12.05.2005, 20:12
danke leni
@plaudertasche
ich weiss das ich zu wenig JJ schreib ...werd versuchen mich zu bessern
so hier nun der
15. Teil(bin schon fast ein bisschen stolz auf mich, da ich nie damit gerechnet hätte das euch diese ff gefällt )
âWoher kennst du Astrid?â
âRory...ich will nicht darüber reden.â
âUnd wieso nicht?â
âEs ist Vergangenheit!â
âOh, dann kennst du sie wohl schon länger?â
Rory war inzwischen aufgestanden und sie ging nun aufgeregt im Zimmer umher.
âRory....â
âWas?â, fragte sie lauter und wütender als von ihr geplant.
Jess zuckte zusammen. Dann stand er auf und ging auf Rory zu und hielt sie an den Schultern fest.
âBeruhig dich erst mal.â
Rory nickte und atmete tief durch.
âSie war meine Freundin in L.A.â
âUnd wie lange wart ihr zusammen?â
âIrgendwas zwischen 2 und 3 Jahren. Allerdings liegt die Zahl eher bei 3 als bei 2.â
âDas heisst dann du warst....â, Rory rechnete kurz nach...âin etwa 14?â
âSo in etwa.â
Zwischen den beiden herrschte wieder Stille. Jess wartete gespannt darauf ob Rory noch etwas sagen würde. Und das tat sie dann auch.
âLiebst du sie noch?â
Diese Frage traf Jess so unerwartet wie eine Faust im Gesicht. Rory sah ihn erwartungsvoll an.
âNeinâ, antwortete Jess bestimmt.
âWie kannst du dir da so sicher sein?â
âWas...Wie...Wie meinst du das denn schon wieder?â
âAstrid sagte mir vorhin etwas, das mir zu Denken gab.â
âUnd was?â
âDie erste Liebe vergisst man nie und man wird sie mit einem Teil von sich selbst immer lieben.â
âRory....das könnte ich dann genauso gut auf dich und Dean schlieÃen.â
Nun hatte Jess ihren wunden Punkt getroffen. Sie wusste das er Recht hatte. Die beiden schwiegen sich mal wieder für einige Augenblicke an.
âJess....es tut mir leid.â
âSchon okay.â
âIch war nicht gefasst darauf das du schon mal eine Freundin gehabt haben könntest.â
âWieso das denn?â
âIch weià das hört sich blöd an und ist total dumm und naiv von mir, aber es ist nun mal so.â
âDu bist nicht dumm und naiv. Sondern das intelligenteste Mädchen das mir je über den Weg gelaufen ist. Eigentlich, streng genommen, bist du meine dritte Freundin.â
Rory sah ihn kurz verwirrt an und dann fiel es ihr wieder ein. Shane.
âNehmen wir es nicht so genau.â
âRory....â
Jess zog sie nun langsam näher zu sich. Die beiden küssten sich leidenschaftlich.
âIch schwöre dir dass ich Astrid nicht mehr liebe. Ich hab in der ganzen Zeit nie an sie gedacht, ausgenommen die ersten paar Tage in denen ich hier war. Ich hab sie nicht einmal erkannt. Sie hat sich zu stark verändert. Vom Aussehen her sowieso, aber ich bin mir sicher das sie sich auch vom Charakter her verändert hat. Immerhin liebt sie nun Dean.â
âDas war mit Abstand der längste Monolog den du je geführt hast. Auch wenn ich dir nicht ganz folgen konnte.â
Erst nachdem sie fertig geredet hatte, registrierte sie was Jess zum Schluss gesagt hatte. Astrid LIEBT Dean.
Vielleicht hatte Astrid Recht. Ich werde Dean immer lieben genauso wie sich Jess und Astrid immer lieben werden. Wahrscheinlich waren meine Gefühle für ihn nur eine Reaktion auf den Kuss, weil ich verwirrt war. Genau so muss es gewesen sein.
âRory, alles okay?â
âJa, absolut.â
âOkay. Schön.â
âEine Frage hab ich noch.â
âUnd die wäre?â
âWas genau meintest du mit Astrid hat sich stark verändert? Ist vielleicht ne doofe Frage aber ich kenn sie ja nicht.â
âErst mal hatte sie blonde Haare und war das liebe Mädchen von nebenan. Sie ist viel härter geworden. Und ich denke sie hat ihren inneren Kampf immer noch.â
âWas denn für einen Kampf?â
âNaja du musst dir das so vorstellen. Sie hat ihre Mutter immer bewundert. Aber nicht so wie du Lorelai bewunderst, sondern sie machte das immer wie eine fremde Person. So wie wenn man jemanden aus den Medien, einen Rockstar zum Beispiel bewundert. Verstehst du?â
Rory nickte.
âSie hat sie immer bewundert und dennoch wollte sie nie so sein wie ihr Vorbild.â
âUnd wo ist ihr Vater?â
Jess zuckte mit den Schultern.
âDas weià ich genauso wenig wie den Aufenthaltsort meines Vaters.â
Die beiden schwiegen sich mal wieder an, jedoch aus dem Grund da das Gespräch für beide beendet war. Erst als Jess eine, wie er fand, tolle Idee hatte.
âKomm schon, gehen wir runter.â
Rory sah ihn leicht verwirrt an, da er selten freiwillig ins Diner gehen wollte, nickte dann aber. Als Jess die Tür geschlossen hatte, legte er den Arm auf Rorys Schulter.
âZur Feier des Tages, spendier ich dir eine extra groÃe Tasse Kaffee.â
âZur Feier des Tages?â`
âUnsere Versöhnung?!â
âAh...na dann. Aber spendiert mir dann nicht Luke eine extra groÃe Tasse Kaffee?â
âSo gesehen....ja.â
Jess gab ihr einen Kuss und lächelte sie an. Rory lächelte zurück und war rundum glücklich.
irgendwie, find ich jess ein bissal out of character. was sagt ihr dazu?
ihr wisst ja ehrliches fb, sonst hab ich ewig selbstzweifel :biggrin:
@plaudertasche
ich weiss das ich zu wenig JJ schreib ...werd versuchen mich zu bessern
so hier nun der
15. Teil(bin schon fast ein bisschen stolz auf mich, da ich nie damit gerechnet hätte das euch diese ff gefällt )
âWoher kennst du Astrid?â
âRory...ich will nicht darüber reden.â
âUnd wieso nicht?â
âEs ist Vergangenheit!â
âOh, dann kennst du sie wohl schon länger?â
Rory war inzwischen aufgestanden und sie ging nun aufgeregt im Zimmer umher.
âRory....â
âWas?â, fragte sie lauter und wütender als von ihr geplant.
Jess zuckte zusammen. Dann stand er auf und ging auf Rory zu und hielt sie an den Schultern fest.
âBeruhig dich erst mal.â
Rory nickte und atmete tief durch.
âSie war meine Freundin in L.A.â
âUnd wie lange wart ihr zusammen?â
âIrgendwas zwischen 2 und 3 Jahren. Allerdings liegt die Zahl eher bei 3 als bei 2.â
âDas heisst dann du warst....â, Rory rechnete kurz nach...âin etwa 14?â
âSo in etwa.â
Zwischen den beiden herrschte wieder Stille. Jess wartete gespannt darauf ob Rory noch etwas sagen würde. Und das tat sie dann auch.
âLiebst du sie noch?â
Diese Frage traf Jess so unerwartet wie eine Faust im Gesicht. Rory sah ihn erwartungsvoll an.
âNeinâ, antwortete Jess bestimmt.
âWie kannst du dir da so sicher sein?â
âWas...Wie...Wie meinst du das denn schon wieder?â
âAstrid sagte mir vorhin etwas, das mir zu Denken gab.â
âUnd was?â
âDie erste Liebe vergisst man nie und man wird sie mit einem Teil von sich selbst immer lieben.â
âRory....das könnte ich dann genauso gut auf dich und Dean schlieÃen.â
Nun hatte Jess ihren wunden Punkt getroffen. Sie wusste das er Recht hatte. Die beiden schwiegen sich mal wieder für einige Augenblicke an.
âJess....es tut mir leid.â
âSchon okay.â
âIch war nicht gefasst darauf das du schon mal eine Freundin gehabt haben könntest.â
âWieso das denn?â
âIch weià das hört sich blöd an und ist total dumm und naiv von mir, aber es ist nun mal so.â
âDu bist nicht dumm und naiv. Sondern das intelligenteste Mädchen das mir je über den Weg gelaufen ist. Eigentlich, streng genommen, bist du meine dritte Freundin.â
Rory sah ihn kurz verwirrt an und dann fiel es ihr wieder ein. Shane.
âNehmen wir es nicht so genau.â
âRory....â
Jess zog sie nun langsam näher zu sich. Die beiden küssten sich leidenschaftlich.
âIch schwöre dir dass ich Astrid nicht mehr liebe. Ich hab in der ganzen Zeit nie an sie gedacht, ausgenommen die ersten paar Tage in denen ich hier war. Ich hab sie nicht einmal erkannt. Sie hat sich zu stark verändert. Vom Aussehen her sowieso, aber ich bin mir sicher das sie sich auch vom Charakter her verändert hat. Immerhin liebt sie nun Dean.â
âDas war mit Abstand der längste Monolog den du je geführt hast. Auch wenn ich dir nicht ganz folgen konnte.â
Erst nachdem sie fertig geredet hatte, registrierte sie was Jess zum Schluss gesagt hatte. Astrid LIEBT Dean.
Vielleicht hatte Astrid Recht. Ich werde Dean immer lieben genauso wie sich Jess und Astrid immer lieben werden. Wahrscheinlich waren meine Gefühle für ihn nur eine Reaktion auf den Kuss, weil ich verwirrt war. Genau so muss es gewesen sein.
âRory, alles okay?â
âJa, absolut.â
âOkay. Schön.â
âEine Frage hab ich noch.â
âUnd die wäre?â
âWas genau meintest du mit Astrid hat sich stark verändert? Ist vielleicht ne doofe Frage aber ich kenn sie ja nicht.â
âErst mal hatte sie blonde Haare und war das liebe Mädchen von nebenan. Sie ist viel härter geworden. Und ich denke sie hat ihren inneren Kampf immer noch.â
âWas denn für einen Kampf?â
âNaja du musst dir das so vorstellen. Sie hat ihre Mutter immer bewundert. Aber nicht so wie du Lorelai bewunderst, sondern sie machte das immer wie eine fremde Person. So wie wenn man jemanden aus den Medien, einen Rockstar zum Beispiel bewundert. Verstehst du?â
Rory nickte.
âSie hat sie immer bewundert und dennoch wollte sie nie so sein wie ihr Vorbild.â
âUnd wo ist ihr Vater?â
Jess zuckte mit den Schultern.
âDas weià ich genauso wenig wie den Aufenthaltsort meines Vaters.â
Die beiden schwiegen sich mal wieder an, jedoch aus dem Grund da das Gespräch für beide beendet war. Erst als Jess eine, wie er fand, tolle Idee hatte.
âKomm schon, gehen wir runter.â
Rory sah ihn leicht verwirrt an, da er selten freiwillig ins Diner gehen wollte, nickte dann aber. Als Jess die Tür geschlossen hatte, legte er den Arm auf Rorys Schulter.
âZur Feier des Tages, spendier ich dir eine extra groÃe Tasse Kaffee.â
âZur Feier des Tages?â`
âUnsere Versöhnung?!â
âAh...na dann. Aber spendiert mir dann nicht Luke eine extra groÃe Tasse Kaffee?â
âSo gesehen....ja.â
Jess gab ihr einen Kuss und lächelte sie an. Rory lächelte zurück und war rundum glücklich.
irgendwie, find ich jess ein bissal out of character. was sagt ihr dazu?
ihr wisst ja ehrliches fb, sonst hab ich ewig selbstzweifel :biggrin: