24.04.2005, 13:26
28. Teil: Kim zweifelt
"Also was machen wir nun?", fragte Milo, Alexis am Abend in seiner Wohnung. "Ich schlage vor, wir suchen jemand der so tut als wäre sie deine Freundin.", schlug Alexis vor. "Und wer sollte das sein?", fragte Milo skeptisch und bewegte sich in Richtung Küche. "Nun ich könnte doch eine von meinen Freundinnen fragen. Vic, Julie oder Beck.", schlug Alexis vor und folgte ihn in die Küche.
Milo öffnete einen Küchenschrank und holte Kaffee raus. "Glaubst du nicht, das sie noch etwas an Mary hängen. Wir sollten sie nicht jetzt mit solchen Problemen belasten.", erklärte Milo und setzte Wasser auf. "Und eine von deinen weiblichen Freundin?", fragte Alexis mit hoch gezogenen Augenbraun. "Nein.", war nur kurz die Antwort von Milo. "Wie nein?", fragte Alexis, die etwas neugierig wurde, durch sein kurzes nein. "Nein heiÃt nein.", meinte Milo und war kurz davor, den Kaffee ein zuschniefen um nicht solange auf das Wasser warten zu müssen. "Erläutere doch einfach mal dein NEIN.", hängte Alexis nach und sah ihn mit einen durchstechenden Blick an. "Mein NEIN bedeutet das ich keine weiblichen Freunde habe, die uns helfen könnten." "Keine?", fragte Alexis etwas verdust. "Keine.", gab Milo von sich und nahm das Wasser so wie es war für den Kaffee. Er goss das Wasser in die Kanne und drückte den Hebel durch. Holte sich dann noch eine Tasse und nahm einen groÃen Schluck vom Kaffee. Alexis sah fragwürdig zum Fussboden. "Was ist?", fragte Milo und stellte seine Tasse kurz weg. "Ich kann es nicht fassen, dass du keinen Frauen als Freunde hast.", meinte sie und sah ihn fragend an. "Ich sagte nicht das ich keine Freundinnen hätte, ich sagte ich besäÃe keine die geeignet wären.", meinte er und ging zurück ins Wohnzimmer.
"Ist das nicht das selbe?", fragte Alexis und lief ihn hinter her. "Nein ist es nicht.", meinte Milo und setzte sich auf sein Sofa, was noch immer von Kartons umgeben war. "Dann erkläre mir den Unterschied.", forderte Alexis Milo auf und stellte sich stur vor ihm hin. "Ich hatte viele Beziehungen, mit denen ich teils noch Befreundet bin, diese würden mir allerdings kein Gefallen tun, zu mindestens nicht so einen. Meine Schwester ginge nicht und deren Freundinnen, welche auch zum teil meine sind, wären auch zu alt. Meine Freunde hier am Set sind ungeeignet, also fällst auch du aus und alle freundschaftlichen Beziehung mit Mädchen, die ich in der Schule hatte, zu den habe ich den Kontakt verloren.", erklärte Milo und sah Alexis an. Plötzlich tauchte ein breites Grinsen auf seinen Gesicht auf. "Was ist? Warum lächelst du auf einmal?", fragte sie. Er stand plötzlich auf und rannte förmlich zum Telefon. "Ich habe eine geniale Idee.", meinte er und wählte stürmisch ein Nummer. Alexis ging langsam auf ihn zu: "Und die wäre?" "Chad...Chad du bist es? Gut...Alexis und ich brauchen deine Hilfe...", meinte Milo und grinste Alexis wild an.
Am nächsten Morgen saà Alexis bereits am Frühstückstisch, als Milo aufstand. "Du bist schon aufgestanden?", fragte er erstaunt und machte sich erst mal einen Kaffee. Alexis nickte und trank verträumt ihren Tee. "Was ist?", fragte Milo noch halb verschlafen. "Ich was es einfach nicht.", meinte sie. Milo setzte sich mit an den Tisch. "Was?", fragte er und sah Alexis an. "Das du Chad gefragt hast, ob er dir kurzfristig eine Freundin besorgen kann.", meinte sie. Milo sah sie grinsend an. "Was grinst du denn schon wieder.", fragte Alexis nicht gerade erfreut. "Du bist eifersüchtig.", meinte er und ging wieder zu seinen Kaffee. "Ich bin nicht eifersüchtig.", verteidigte Alexis sich und stand wild auf. "Ich finde nur, das diese Person nicht dein Freundin spielen kann, weil sie dich kaum kennt.", meint Alexis, die sehr wohl eifersüchtig war. "Deswegen wohnt sie die nächsten zwei Tage bei mir, damit sie mich kennen lernt.", meinte Milo und genoss es zu Teil, das es Alexis verrückt machte. "Das ist die zweite Sache. Du lässt eine wildfremde Frau bei dir wohnen. DU kennst sie doch gar nicht. Sie könnte eine Diebin sein oder noch schlimmer ein Mörderin.", meinte Alexis und versuchte Milo zu überzeugen, die Sache abzublasen. "Chad vertraut ihr, also solltest du ihr auch vertrauen.", meinte Milo und trank ein Schluck von seinen Kaffee und bewegte sich wieder in Richtung Schlafzimmer. Alexis folgte ihn.
"Und selbst wenn sie hier zwei tagelang wohnt, und ich sage nicht das sie das wird, denn dies Thema ist noch nicht beendet, sie würde dich in so kurzer Zeit doch sowie so nicht kennen lernen, schlieÃlich musst du ja auch noch arbeiten.", erklärte Alexis, während Milo aus seinem Schrank frische Sachen suchte. "Das werden wir ja sehen.", meinte Milo und ging mit frischen Sachen aus dem Schlafzimmer und ging ins Bad. Alexis folgte ihm erneut.
Sie stand vorm Bad bzw. vor der Bad Tür und er unter der Dusche. "Und Nancy. Was ist das denn für ein Name, das klingt doch schon so, als wenn sie ein kleines Flitchen wäre.", meinte Alexis, die fast austickte vor Eifersucht. "Ja, ja."; gab Milo nur von sich.
Im Auto von Milo, redet Alexis die ganze Zeit nur davon, das dies keine gute Idee ist. "Wieso sagen wir ihnen nicht einfach die Wahrheit?", fragte Alexis, die fast ihre ganzen Argumente aufgebraucht hatte. "Meinst du, das du meine Freundin bist? Oder das Sarah nicht existiert?", fragte Milo nach. "Das ich deine Freundin bin." "Kim.", sagte Milo etwas genervt. "Wieso Kim? Wieso kommt jetzt ein Kim? Das ist doch eigentlich, gar keine so schlechte Idee.", meinte Alexis. "Sollen wir das Thema jetzt wirklich schon wieder diskutieren?", fragte Milo. Alexis nickte: "JA, denn die alten Argumente überzeugen mich einfach nicht.", meinte Alexis und sah ihn stur an. "Die alten Argumente überzeugen mich nicht? Nenn mir bitte die Vorteile wenn alle es wissen würden?" "Diese ganze Lügerei würde aufhören. Wir könnten uns in der Ãffentlich zusammen zeigen. Wir müssten nicht über jeden Schritt nachdenken den wir machen. Es wer einfacher.", meinte Alexis. "Glaubst du? Stell dir mal vor, wir hätten einen kleinen Streit, die ganze Welt würde rätseln warum und denken das wir uns trennen. Oder stell dir vor ich schenke dir einfach mal so einen Ring, zu Weihnachten, Geburtstag oder irgendeinen anderen Feiertag, gleich würde es heiÃen, wir wären verlobt. Oder wenn du plötzlich etwas zunimmst, heiÃt du wärst schwanger. Bei jeder kleinen Veränderung unseres Lebens würde es Gerüchte geben. AuÃerdem würde die Welt mehr interessiert sein an uns als Paar, statt uns als Schauspieler. Glaub mir Kim, es ist besser wenn es keiner weiÃ.", meinte Milo. Alexis sah ihn nachgiebig an.
Für den Rest der Fahrt sagte keiner ein Wort, es herrschte Stille.
"Also was machen wir nun?", fragte Milo, Alexis am Abend in seiner Wohnung. "Ich schlage vor, wir suchen jemand der so tut als wäre sie deine Freundin.", schlug Alexis vor. "Und wer sollte das sein?", fragte Milo skeptisch und bewegte sich in Richtung Küche. "Nun ich könnte doch eine von meinen Freundinnen fragen. Vic, Julie oder Beck.", schlug Alexis vor und folgte ihn in die Küche.
Milo öffnete einen Küchenschrank und holte Kaffee raus. "Glaubst du nicht, das sie noch etwas an Mary hängen. Wir sollten sie nicht jetzt mit solchen Problemen belasten.", erklärte Milo und setzte Wasser auf. "Und eine von deinen weiblichen Freundin?", fragte Alexis mit hoch gezogenen Augenbraun. "Nein.", war nur kurz die Antwort von Milo. "Wie nein?", fragte Alexis, die etwas neugierig wurde, durch sein kurzes nein. "Nein heiÃt nein.", meinte Milo und war kurz davor, den Kaffee ein zuschniefen um nicht solange auf das Wasser warten zu müssen. "Erläutere doch einfach mal dein NEIN.", hängte Alexis nach und sah ihn mit einen durchstechenden Blick an. "Mein NEIN bedeutet das ich keine weiblichen Freunde habe, die uns helfen könnten." "Keine?", fragte Alexis etwas verdust. "Keine.", gab Milo von sich und nahm das Wasser so wie es war für den Kaffee. Er goss das Wasser in die Kanne und drückte den Hebel durch. Holte sich dann noch eine Tasse und nahm einen groÃen Schluck vom Kaffee. Alexis sah fragwürdig zum Fussboden. "Was ist?", fragte Milo und stellte seine Tasse kurz weg. "Ich kann es nicht fassen, dass du keinen Frauen als Freunde hast.", meinte sie und sah ihn fragend an. "Ich sagte nicht das ich keine Freundinnen hätte, ich sagte ich besäÃe keine die geeignet wären.", meinte er und ging zurück ins Wohnzimmer.
"Ist das nicht das selbe?", fragte Alexis und lief ihn hinter her. "Nein ist es nicht.", meinte Milo und setzte sich auf sein Sofa, was noch immer von Kartons umgeben war. "Dann erkläre mir den Unterschied.", forderte Alexis Milo auf und stellte sich stur vor ihm hin. "Ich hatte viele Beziehungen, mit denen ich teils noch Befreundet bin, diese würden mir allerdings kein Gefallen tun, zu mindestens nicht so einen. Meine Schwester ginge nicht und deren Freundinnen, welche auch zum teil meine sind, wären auch zu alt. Meine Freunde hier am Set sind ungeeignet, also fällst auch du aus und alle freundschaftlichen Beziehung mit Mädchen, die ich in der Schule hatte, zu den habe ich den Kontakt verloren.", erklärte Milo und sah Alexis an. Plötzlich tauchte ein breites Grinsen auf seinen Gesicht auf. "Was ist? Warum lächelst du auf einmal?", fragte sie. Er stand plötzlich auf und rannte förmlich zum Telefon. "Ich habe eine geniale Idee.", meinte er und wählte stürmisch ein Nummer. Alexis ging langsam auf ihn zu: "Und die wäre?" "Chad...Chad du bist es? Gut...Alexis und ich brauchen deine Hilfe...", meinte Milo und grinste Alexis wild an.
Am nächsten Morgen saà Alexis bereits am Frühstückstisch, als Milo aufstand. "Du bist schon aufgestanden?", fragte er erstaunt und machte sich erst mal einen Kaffee. Alexis nickte und trank verträumt ihren Tee. "Was ist?", fragte Milo noch halb verschlafen. "Ich was es einfach nicht.", meinte sie. Milo setzte sich mit an den Tisch. "Was?", fragte er und sah Alexis an. "Das du Chad gefragt hast, ob er dir kurzfristig eine Freundin besorgen kann.", meinte sie. Milo sah sie grinsend an. "Was grinst du denn schon wieder.", fragte Alexis nicht gerade erfreut. "Du bist eifersüchtig.", meinte er und ging wieder zu seinen Kaffee. "Ich bin nicht eifersüchtig.", verteidigte Alexis sich und stand wild auf. "Ich finde nur, das diese Person nicht dein Freundin spielen kann, weil sie dich kaum kennt.", meint Alexis, die sehr wohl eifersüchtig war. "Deswegen wohnt sie die nächsten zwei Tage bei mir, damit sie mich kennen lernt.", meinte Milo und genoss es zu Teil, das es Alexis verrückt machte. "Das ist die zweite Sache. Du lässt eine wildfremde Frau bei dir wohnen. DU kennst sie doch gar nicht. Sie könnte eine Diebin sein oder noch schlimmer ein Mörderin.", meinte Alexis und versuchte Milo zu überzeugen, die Sache abzublasen. "Chad vertraut ihr, also solltest du ihr auch vertrauen.", meinte Milo und trank ein Schluck von seinen Kaffee und bewegte sich wieder in Richtung Schlafzimmer. Alexis folgte ihn.
"Und selbst wenn sie hier zwei tagelang wohnt, und ich sage nicht das sie das wird, denn dies Thema ist noch nicht beendet, sie würde dich in so kurzer Zeit doch sowie so nicht kennen lernen, schlieÃlich musst du ja auch noch arbeiten.", erklärte Alexis, während Milo aus seinem Schrank frische Sachen suchte. "Das werden wir ja sehen.", meinte Milo und ging mit frischen Sachen aus dem Schlafzimmer und ging ins Bad. Alexis folgte ihm erneut.
Sie stand vorm Bad bzw. vor der Bad Tür und er unter der Dusche. "Und Nancy. Was ist das denn für ein Name, das klingt doch schon so, als wenn sie ein kleines Flitchen wäre.", meinte Alexis, die fast austickte vor Eifersucht. "Ja, ja."; gab Milo nur von sich.
Im Auto von Milo, redet Alexis die ganze Zeit nur davon, das dies keine gute Idee ist. "Wieso sagen wir ihnen nicht einfach die Wahrheit?", fragte Alexis, die fast ihre ganzen Argumente aufgebraucht hatte. "Meinst du, das du meine Freundin bist? Oder das Sarah nicht existiert?", fragte Milo nach. "Das ich deine Freundin bin." "Kim.", sagte Milo etwas genervt. "Wieso Kim? Wieso kommt jetzt ein Kim? Das ist doch eigentlich, gar keine so schlechte Idee.", meinte Alexis. "Sollen wir das Thema jetzt wirklich schon wieder diskutieren?", fragte Milo. Alexis nickte: "JA, denn die alten Argumente überzeugen mich einfach nicht.", meinte Alexis und sah ihn stur an. "Die alten Argumente überzeugen mich nicht? Nenn mir bitte die Vorteile wenn alle es wissen würden?" "Diese ganze Lügerei würde aufhören. Wir könnten uns in der Ãffentlich zusammen zeigen. Wir müssten nicht über jeden Schritt nachdenken den wir machen. Es wer einfacher.", meinte Alexis. "Glaubst du? Stell dir mal vor, wir hätten einen kleinen Streit, die ganze Welt würde rätseln warum und denken das wir uns trennen. Oder stell dir vor ich schenke dir einfach mal so einen Ring, zu Weihnachten, Geburtstag oder irgendeinen anderen Feiertag, gleich würde es heiÃen, wir wären verlobt. Oder wenn du plötzlich etwas zunimmst, heiÃt du wärst schwanger. Bei jeder kleinen Veränderung unseres Lebens würde es Gerüchte geben. AuÃerdem würde die Welt mehr interessiert sein an uns als Paar, statt uns als Schauspieler. Glaub mir Kim, es ist besser wenn es keiner weiÃ.", meinte Milo. Alexis sah ihn nachgiebig an.
Für den Rest der Fahrt sagte keiner ein Wort, es herrschte Stille.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
![[Bild: sig_roryjess.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v498/sincerelyyours/Signaturen/sig_roryjess.jpg)
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc