12.03.2005, 21:30
Weil mich die FFs hier seit gestern total inspirieren, hab ich mich nun auch mal hingesetzt. Aber, das ist so richtig Anfängerniveau, ich warne euch! *eigenes vorsicht-schild hochhält*. Hab so was noch NIE vorher gemacht. Also, BE NICE.......bitte *g* Und wenn ihr es nicht mehr aushaltet schreit sofort *STOP*.....ok? Ach ja, und wundert euch net über den Titel. Ein besserer ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen *zwinka*
Ist Lorelai&Luke related [oder soll es das zumindest mal werden] =) Man merkt am Anfang nur nicht viel davon....
Chapter I
Es klingelte. Jemand machte auf und kurz darauf hörte sie eine wohlbekannte Stimme durch das Haus tönen: âHey Schatz! Ich bin da! Gehen wir?â
Verdammt! Warum nur muss Max immer so pünktlich sein? fragte sie sich, während sie fieberhaft nach ihren weiÃen Schuhen mit den süÃen schwarzen Schleifchen an der Spitze suchte. âSchüchen!â, verzweifelt krabbelte sie über den FuÃboden, â Na kommt, miez, miez, ich weiÃ, dass ihr hier irgendwo seid und ich hab auch schon bis 10 gezählt. Allerdings habe ich es gerade wirklich eilig und wenn ihr nicht sofort âPiepâ sagt werde ichâ¦.WAS? Ihr glaubt mir nicht? Oh, na dann lauft doch bitte mal schnell die Treppe runter und ihr werdet sehen, wasâ¦.â âSuchst du was?â Erschrocken hielt sie inne. Max stand mitten im Türrahmen und schien über das Schauspiel vor seinen Augen sichtlich amüsiert. âJa, um ehrlich zu sein befinde ich mich grad auf der unermüdlichen Suche nach Hänsel und Gretel. Leider sind ihre Spuren sehr verwirrend und den Tipp mit den Brotkrumen haben sie auch nicht befolgt. Wir wollen doch nicht, dass die Hexe sie doch noch vor mir erwischt und zum Abendessen brät, das wäre ja schrecklich.â Max schien irritiert: â Ãhm, Lorelai, ist es schlimm, wenn ich die Zusammenhänge jetzt nicht so schnell begreife?â âNein, Schatz, ich lasse dir ein, zwei Tage Zeit.â Sie kroch weiter und schob dabei sämtliche herumliegende Kleidungsstücke und andere Dinge, bei denen sie teilweise das Gefühl hatte, diese zum ersten Mal zu sehen, beiseite. In dem Moment, in dem Max den Mund aufmachte, um der Sache auf den Grund zu gehen stieà sie plötzlich einen lauten, durchdringenden Schrei aus: âHA!! HAH!!! HAB ICH EUCH!â Triumphierend hielt sie die Schuhe in die Luft und wedelte damit fröhlich vor Maxâ Nase herum. Dieser starrte fassungslos auf die Schuhe und dann wieder zu Lorelai: âHänsel und Gretel?â âGehen wir!â, Lorelai zog sich im Laufen die Schuhe über und unten angekommen wurden sie von einer breit grinsenden Rory empfangen. âHänsel und Gretel gefunden, Mum?â Max blickte von einem zum anderen. âAllmählich beginne ich mich zu fragen, ob das ein, gegen alle männlichen Personen gerichtetes, Mutter-Tochter Komplott ist.â âNein, keine Angst Schatzâ, Lorelai lächelte ihn wieder so unglaublich lieb an, dass er bereit war alles zu vergessen. âOh, na dann bin ich ja beruhigt.â âWie formuliert man so etwas am besten..., das machen wir nur mit ganz bestimmten Männernâ, Lorelai grinste schalkhaft, während sie seinen Arm ergriff und ihn aus dem Haus zog. Diese Frau würde ihn irgendwann noch mal um den Verstand bringen, dessen war er sich ganz sicherâ¦und trotzdem wollte er sie heiraten. Ja, heiraten.... Ich muss sie fragen, dachte er, baldâ¦bald werde ich es tunâ¦.
âTschüss, SüÃe, lass das Haus nicht abfackeln, iss keinen indischen Fraà und sortiere die Wäsche nicht! Ich verstehe dein System nämlich nie und solltest duâ¦â âMum, geh jetzt.â âJa klar, sofort, nur wegen der Wäscheâ¦â âMUM.â âBin schon weg, SüÃe.â Rory winkte ihnen noch kurz nach und verschwand dann wieder im Haus.
Mit Max allein. Ein tolles Gefühl.. Er war so unglaublich charmant. Einfach herrlich. Hand in Hand schlenderten sie zum Auto. Lachend und scherzend, und nicht bemerkend, dass sie beobachtet wurden. Beobachtet von jemandem, der auf der gegenüberliegenden StraÃenseite stand. Er stand dort ohne, dass er wusste, warum. Irgendetwas hatte ihn hierhin geführt und er hätte nur zu gern gewusst, was es war. Betrübt wandte er sich von dem glücklichen Pärchen ab und ging langsam und ohne sich umzusehen die StraÃe hinunter. Sein Flanellhemd wurde von einer leichten Brise gekräuselt.
Ist Lorelai&Luke related [oder soll es das zumindest mal werden] =) Man merkt am Anfang nur nicht viel davon....
Chapter I
Es klingelte. Jemand machte auf und kurz darauf hörte sie eine wohlbekannte Stimme durch das Haus tönen: âHey Schatz! Ich bin da! Gehen wir?â
Verdammt! Warum nur muss Max immer so pünktlich sein? fragte sie sich, während sie fieberhaft nach ihren weiÃen Schuhen mit den süÃen schwarzen Schleifchen an der Spitze suchte. âSchüchen!â, verzweifelt krabbelte sie über den FuÃboden, â Na kommt, miez, miez, ich weiÃ, dass ihr hier irgendwo seid und ich hab auch schon bis 10 gezählt. Allerdings habe ich es gerade wirklich eilig und wenn ihr nicht sofort âPiepâ sagt werde ichâ¦.WAS? Ihr glaubt mir nicht? Oh, na dann lauft doch bitte mal schnell die Treppe runter und ihr werdet sehen, wasâ¦.â âSuchst du was?â Erschrocken hielt sie inne. Max stand mitten im Türrahmen und schien über das Schauspiel vor seinen Augen sichtlich amüsiert. âJa, um ehrlich zu sein befinde ich mich grad auf der unermüdlichen Suche nach Hänsel und Gretel. Leider sind ihre Spuren sehr verwirrend und den Tipp mit den Brotkrumen haben sie auch nicht befolgt. Wir wollen doch nicht, dass die Hexe sie doch noch vor mir erwischt und zum Abendessen brät, das wäre ja schrecklich.â Max schien irritiert: â Ãhm, Lorelai, ist es schlimm, wenn ich die Zusammenhänge jetzt nicht so schnell begreife?â âNein, Schatz, ich lasse dir ein, zwei Tage Zeit.â Sie kroch weiter und schob dabei sämtliche herumliegende Kleidungsstücke und andere Dinge, bei denen sie teilweise das Gefühl hatte, diese zum ersten Mal zu sehen, beiseite. In dem Moment, in dem Max den Mund aufmachte, um der Sache auf den Grund zu gehen stieà sie plötzlich einen lauten, durchdringenden Schrei aus: âHA!! HAH!!! HAB ICH EUCH!â Triumphierend hielt sie die Schuhe in die Luft und wedelte damit fröhlich vor Maxâ Nase herum. Dieser starrte fassungslos auf die Schuhe und dann wieder zu Lorelai: âHänsel und Gretel?â âGehen wir!â, Lorelai zog sich im Laufen die Schuhe über und unten angekommen wurden sie von einer breit grinsenden Rory empfangen. âHänsel und Gretel gefunden, Mum?â Max blickte von einem zum anderen. âAllmählich beginne ich mich zu fragen, ob das ein, gegen alle männlichen Personen gerichtetes, Mutter-Tochter Komplott ist.â âNein, keine Angst Schatzâ, Lorelai lächelte ihn wieder so unglaublich lieb an, dass er bereit war alles zu vergessen. âOh, na dann bin ich ja beruhigt.â âWie formuliert man so etwas am besten..., das machen wir nur mit ganz bestimmten Männernâ, Lorelai grinste schalkhaft, während sie seinen Arm ergriff und ihn aus dem Haus zog. Diese Frau würde ihn irgendwann noch mal um den Verstand bringen, dessen war er sich ganz sicherâ¦und trotzdem wollte er sie heiraten. Ja, heiraten.... Ich muss sie fragen, dachte er, baldâ¦bald werde ich es tunâ¦.
âTschüss, SüÃe, lass das Haus nicht abfackeln, iss keinen indischen Fraà und sortiere die Wäsche nicht! Ich verstehe dein System nämlich nie und solltest duâ¦â âMum, geh jetzt.â âJa klar, sofort, nur wegen der Wäscheâ¦â âMUM.â âBin schon weg, SüÃe.â Rory winkte ihnen noch kurz nach und verschwand dann wieder im Haus.
Mit Max allein. Ein tolles Gefühl.. Er war so unglaublich charmant. Einfach herrlich. Hand in Hand schlenderten sie zum Auto. Lachend und scherzend, und nicht bemerkend, dass sie beobachtet wurden. Beobachtet von jemandem, der auf der gegenüberliegenden StraÃenseite stand. Er stand dort ohne, dass er wusste, warum. Irgendetwas hatte ihn hierhin geführt und er hätte nur zu gern gewusst, was es war. Betrübt wandte er sich von dem glücklichen Pärchen ab und ging langsam und ohne sich umzusehen die StraÃe hinunter. Sein Flanellhemd wurde von einer leichten Brise gekräuselt.