd hoch und trug sie zu ihren Bett. Er legte sie sanft hin und zog sich dann sein Hose aus bevor er aufs Bett stieg. "Ich liebe dich.", sagte Milo und zog ihre Hose aus. "Wie der Sand das Meer.", sagte Alexis. "Was?", fragte Milo verwirrt. "Mach einfach weiter.", erklärte Alexis. "Okay, ich liebe dich." "Wie das Nichts das Leer." "Ich liebe dich." "Wie der Tag die Sonne." "Ich liebe dich." "Wie Gott seine Nonne." "Ich liebe dich." "Weil es dich gibt." "Und ich liebe dich" "Weil du mich liebst.", sagte Alexis und küsste Milo leidenschaftlich. "Du bist echt verrückt.", meinte Milo. "Doch trotzdem bist du von mir entzückt.", antwortete Alexis grinsend und legte sich auf Milo. "Du reimst mir einfach viel zu viel.", meinte Milo und hob seinen Oberkörper hoch. Er umarmte Alexis und küsste ihre Schultern. "Weil ich vom Himmel fiel." "Komm hör auf mit der ganzen Reimerei. Sonst mach ich aus dir Kartoffelbrei.", meinte Milo lachend. "Okay, dann machen wir was, was dir gefällt.", erklärte Alexis und Milo grinste breit. "Ich habe meine Todesurteil unterschrieben, hab ich recht?", fragte Alexis. Milo nickte nur und legte sich über Alexis, welche sich auf den Bauch legte. Er küsste ihren Rücken. "DU bist wunderschön. Habe ich dir das schon mal gesagt?", fragte Milo und nahm sich ein Kondom aus der Schublade des Nachtschrankes. "Ich glaube ja.", sagte Alexis lächelnd. Milo zog sich das Kondom über und legte sich wieder auf Alexis. Er hielt ihre Hände fest, die sie neben ihren Kopf legte und küsste sie immer wieder, während er in ihr eindrang. "Ich liebe dich und will das du das weiÃt.", sagte Milo heiÃblütig. "Das weià ich doch." "Doch du weiÃt nicht, wie sehr ich dich Liebe. Sarah habe ich damals sehr geliebt, ich konnte es kaum in Worte fassen, doch dich liebe ich mehr als sie. Ich liebe dich so sehr." "Milo...die Sonne scheint und der Himmel weint, den sie sehn dein Gesicht und wissen ich liebe dich.", sagte Alexis lachend. Milo hörte auf, drehte Alexis um so das sie auf dem Rücken lag, küsste sie leidenschaftlich. Und sagte dann kann liebevoll und doch feurig: "Langsam gewöhne ich mich an diese Gedichterei. So sehr liebe ich dich." Alexis lächelte und küsste ihn. "Ich liebe dich Milo."
Milo und Chad waren wieder zurück. "Na Nu. Laurens Wagen ist weg.", sagte Chad und sah fragwürdig den Platz an, wo ihr Wagen stand. "Vielleicht holen sie ja gerade neue Kartons. Ich hatte nur ein paar alte aus dem Keller geholt.", meinte Milo und die zwei gingen hoch.
"Kind, du musst mit ihm reden. Bestimmt ist das alles nur ein Missverständnis.", erklärte Lauren die mit Alexis am Essentisch von Alexis Küche saÃen. "Und was soll ich da falsch verstanden haben? Nein auf keinen Fall. Er hat mich angelogen. Das mit der Hochzeit, könnte ich verzeihen, wenn er bereits geschieden wäre. Aber das er mir verheimlicht das er Vater ist. Das kann ich einfach nicht verzeihen, nein es ist aus.", beteuerte Alexis wütend und irgendwie auch am Boden zerstört. "Und findest du nicht das er das wissen sollte?", fragte Lauren. "Du hast Recht.", meinte Alexis und ging ins Wohnzimmer zum Telefon. "Was hast du vor?", fragte Lauren und folgte ihr. Alexis wählte Milo's Nummer, der Anrufbeantworter ging ran. "Milo? Ich bin's Kim. Ich rufe nur kurz an um sagen es ist aus. Frag Sarah, wenn du wissen willst, warum."
Milo und Chad standen verwundert im Raum. Der Anrufbeantworter, war auf laut eingestellt. "Was?", fragte Milo und rannte zum Telefon. Doch Alexis hatte bereits aufgelegt. "Hab ich das gerade richtig verstanden? Sie hat schlussgemacht?", fragte Chad. "Sieht ganz so aus.", antwortete Milo und rannte ins Schlafszimmer. Chad folgte ihn. "Und wieso?", fragte Chad. Milo hob die Zettel auf, die vor seinen Schreibtisch lagen und reichte sie Chad. "Ich schätze mal deswegen.", erklärte Milo. Chad las die Briefe schnell durch. "Du bist Vater und verheiratet bzw. geschieden?", fragte Chad entsetzt. "Natürlich nicht." "Und was haben diese Briefe zu bedeuten?", fragte Chad. "Das erkläre ich dir auf der Fahrt zu Alexis.", die zwei rannten zum Auto.
"Hältst du das wirklich für richtig?", fragte Lauren, die bereits an der Tür stand. Alexis nickte. "Okay, wir sehen uns dann morgen, bei der Arbeit.", erklärte Lauren und ging. Alexis schloss die Tür hinter ihr. Sie nahm sich ein Buch aus dem Bücherregal und setzte sich auf ihr Sofa. Sie las zwei Zeilen und stand dann auf um etwas Musik an zu machen. Es spielte das neue Album von Alicia Keys, dann setzte sie sich wieder und las weiter. Doch sie konnte sich nicht konzentrieren und lag das Buch weg. Sie blieb auf dem Sofa sitzen und hörte einfach nur der Musik zu. Sie wollte einfach an nichts denken, besonders nicht an Milo. Er hatte ihr verschwiegen das er Vater ist, doch was sie am meisten daran störte, waren diese Liebesbriefe. Er war damals gerade 16. Mit 16 Vater werden. Sie selber war gerade mal 19, das heiÃt das sein Sohn oder seine Tochter gerade mal 11 oder 10 Jahre jünger ist als sie. Sie rechnete Tausende von Details über sein Kind aus, bis es an der Tür klingelte. Sie stand auf und öffnete die Tür einen kleinen Spalt weit. Sie sah Chad und öffnete die Tür ganz. Da rannte Milo rein. "Chad!", rief Alexis wütend. "Hey, regelt das zwischen euch.", meinte Chad und ging wieder. Alexis schloss die Tür. "Also?", fragte Alexis und blieb an der Tür stehen. "Also was?" "NA ich schätze du bist hier um mit mir zu reden oder täusche ich mich da?", fragte Alexis. "Tust du nicht. Aber ich dachte du entschuldigst dich vielleicht bei mir, da du in meinen Sachen rum gekramt hast." "Ich habe nicht in deinen Sachen rum gekramt, sonder habe sie aus geräumt und eigentlich solltest du dich doch bei mir entschuldigen, schlieÃlich hast du mich angelogen.", erklärte Alexis wütend und rannte in Richtung Klavier, welches in der Ecke von ihren Zimmer stand. "Ich habe dich nie angelogen." "Ja denn du hast ja nie gesagt, das du kein Kind hast oder das du verheiratest bist bzw. warst. Komm jetzt nicht mit der Tour. Du hast es mir verheimlicht und so läuft das einfach nicht in einer Beziehung. Das du es mir von Anfang an nicht gesagt hast, ist ja noch okay, aber wir sind fast einen Monat zusammen. DU hattest es mir bereits sagen müssen, zumindesten das mit deinem Sohn oder Tochter.", erklärte Alexis. "Bist du fertig?", fragte Milo und stand immer noch bei der Lampe, die neben dem Sofa stand. "Ja, du kannst also gerne gehen.", meinte Alexis und zeigte zur Tür. "Willst du nicht vielleicht erfahren, warum ich es dir nicht gesagt habe?" "JA klar, ich bin gespannt auf deine Ausrede.", meinte Alexis und setzte sich auf den Hocker vorm Klavier. "Ich habe keinen Sohn oder Tochter und ich war auch nie verheiratet und deswegen habe ich es dir nie erzählt.", meinte Milo. "Aber die Briefe..", meinte Alexis verwundert. "Ich war verlobt mit Sarah, das ist war, aber wir haben uns getrennt, um genau zu sein, hat sie mit mir Schluss gemacht um mit dem Vater ihres Sohnes zusammen zu sein.", erklärte Milo. "Aber ihr wart doch zusammen als sie schwanger wurde. Zumindesten hatte sie dir doch einen ziemlich eindeutigen Liebesbrief geschrieben.", Alexis stand verwundert auf. "Sie war wirklich mit mir zusammen, als sie schwanger wurde. Aber das Kind war nicht von mir. Sie hatte mich betrogen." "Aber wieso warst du dann immer noch mit ihr zusammen und wolltest sie heirateten?", fragte Alexis und ging verwirrt im Zimmer hin und her. Milo ging zu ihr und hielt sie fest. "Weil sie meine erste groÃe Liebe war und ich sie nicht verlieren wollte. Und deswegen wollte ich sie heiraten um sie an mich zu binden.", erklärte Milo. Alexis sah ihn traurig an. "Es tut mir Leid.", meinte sie. "Ist okay, ich hätte wahrscheinlich das selbe getan, bei solchen Briefen.", meinte Milo und küsste sie. "Aber wieso hast du sie auf gehoben?", fragte Alexis. "Hast du keine Erinnerungen an deine erste groÃe Liebe auf bewahrt?", fragte Milo. Alexis grinste und küsste ihn. Milo schlang seine Arme um sie und wollte ihr ihr Oberteil ausziehen. "Steht Chad nicht noch vor der Tür?", fragte Alexis. "Wahrscheinlich.", meinte Milo und öffnete sein Hemd. "Und soll er da den ganzen Tag stehen bleiben?", fragte Alexis und half Milo. "Wenn er nicht klug genug ist, zu merken was wir tun, ja." Alexis grinste und löste sich kurz von Milo. Ãffnete die Tür einen Spalt und sah Chad an. "Wir haben uns versöhnt, du solltest jetzt lieber gehen oder ein paar Stunden warten.", erklärte Alexis lächelnd. Chad grinste und ging. Alexis ging zurück zu Milo und zog ihm sein Unterhemd aus. "SO jetzt können wir weiter machen.", sagte sie grinsend. Milo hob sie lächelnd hoch und trug sie zu ihren Bett. Er legte sie sanft hin und zog sich dann sein Hose aus bevor er aufs Bett stieg. "Ich liebe dich.", sagte Milo und zog ihre Hose aus. "Wie der Sand das Meer.", sagte Alexis. "Was?", fragte Milo verwirrt. "Mach einfach weiter.", erklärte Alexis. "Okay, ich liebe dich." "Wie das Nichts das Leer." "Ich liebe dich." "Wie der Tag die Sonne." "Ich liebe dich." "Wie Gott seine Nonne." "Ich liebe dich." "Weil es dich gibt." "Und ich liebe dich" "Weil du mich liebst.", sagte Alexis und küsste Milo leidenschaftlich. "Du bist echt verrückt.", meinte Milo. "Doch trotzdem bist du von mir entzückt.", antwortete Alexis grinsend und legte sich auf Milo. "Du reimst mir einfach viel zu viel.", meinte Milo und hob seinen Oberkörper hoch. Er umarmte Alexis und küsste ihre Schultern. "Weil ich vom Himmel fiel." "Komm hör auf mit der ganzen Reimerei. Sonst mach ich aus dir Kartoffelbrei.", meinte Milo lachend. "Okay, dann machen wir was, was dir gefällt.", erklärte Alexis und Milo grinste breit. "Ich habe meine Todesurteil unterschrieben, hab ich recht?", fragte Alexis. Milo nickte nur und legte sich über Alexis, welche sich auf den Bauch legte. Er küsste ihren Rücken. "DU bist wunderschön. Habe ich dir das schon mal gesagt?", fragte Milo und nahm sich ein Kondom aus der Schublade des Nachtschrankes. "Ich glaube ja.", sagte Alexis lächelnd. Milo zog sich das Kondom über und legte sich wieder auf Alexis. Er hielt ihre Hände fest, die sie neben ihren Kopf legte und küsste sie immer wieder, während er in ihr eindrang. "Ich liebe dich und will das du das weiÃt.", sagte Milo heiÃblütig. "Das weià ich doch." "Doch du weiÃt nicht, wie sehr ich dich Liebe. Sarah habe ich damals sehr geliebt, ich konnte es kaum in Worte fassen, doch dich liebe ich mehr als sie. Ich liebe dich so sehr." "Milo...die Sonne scheint und der Himmel weint, den sie sehn dein Gesicht und wissen ich liebe dich.", sagte Alexis lachend. Milo hörte auf, drehte Alexis um so das sie auf dem Rücken lag, küsste sie leidenschaftlich. Und sagte dann kann liebevoll und doch feurig: "Langsam gewöhne ich mich an diese Gedichterei. So sehr liebe ich dich." Alexis lächelte und küsste ihn. "Ich liebe dich Milo."
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc