08.01.2006, 16:16
91. Teil: das aus
âMorgen.â, begrüÃte Scott Milo gut gelaunt, während dieser ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter zog. âMorgen.â, antwortete er mürrisch. âDu bist ja echt gut gelaunt heute. Dabei müsste du doch vor Freude Räder schlagen. Ich habe gehört, dass Kim wieder mit dir zusammen sein will.â, begann Scott. Milo atmete tief ein und nickte. âJa, das ist wahr, allerdings habe ich sie zurück gewiesen.â, berichtete Milo. Scott nickte. âJa, dass habe ich auch gehört, fast jeder. Du warst ziemlich laut. Aber du scheinst ja glücklich mit Anne zu sein. Also müsste es dir doch egal sein, oder?â, fragte Scott. Milo verzog sein Gesicht. âWeiÃt du mit Anne ist das so eine Sache.â, erklärte er. Scott sah merkwürdig an. âOh nein. Was ist denn nun mit Anne?â Wieder verzog Milo das Gesicht. âTja, irgendwie ist es nun vorbei.â, erklärte er. Scott sah ihn schockiert an. âWieso das denn? Du hast ihr deine Liebe erklärt.â âDer Hacken war, dass ich sie nicht liebe.â, meinte er. Scott sah seine Augenbraun hoch. âDu weist die Frau zurück, wegen der du die letzten Monate kaum ein Lächeln über die Lippen brachtest, für eine Frau die du nicht liebst?â, Scott war verwirrt. âSeltsam?â, fragte Milo und sah Scott belustigt an. âAch quatsch. Das ist doch total logisch. Wer da nicht durch sieht, der hat den IQ von einer Schnecke.â, meinte Scott. Milo lächelte. âAnne hat aus den Grund mit mir Schluss gemacht, wegen den ich Alexis zurück wies.â, erklärte Milo. Scott zog die Augenbraun hoch. âIch bin sicher, dass Alexis dich liebt, sonst hätte sie dieses ganze Theater doch nicht auf sich gezogen.â, meinte Scott. Doch Milo schüttelte den Kopf. âDas ist es nicht. Ich bin nur ihre zweite Wahl und ich denke ich verdiene mehr als nur die zweite Wahl zu sein.â, erklärte er. Scott legte ein Arme um Milos Schulter. âFrauen sind schon eine grausame Erfindung.â, meinte er lächelnd.
âEinen Kaffee bitte.â, bestellte Milo in einem Café, einem neuen. In seinem alten Lieblingscafé würde er wohl keinen Kaffee bekommen, zu mindestens keinen ohne Zuankalie. Denn Anne gehörte das Kaffee. âMit Zucker, mit Milch oder schwarz?â, fragte der Kellner. âSchwarz bitte.â, erklärte Milo und sah aus dem Fenster. Es war ein seltsamer Tag. Alexis und er hatten kein Wort mit einander gewechselt, auÃer den Dialogen natürlich. Doch sie schien nicht sauer, eher zu Tode betrübt. Das seltsame, dass erste mal hatte er nicht das Bedürfnis es zu lindern. Er saà hier in einem Kaffee und wusste nicht was er tun sollte, an diesen Punkt war er schon einmal, dann traf er Anne und es war alles wieder normal. Doch diesmal schien es anders. Milo schien, so seltsam es auch klingt, es endlich geschafft zu haben. Er war dabei, sie gehen zu lassen und das wichtige daran war, er war dabei, wieder frei zu sein. Nach dem Dreh hatte er seinen Manager angerufen. Dieser würde bald mit den Produzenten der Serie reden, er würde aussteigen. Nach dieser Staffle würde er höchstens noch für Gastauftritte verfügbar sein, allerdings auch nur wenn es unbedingt sein muss. Ihn war eins klar, so wie sein Leben jetzt war, konnte es nicht weiter gehen. Seit sie ihn seinem Leben getreten war, geriet alles durch einander. Erst war es eine positive Veränderung, allerdings immer nur von kurzer Dauer. Er war an den Punkt angekommen, wo ihm klar war, dass er eine schwere Entscheidung treffen musste. Etwas musste sich verändern, etwas groÃes. Denn so ging es nicht weiter. Er würde Gilmore Girls aufgeben, damit eine gute Rolle und das nur um sie nicht mehr zu sehen. ER hatte die Wahl, Geld oder Glück und er entschied sich für Glück. Also musste er Alexis verlassen, und zwar richtig. Sie musste aus seinem Leben verschwinden. Und eine Rolle würde er jeder Zeit auch wo anders finden, es wäre ja nicht das erste Mal.
Sie sah auf die Uhr. Wann würde er denn endlich kommen. Seit über vier Stunden hatten sie schon Schluss und er war immer noch nicht zu Hause. Plötzlich hörte sie Schritte. Jemand kam die Treppe rauf und kaum hatte sie diesen Gedanken beendet, sah sie schon sein verwundertes Gesicht. âWas suchst du hier?â, fragte Milo und holte seinen Schlüssel raus. âIch wollte dir das hier geben.â, erklärte sie und reichte ihm einen Brief, auf den für Milo Ventimiglia stand und ein kleines Geschenk. âWas ist das?â, fragte Milo verwundert und nahm es an. âDas Geschenk ist von mir. Ein Dankeschön für Shakespeares Sonetten.â, erklärte sie. Milo sah sie verwundert an. âEs war dein Geburtstag, da ist es üblich das was man geschenkt bekommt.â, erklärte er. Alexis schüttelte den Kopf. âNein, nicht von seinem Exfreund.â Milo blickte zum Brief. âUnd der? Von wem ist der?â, fragte Milo. âDer ist von Haydn.â Milo sah sie erschrocken. âSeit wann können Geister Briefe schreiben.â, scherzte er. Alexis grinste. âNein, er hatte ihn geschrieben bevor er starb und dann kurz bevor es so weit war, bat er mich ihn dir zu geben. Ich hatte ihn erst vergessen und dann irgendwie...ich weià nicht. Auf jedenfalls solltest du ihn lesen. Es war ihm sehr wichtig.â, erklärte sie. âIst okay.â, meinte er und schloss auf. âWir sehen uns dann morgen.â, erklärte er. âWarte.â, sagte Alexis zurückhaltend. âWas ist denn?â, fragte Milo. âWeiÃt du die Freunde Sache haben wir zu oft probiert. Ich denke nicht das wir das hin kriegen. Was ich sagen wollte. Ich habe es verstanden. Ich werde dich ab sofort in Ruhe lassen, sonst werde ich deine neue Sarah noch.â Milo lächelte bei der Bemerkung, irgendwie hatte sie recht. âEs tut mir Leid, das wegen gestern und ich möchte nur das du weiÃt, ich werde dich ab sofort in Ruhe lassen.â, erklärte sie und wollte gehen. âWarte.â, doch da hielt Milo sie mit seiner Stimme auf. âJa?â, fragte Alexis. Milo verschränkte wieder die Arme. âIch werde Gilmore Girls verlassen. Mache dir deswegen also keine Sorgen. Diese Staffel drehen wir noch gemeinsam und dann bin ich weg.â, erklärte er. Alexis sah ihn leicht erschrocken, sagte aber nichts, sondern nickte nur. âWir sehen uns dann Morgen.â, erklärte Milo und schloss die Tür. Das war das aus.
Ich glaube nicht,
dass du sie kennst,
all diese Gedanken
hinter meinen Gesicht.
Ich glaube nicht,
dass du sie wissen willst,
all diese Gedanken
hinter meinen Gesicht.
Ich glaube nicht,
dass du sie verstehen kannst,
all diese Gedanken
hinter meinen Gesicht.
Ich glaube nicht,
dass du von ihrer Existenz weiÃt,
all diese Gedanken
hinter meinen Gesicht.
Ich glaube nicht,
dass du überhaupt weiÃt,
was das sind
Gedanken hinter meinen Gesicht.
âMilo, ist das wirklich dein Wille?â, fragte der Regisseur ihn am nächsten Tag. Milo nickte. Er hatte ihn gleich vor Drehbeginn um ein Gespräch gebeten. âDu tust das doch nicht wegen ihr oder?â, fragte er traurig. âDoch, sie ist der einzige Grund.â, antworte Milo und sah ihn traurig an. âKönnt ihr das nicht irgendwie wieder hin biegen?â, Milo schüttelte den Kopf. âIch habe dich gern Milo, die anderen auch und dass gibst du für sich auf?â, fragte der Regisseur nach, wieder schüttelte Milo den Kopf. âIch gebe es nicht für sie auf, sonder für mich. So lange sie in meiner Nähe ist, werde ich nicht wieder glücklich. Sie muss aus meine Leben verschwinden, bevor es wieder normal sein kann.â, erklärte Milo. âÃbertreibst du da nicht ein wenig?â, fragte der Regisseur. Milo schüttelte den Kopf. âWaren sie schon mal an diesen Punkt? Am diesen Punkt wo sie alles verfluchen, sich leer fühlen und nicht wissen was mit ihnen passiert es. Wo alles einfach nur dumm ist und sie nicht verstehen können, warum plötzlich alles so schwer und kompliziert ist? An dem Punkt wo sie wussten, etwas muss man ändern. Etwas groÃes. Für die anderen ist es nur eine Kleinigkeit, für ein Selber der Meilenschritt der Geschichte. Ich muss gehen, dass ist meine Veränderung.â, erklärte Milo und stand auf. âHast du es ihr bereits gesagt?â, fragte der Regisseur. Milo nickte. âJa und ich denke, sie versteht es.â
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Zur Information im nächsten Teil werdet ihr nun endlich Haydn mögen und es sind noch 3 Teile
âMorgen.â, begrüÃte Scott Milo gut gelaunt, während dieser ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter zog. âMorgen.â, antwortete er mürrisch. âDu bist ja echt gut gelaunt heute. Dabei müsste du doch vor Freude Räder schlagen. Ich habe gehört, dass Kim wieder mit dir zusammen sein will.â, begann Scott. Milo atmete tief ein und nickte. âJa, das ist wahr, allerdings habe ich sie zurück gewiesen.â, berichtete Milo. Scott nickte. âJa, dass habe ich auch gehört, fast jeder. Du warst ziemlich laut. Aber du scheinst ja glücklich mit Anne zu sein. Also müsste es dir doch egal sein, oder?â, fragte Scott. Milo verzog sein Gesicht. âWeiÃt du mit Anne ist das so eine Sache.â, erklärte er. Scott sah merkwürdig an. âOh nein. Was ist denn nun mit Anne?â Wieder verzog Milo das Gesicht. âTja, irgendwie ist es nun vorbei.â, erklärte er. Scott sah ihn schockiert an. âWieso das denn? Du hast ihr deine Liebe erklärt.â âDer Hacken war, dass ich sie nicht liebe.â, meinte er. Scott sah seine Augenbraun hoch. âDu weist die Frau zurück, wegen der du die letzten Monate kaum ein Lächeln über die Lippen brachtest, für eine Frau die du nicht liebst?â, Scott war verwirrt. âSeltsam?â, fragte Milo und sah Scott belustigt an. âAch quatsch. Das ist doch total logisch. Wer da nicht durch sieht, der hat den IQ von einer Schnecke.â, meinte Scott. Milo lächelte. âAnne hat aus den Grund mit mir Schluss gemacht, wegen den ich Alexis zurück wies.â, erklärte Milo. Scott zog die Augenbraun hoch. âIch bin sicher, dass Alexis dich liebt, sonst hätte sie dieses ganze Theater doch nicht auf sich gezogen.â, meinte Scott. Doch Milo schüttelte den Kopf. âDas ist es nicht. Ich bin nur ihre zweite Wahl und ich denke ich verdiene mehr als nur die zweite Wahl zu sein.â, erklärte er. Scott legte ein Arme um Milos Schulter. âFrauen sind schon eine grausame Erfindung.â, meinte er lächelnd.
âEinen Kaffee bitte.â, bestellte Milo in einem Café, einem neuen. In seinem alten Lieblingscafé würde er wohl keinen Kaffee bekommen, zu mindestens keinen ohne Zuankalie. Denn Anne gehörte das Kaffee. âMit Zucker, mit Milch oder schwarz?â, fragte der Kellner. âSchwarz bitte.â, erklärte Milo und sah aus dem Fenster. Es war ein seltsamer Tag. Alexis und er hatten kein Wort mit einander gewechselt, auÃer den Dialogen natürlich. Doch sie schien nicht sauer, eher zu Tode betrübt. Das seltsame, dass erste mal hatte er nicht das Bedürfnis es zu lindern. Er saà hier in einem Kaffee und wusste nicht was er tun sollte, an diesen Punkt war er schon einmal, dann traf er Anne und es war alles wieder normal. Doch diesmal schien es anders. Milo schien, so seltsam es auch klingt, es endlich geschafft zu haben. Er war dabei, sie gehen zu lassen und das wichtige daran war, er war dabei, wieder frei zu sein. Nach dem Dreh hatte er seinen Manager angerufen. Dieser würde bald mit den Produzenten der Serie reden, er würde aussteigen. Nach dieser Staffle würde er höchstens noch für Gastauftritte verfügbar sein, allerdings auch nur wenn es unbedingt sein muss. Ihn war eins klar, so wie sein Leben jetzt war, konnte es nicht weiter gehen. Seit sie ihn seinem Leben getreten war, geriet alles durch einander. Erst war es eine positive Veränderung, allerdings immer nur von kurzer Dauer. Er war an den Punkt angekommen, wo ihm klar war, dass er eine schwere Entscheidung treffen musste. Etwas musste sich verändern, etwas groÃes. Denn so ging es nicht weiter. Er würde Gilmore Girls aufgeben, damit eine gute Rolle und das nur um sie nicht mehr zu sehen. ER hatte die Wahl, Geld oder Glück und er entschied sich für Glück. Also musste er Alexis verlassen, und zwar richtig. Sie musste aus seinem Leben verschwinden. Und eine Rolle würde er jeder Zeit auch wo anders finden, es wäre ja nicht das erste Mal.
Sie sah auf die Uhr. Wann würde er denn endlich kommen. Seit über vier Stunden hatten sie schon Schluss und er war immer noch nicht zu Hause. Plötzlich hörte sie Schritte. Jemand kam die Treppe rauf und kaum hatte sie diesen Gedanken beendet, sah sie schon sein verwundertes Gesicht. âWas suchst du hier?â, fragte Milo und holte seinen Schlüssel raus. âIch wollte dir das hier geben.â, erklärte sie und reichte ihm einen Brief, auf den für Milo Ventimiglia stand und ein kleines Geschenk. âWas ist das?â, fragte Milo verwundert und nahm es an. âDas Geschenk ist von mir. Ein Dankeschön für Shakespeares Sonetten.â, erklärte sie. Milo sah sie verwundert an. âEs war dein Geburtstag, da ist es üblich das was man geschenkt bekommt.â, erklärte er. Alexis schüttelte den Kopf. âNein, nicht von seinem Exfreund.â Milo blickte zum Brief. âUnd der? Von wem ist der?â, fragte Milo. âDer ist von Haydn.â Milo sah sie erschrocken. âSeit wann können Geister Briefe schreiben.â, scherzte er. Alexis grinste. âNein, er hatte ihn geschrieben bevor er starb und dann kurz bevor es so weit war, bat er mich ihn dir zu geben. Ich hatte ihn erst vergessen und dann irgendwie...ich weià nicht. Auf jedenfalls solltest du ihn lesen. Es war ihm sehr wichtig.â, erklärte sie. âIst okay.â, meinte er und schloss auf. âWir sehen uns dann morgen.â, erklärte er. âWarte.â, sagte Alexis zurückhaltend. âWas ist denn?â, fragte Milo. âWeiÃt du die Freunde Sache haben wir zu oft probiert. Ich denke nicht das wir das hin kriegen. Was ich sagen wollte. Ich habe es verstanden. Ich werde dich ab sofort in Ruhe lassen, sonst werde ich deine neue Sarah noch.â Milo lächelte bei der Bemerkung, irgendwie hatte sie recht. âEs tut mir Leid, das wegen gestern und ich möchte nur das du weiÃt, ich werde dich ab sofort in Ruhe lassen.â, erklärte sie und wollte gehen. âWarte.â, doch da hielt Milo sie mit seiner Stimme auf. âJa?â, fragte Alexis. Milo verschränkte wieder die Arme. âIch werde Gilmore Girls verlassen. Mache dir deswegen also keine Sorgen. Diese Staffel drehen wir noch gemeinsam und dann bin ich weg.â, erklärte er. Alexis sah ihn leicht erschrocken, sagte aber nichts, sondern nickte nur. âWir sehen uns dann Morgen.â, erklärte Milo und schloss die Tür. Das war das aus.
Ich glaube nicht,
dass du sie kennst,
all diese Gedanken
hinter meinen Gesicht.
Ich glaube nicht,
dass du sie wissen willst,
all diese Gedanken
hinter meinen Gesicht.
Ich glaube nicht,
dass du sie verstehen kannst,
all diese Gedanken
hinter meinen Gesicht.
Ich glaube nicht,
dass du von ihrer Existenz weiÃt,
all diese Gedanken
hinter meinen Gesicht.
Ich glaube nicht,
dass du überhaupt weiÃt,
was das sind
Gedanken hinter meinen Gesicht.
âMilo, ist das wirklich dein Wille?â, fragte der Regisseur ihn am nächsten Tag. Milo nickte. Er hatte ihn gleich vor Drehbeginn um ein Gespräch gebeten. âDu tust das doch nicht wegen ihr oder?â, fragte er traurig. âDoch, sie ist der einzige Grund.â, antworte Milo und sah ihn traurig an. âKönnt ihr das nicht irgendwie wieder hin biegen?â, Milo schüttelte den Kopf. âIch habe dich gern Milo, die anderen auch und dass gibst du für sich auf?â, fragte der Regisseur nach, wieder schüttelte Milo den Kopf. âIch gebe es nicht für sie auf, sonder für mich. So lange sie in meiner Nähe ist, werde ich nicht wieder glücklich. Sie muss aus meine Leben verschwinden, bevor es wieder normal sein kann.â, erklärte Milo. âÃbertreibst du da nicht ein wenig?â, fragte der Regisseur. Milo schüttelte den Kopf. âWaren sie schon mal an diesen Punkt? Am diesen Punkt wo sie alles verfluchen, sich leer fühlen und nicht wissen was mit ihnen passiert es. Wo alles einfach nur dumm ist und sie nicht verstehen können, warum plötzlich alles so schwer und kompliziert ist? An dem Punkt wo sie wussten, etwas muss man ändern. Etwas groÃes. Für die anderen ist es nur eine Kleinigkeit, für ein Selber der Meilenschritt der Geschichte. Ich muss gehen, dass ist meine Veränderung.â, erklärte Milo und stand auf. âHast du es ihr bereits gesagt?â, fragte der Regisseur. Milo nickte. âJa und ich denke, sie versteht es.â
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Zur Information im nächsten Teil werdet ihr nun endlich Haydn mögen und es sind noch 3 Teile