21.04.2005, 16:17
Um das allgemeine Nägelkauen zu verhindern *zu schnubbidu schiel* 
Der nächste Teil: [ich hoffe, die römische Zahl stimmt noch *lol* Allmählich wird's nämlich kritisch damit
] *alle für das ganze liebe fb abknuddl* 
Chapter XIII
Sie sah ihn an. Sah ihn an und verstand.
Sie war sich sicher, dass jeder im Diner die heftigen Schauer sehen konnte, welche ständig ihren Körper überkamen. Ihr Blick schwirrte umher und traf auf Mutter und Tochter, die beide in greifbarer Nähe standen und sie erwartungsvoll schmunzelnd ansahen.
âSchatz, was meinst du, wollen wir gehen?â, das Zittern, welches in Maxâ Stimme lag, war nicht zu überhören. Erschrocken fuhr sie auf.
âWas?! Jaâ¦naâ¦natürlich. Na, los! Hopphopp! Schnell! Es ist zwar eine unromantische Lebensweisheit, aber âDas Leben ist kurzâ. Wer weiÃ, ob uns, wenn wir rausgehen, ein oder zwei von Lukes Dachziegeln auf die Köpfe fallen? Dann hätte mich Lukes fieser Ziegel zur Strecke gebracht und ich könnte Mr. Coffee 2001 auf ewig als Geist heimsuchen, ihn quälen und mit meinen eiskalten Geisterhänden langsam zu Tode frieren lassen. Und niemand würde je erfahren, wie er so qualvoll dahinsiechen konnte.â
Max fragte sich gerade, wie hoch wohl ihr WPM war, als sie ihn am Handgelenk packte und mit eiligen Schritten zur Tür schleifte.
Immer geradeaus. Nur nicht umdrehen. Nicht zurückblicken. In seine Augen. Seine wundervollen Augen.
Mit Max im Schlepptau lief Lorelai bis zur nächsten Ecke, blieb jedoch nicht stehen sondern zog ihn, ohne auf seine Fragen und Proteste einzugehen, erbarmungslos weiter mit sich.
Sie wollte nur noch weg.
Als mindestens 13 Ecken zwischen dem Diner und ihr lagen, machte sie abrupt Halt.
âSchatz, warum rennst du so?â, Max keuchte ihr diese Worte förmlich entgegen, âwiesoâ¦wieso, hast duâ¦â
âDie Antwort ist ganz einfach: Ich weià es nicht, Maxâ, Lorelai gestikulierte wild vor seiner Nase herum, überhaupt nicht auÃer Atem, â Ich renne, wie Ben Affleck zur Schulaufführung seiner Tochter in Jersey Girl, und weià nicht, warum! Benny hatte wenigstens einen Grund, aber ich nicht! Meine Tochter ist groà und...und starkâ, sie deutete die GröÃe Rorys mit ihren Händen an, âund ich komme immer rechtzeitig nach Chilton, wenn sie einen ihrer âbedeutenden Tageâ hat. ...Ich...ich weià nicht, warum ich das tue, was heute genau passiert ist, was ich machen soll. Bald weià ich nicht mehr, wie ich heiÃe! Aber, wenn du Neuigkeiten hast, piep mich an.â
All dies sprudelte in atemberaubender Geschwindigkeit aus ihr heraus.
âLorelai. Was hast du denn? Atme erst einmal tief durch und denke nach.â
âNein, Max, verstehst du denn nicht? Ich will nicht...ok, ich denke nach.â
Max musste lächeln. Man konnte ihr am Gesicht ansehen, wie sehr sie sich anstrengte.
Lorelai warf all ihre Gedanken im Kopf hin und her und brauchte nicht lange, bis sie begriffen hatte. Nicht nur verstanden, nein, auch begriffen.
âSiehst du, Schatz, wenn du erst...â, setzte Max an, doch Lorelai unterbrach ihn mit leiser Stimme.
âMax?â
âJa?â
âNein.â
âWas?â, Max sah sie verwirrt an. Lorelai holte tief Luft.
âMeine Antwort ist Nein.â
Auf diese Worte folgte ein langes, bedrücktes Schweigen. Max hielt den Blick gesenkt und sie wusste, was sie ihm gerade angetan hatte, aber es musste sein.
âEs tut mir leidâ, flüsterte sie, drehte sich um und rannte die StraÃe hinab, den Weg zurück.
Sie war sich sicher, dass sie noch nie in den ganzen 32 Jahren ihres ereignisreichen Lebens so schnell gerannt war. Jeder, den sie passierte, sah sich verwundert nach ihr um. Einige glaubten schon an eine Luftspiegelung, denn niemand in ganz Stars Hollow hatte Lorelai Gilmore jemals rennen sehen, als wenn es um ihren Kaffee ginge. Grinsend überlegte sie, dass der Eine oder Andere wohl für den Grund halten würde.
Aber das war er nicht.
Den wahren Grund konnte sie bereits sehen, als sie um die nächste Ecke bog und in das hell erleuchtete Diner spähte. Das Herz sank ihr bedrohlich tief, als sie die zwei Personen erkannte, die in diesem Moment direkt vor dem Eingang zum Diner standen.
Ms Patty mitten in einem anregenden Plausch mit Babette.

Der nächste Teil: [ich hoffe, die römische Zahl stimmt noch *lol* Allmählich wird's nämlich kritisch damit


Chapter XIII
Sie sah ihn an. Sah ihn an und verstand.
Sie war sich sicher, dass jeder im Diner die heftigen Schauer sehen konnte, welche ständig ihren Körper überkamen. Ihr Blick schwirrte umher und traf auf Mutter und Tochter, die beide in greifbarer Nähe standen und sie erwartungsvoll schmunzelnd ansahen.
âSchatz, was meinst du, wollen wir gehen?â, das Zittern, welches in Maxâ Stimme lag, war nicht zu überhören. Erschrocken fuhr sie auf.
âWas?! Jaâ¦naâ¦natürlich. Na, los! Hopphopp! Schnell! Es ist zwar eine unromantische Lebensweisheit, aber âDas Leben ist kurzâ. Wer weiÃ, ob uns, wenn wir rausgehen, ein oder zwei von Lukes Dachziegeln auf die Köpfe fallen? Dann hätte mich Lukes fieser Ziegel zur Strecke gebracht und ich könnte Mr. Coffee 2001 auf ewig als Geist heimsuchen, ihn quälen und mit meinen eiskalten Geisterhänden langsam zu Tode frieren lassen. Und niemand würde je erfahren, wie er so qualvoll dahinsiechen konnte.â
Max fragte sich gerade, wie hoch wohl ihr WPM war, als sie ihn am Handgelenk packte und mit eiligen Schritten zur Tür schleifte.
Immer geradeaus. Nur nicht umdrehen. Nicht zurückblicken. In seine Augen. Seine wundervollen Augen.
Mit Max im Schlepptau lief Lorelai bis zur nächsten Ecke, blieb jedoch nicht stehen sondern zog ihn, ohne auf seine Fragen und Proteste einzugehen, erbarmungslos weiter mit sich.
Sie wollte nur noch weg.
Als mindestens 13 Ecken zwischen dem Diner und ihr lagen, machte sie abrupt Halt.
âSchatz, warum rennst du so?â, Max keuchte ihr diese Worte förmlich entgegen, âwiesoâ¦wieso, hast duâ¦â
âDie Antwort ist ganz einfach: Ich weià es nicht, Maxâ, Lorelai gestikulierte wild vor seiner Nase herum, überhaupt nicht auÃer Atem, â Ich renne, wie Ben Affleck zur Schulaufführung seiner Tochter in Jersey Girl, und weià nicht, warum! Benny hatte wenigstens einen Grund, aber ich nicht! Meine Tochter ist groà und...und starkâ, sie deutete die GröÃe Rorys mit ihren Händen an, âund ich komme immer rechtzeitig nach Chilton, wenn sie einen ihrer âbedeutenden Tageâ hat. ...Ich...ich weià nicht, warum ich das tue, was heute genau passiert ist, was ich machen soll. Bald weià ich nicht mehr, wie ich heiÃe! Aber, wenn du Neuigkeiten hast, piep mich an.â
All dies sprudelte in atemberaubender Geschwindigkeit aus ihr heraus.
âLorelai. Was hast du denn? Atme erst einmal tief durch und denke nach.â
âNein, Max, verstehst du denn nicht? Ich will nicht...ok, ich denke nach.â
Max musste lächeln. Man konnte ihr am Gesicht ansehen, wie sehr sie sich anstrengte.
Lorelai warf all ihre Gedanken im Kopf hin und her und brauchte nicht lange, bis sie begriffen hatte. Nicht nur verstanden, nein, auch begriffen.
âSiehst du, Schatz, wenn du erst...â, setzte Max an, doch Lorelai unterbrach ihn mit leiser Stimme.
âMax?â
âJa?â
âNein.â
âWas?â, Max sah sie verwirrt an. Lorelai holte tief Luft.
âMeine Antwort ist Nein.â
Auf diese Worte folgte ein langes, bedrücktes Schweigen. Max hielt den Blick gesenkt und sie wusste, was sie ihm gerade angetan hatte, aber es musste sein.
âEs tut mir leidâ, flüsterte sie, drehte sich um und rannte die StraÃe hinab, den Weg zurück.
Sie war sich sicher, dass sie noch nie in den ganzen 32 Jahren ihres ereignisreichen Lebens so schnell gerannt war. Jeder, den sie passierte, sah sich verwundert nach ihr um. Einige glaubten schon an eine Luftspiegelung, denn niemand in ganz Stars Hollow hatte Lorelai Gilmore jemals rennen sehen, als wenn es um ihren Kaffee ginge. Grinsend überlegte sie, dass der Eine oder Andere wohl für den Grund halten würde.
Aber das war er nicht.
Den wahren Grund konnte sie bereits sehen, als sie um die nächste Ecke bog und in das hell erleuchtete Diner spähte. Das Herz sank ihr bedrohlich tief, als sie die zwei Personen erkannte, die in diesem Moment direkt vor dem Eingang zum Diner standen.
Ms Patty mitten in einem anregenden Plausch mit Babette.
_()()()()()()()()()()()()()()()()()()()_
[size=1][i]When she opened her eyes for the first time My 1st FF[/i][/size]