29.04.2005, 19:49
so hab mich jetzt entschlossen meine FF zu veröffentlichen
ich erbete konstruktive kritik und positives wie auch negatives fb
es ist ein Crossover aus GG und einem der besten Bücher das ich je gelesen habe "Weisser Oleander" von Janet Fitch
der fettgeschriebene Text sind Gedanken
so ohne umschweife hier ist der
1.Teil
âStars Hollow! Ich glaub ich hab mich verhört! Stars Hollow?!â
âHey beruhig dich. Es wird schon nicht so schlimm werden!â, versuchte Paul in so ruhiger Stimmlage wie nur möglich zu sagen. Dies wurde jedoch mit einem wütenden und ungläubigen Blick zugleich bestraft.
âPaul, hast du mir überhaupt zugehört? Ich werde nach Stars Hollow abgeschoben.â
âDu wirst nicht....â, doch weiter kam er nicht, denn ihm wurde sofort das Wort abgeschnitten.
âIch weiss ja nicht mal wo das liegt.â
âEs liegt mit dem Auto etwas mehr als 5 Stunden südlich von hier entferntâ, gab Paul nüchtern zurück.
âNa wunderbar, ich soll in ein Kuhdorf 5 Stunden von hier entfernt, von dem ich bis vor ein paar Minuten nicht mal wusste das es existiert.â
Doch bevor Paul weitere Versuche anstellen konnte seine beste Freundin zu beruhigen wurde er von Ms. Pruitt unterbrochen, die soeben an den Tisch an dem die beiden saÃen, gekommen war.
âAstrid, du hast 30 Minuten Zeit um deine Sachen zu packen und dann fahren wir.â Ms. Pruitt nickte bestimmend und war sogleich wieder verschwunden. Paul sah Astrid durchdringend an, doch Astrid machte keine Anstalten der Aufforderung ihrer Sozialarbeiterin Folge zu leisten. Nach einer scheinbaren Ewigkeit fragte Paul. âWillst du nicht deine Sachen packen?â
âNein, eigentlich nichtâ, gab Astrid gleichgültig zurück.
âAstrid, du kannst sowieso nichts dagegen machen und wenn es sein muss bringen sie dich auch ohne deine Sachen weg.â
Für einige Minuten herrschte zwischen den beiden eine unangenehme Stille in der beide ihren Gedanken nachhingen. Astrid wusste das Paul Recht hatte. Plötzlich stand sie auf und ging in ihr Zimmer um ihre Sachen zu packen. Sie musste nicht mehr viel einpacken, da sie das meiste seit ihrer letzten Rückkehr ins Mac Laren Kinderheim, gar nicht mehr ausgepackt hatte. Hauptsächlich waren es Kisten voller Bücher die ihre Mutter geschrieben hatte, darunter waren noch Zeichnungen die sie selbst gemacht hatte. Zeichnungen die ihren Lebensweg darstellten. Bilder voller Schmerz und Einsamkeit.
Keine halbe Stunde später waren alle Kisten und Reisetaschen im Van von Ms. Pruitt verstaut. Astrid und Paul standen sich gegenüber und keiner von beiden wollte oder konnte diese, doch eher unangenehme, Stille unterbrechen. Dies wurde von Ms. Pruitt übernommen die Astrid drängte.
âAstrid, steig ein damit wir losfahren können.â
Ich muss hier weg. Einfach umdrehen und gehen. Diese Hand. Paul, bitte lass mich gehen. Es ist zu spät. Er hält mich zurück, umarmt mich, verspricht das wir uns wiedersehen. Gelogen. Jeder den ich gern hatte ist einfach verschwunden. Sie haben mich im Stich gelassen, immer als ich sie am meisten gebraucht habe. Es war ihnen egal was aus mir wird. Ich löse mich aus seiner Umarmung, entferne mich von ihm. Will nicht das er mich weinen sieht. Diesmal lässt er mich gehen. Ich setz mich in den Wagen der mich in dieses Dorf bringen wird. In eine neue Hölle.
âHey Luke.â
âHallo Rory.â
âKaffee?â
âDa fragst du noch.â
Sogleich nahm Luke eine Tasse, füllte sie mit Kaffee und gab diese Rory. Kurze Zeit später kam auch schon Lorelai ins Diner und setzte sich neben Rory an den Tresen.
âKaffee?â, versuchte Luke nun in Erfahrung zu bringen.
âNein.â
Luke starrte gebannt auf Lorelai.
âGehtâs dir gut? Bist du krank?â
âNein warum glauben immer alle das es mir nicht gut, wenn ich mal keinen Kaffee willâ, fragte Lorelai entrüstet. Luke und Rory bedachten sie mit einen âIst-das-dein-Ernstâ-Blick, doch Lorelai ging gar nicht näher darauf ein und wandte sich an Luke.
âWo bleibt mein BegrüÃungskuss?â
âOh ich bitte um Verzeihung.â
Sogleich drückte Luke Lorelai ihren gewünschten Kuss auf die Lippen.
âSo und jetzt hätte ich gerne eine extra groÃe Tasse Kaffee.â
Luke gab ein kurzes Brummen von sich, gab Lorelai den Kaffee und begann dann Bestellungen aufzunehmen. Plötzlich betraten Ms. Patty und Babette das Diner, die mal wieder fleiÃig am Tratschen waren.
âHast du schon gehört, die Lawsons nehmen ein Pflegekind aus L.A. aufâ, erzählte Babette aufgeregt.
âNein...das ist ja mal was anderes. Das arme Ding.â
Rory und Lorelai warfen sich einen vielsagenden Blick zu und hörten nicht weiter zu. Lorelai trank den letzten Schluck Kaffee.
âSo ich muss jetzt ins Hotel, was machst du heute so?â
âIch verbringe heute den ganzen Tag mit Jess und heute Abend Videoabend a la Gilmore?â
âAber klar doch. Viel Spaà mit Jess, stell nichts an. Bis heute Abend.â
Lorelai gab Rory noch einen Abschiedskuss auf die Stirn, verabschiedet sich von Luke und war auch schon verschwunden. Rory ging nun zu Jess in die Wohnung über dem Diner um einen wunderschönen Tag mit Jess zu verbringen.
Cut zu Astrid
Welcome to Stars Hollow. Ich hasse diesen Ort jetzt schon. Ein Tollhaus für Freaks.
Astrid wurde aus ihren Gedanken gerissen als der Van plötzlich zum Stehen kam. Astrid bemerkte erst, als Ms Pruitt sie anwies aus dem Auto zu steigen, das diese nicht mehr auf dem Fahrersitz saà und bereits von ihrer neuen Pflegefamilie begrüÃt wurde. Astrid wollte gleichgültig wirken, doch sie wusste ganz genau das ihr das nicht sonderlich gut gelang. Sie war sogar überaus gespannt in welche Richtung sich diese Familie entpuppen würde.
ich erbete konstruktive kritik und positives wie auch negatives fb
es ist ein Crossover aus GG und einem der besten Bücher das ich je gelesen habe "Weisser Oleander" von Janet Fitch
der fettgeschriebene Text sind Gedanken
so ohne umschweife hier ist der
1.Teil
âStars Hollow! Ich glaub ich hab mich verhört! Stars Hollow?!â
âHey beruhig dich. Es wird schon nicht so schlimm werden!â, versuchte Paul in so ruhiger Stimmlage wie nur möglich zu sagen. Dies wurde jedoch mit einem wütenden und ungläubigen Blick zugleich bestraft.
âPaul, hast du mir überhaupt zugehört? Ich werde nach Stars Hollow abgeschoben.â
âDu wirst nicht....â, doch weiter kam er nicht, denn ihm wurde sofort das Wort abgeschnitten.
âIch weiss ja nicht mal wo das liegt.â
âEs liegt mit dem Auto etwas mehr als 5 Stunden südlich von hier entferntâ, gab Paul nüchtern zurück.
âNa wunderbar, ich soll in ein Kuhdorf 5 Stunden von hier entfernt, von dem ich bis vor ein paar Minuten nicht mal wusste das es existiert.â
Doch bevor Paul weitere Versuche anstellen konnte seine beste Freundin zu beruhigen wurde er von Ms. Pruitt unterbrochen, die soeben an den Tisch an dem die beiden saÃen, gekommen war.
âAstrid, du hast 30 Minuten Zeit um deine Sachen zu packen und dann fahren wir.â Ms. Pruitt nickte bestimmend und war sogleich wieder verschwunden. Paul sah Astrid durchdringend an, doch Astrid machte keine Anstalten der Aufforderung ihrer Sozialarbeiterin Folge zu leisten. Nach einer scheinbaren Ewigkeit fragte Paul. âWillst du nicht deine Sachen packen?â
âNein, eigentlich nichtâ, gab Astrid gleichgültig zurück.
âAstrid, du kannst sowieso nichts dagegen machen und wenn es sein muss bringen sie dich auch ohne deine Sachen weg.â
Für einige Minuten herrschte zwischen den beiden eine unangenehme Stille in der beide ihren Gedanken nachhingen. Astrid wusste das Paul Recht hatte. Plötzlich stand sie auf und ging in ihr Zimmer um ihre Sachen zu packen. Sie musste nicht mehr viel einpacken, da sie das meiste seit ihrer letzten Rückkehr ins Mac Laren Kinderheim, gar nicht mehr ausgepackt hatte. Hauptsächlich waren es Kisten voller Bücher die ihre Mutter geschrieben hatte, darunter waren noch Zeichnungen die sie selbst gemacht hatte. Zeichnungen die ihren Lebensweg darstellten. Bilder voller Schmerz und Einsamkeit.
Keine halbe Stunde später waren alle Kisten und Reisetaschen im Van von Ms. Pruitt verstaut. Astrid und Paul standen sich gegenüber und keiner von beiden wollte oder konnte diese, doch eher unangenehme, Stille unterbrechen. Dies wurde von Ms. Pruitt übernommen die Astrid drängte.
âAstrid, steig ein damit wir losfahren können.â
Ich muss hier weg. Einfach umdrehen und gehen. Diese Hand. Paul, bitte lass mich gehen. Es ist zu spät. Er hält mich zurück, umarmt mich, verspricht das wir uns wiedersehen. Gelogen. Jeder den ich gern hatte ist einfach verschwunden. Sie haben mich im Stich gelassen, immer als ich sie am meisten gebraucht habe. Es war ihnen egal was aus mir wird. Ich löse mich aus seiner Umarmung, entferne mich von ihm. Will nicht das er mich weinen sieht. Diesmal lässt er mich gehen. Ich setz mich in den Wagen der mich in dieses Dorf bringen wird. In eine neue Hölle.
âHey Luke.â
âHallo Rory.â
âKaffee?â
âDa fragst du noch.â
Sogleich nahm Luke eine Tasse, füllte sie mit Kaffee und gab diese Rory. Kurze Zeit später kam auch schon Lorelai ins Diner und setzte sich neben Rory an den Tresen.
âKaffee?â, versuchte Luke nun in Erfahrung zu bringen.
âNein.â
Luke starrte gebannt auf Lorelai.
âGehtâs dir gut? Bist du krank?â
âNein warum glauben immer alle das es mir nicht gut, wenn ich mal keinen Kaffee willâ, fragte Lorelai entrüstet. Luke und Rory bedachten sie mit einen âIst-das-dein-Ernstâ-Blick, doch Lorelai ging gar nicht näher darauf ein und wandte sich an Luke.
âWo bleibt mein BegrüÃungskuss?â
âOh ich bitte um Verzeihung.â
Sogleich drückte Luke Lorelai ihren gewünschten Kuss auf die Lippen.
âSo und jetzt hätte ich gerne eine extra groÃe Tasse Kaffee.â
Luke gab ein kurzes Brummen von sich, gab Lorelai den Kaffee und begann dann Bestellungen aufzunehmen. Plötzlich betraten Ms. Patty und Babette das Diner, die mal wieder fleiÃig am Tratschen waren.
âHast du schon gehört, die Lawsons nehmen ein Pflegekind aus L.A. aufâ, erzählte Babette aufgeregt.
âNein...das ist ja mal was anderes. Das arme Ding.â
Rory und Lorelai warfen sich einen vielsagenden Blick zu und hörten nicht weiter zu. Lorelai trank den letzten Schluck Kaffee.
âSo ich muss jetzt ins Hotel, was machst du heute so?â
âIch verbringe heute den ganzen Tag mit Jess und heute Abend Videoabend a la Gilmore?â
âAber klar doch. Viel Spaà mit Jess, stell nichts an. Bis heute Abend.â
Lorelai gab Rory noch einen Abschiedskuss auf die Stirn, verabschiedet sich von Luke und war auch schon verschwunden. Rory ging nun zu Jess in die Wohnung über dem Diner um einen wunderschönen Tag mit Jess zu verbringen.
Cut zu Astrid
Welcome to Stars Hollow. Ich hasse diesen Ort jetzt schon. Ein Tollhaus für Freaks.
Astrid wurde aus ihren Gedanken gerissen als der Van plötzlich zum Stehen kam. Astrid bemerkte erst, als Ms Pruitt sie anwies aus dem Auto zu steigen, das diese nicht mehr auf dem Fahrersitz saà und bereits von ihrer neuen Pflegefamilie begrüÃt wurde. Astrid wollte gleichgültig wirken, doch sie wusste ganz genau das ihr das nicht sonderlich gut gelang. Sie war sogar überaus gespannt in welche Richtung sich diese Familie entpuppen würde.