13.05.2005, 15:37
hey..... ich bin nur kurz da, um den neuen Teil zu posten... komm zurzeit immer nur kurz ins internet, weil unser modem spinnt *grummel* hoffe dieses Teil lässt mir jetz genügend Zeit den neuen Teil zu posten.....
ich hoffe er gefällt euch wieder.... ist der letzte Teil zu "Still Bachlor/ette"
viel SpaÃ.. hoffe ich bekomm wieder ganz viel FB!!!
8. Teil - Still Bachlor/ette (VI)
âHier rüber Rory... put put put put....â Lorelai versuchte ihre Tochter nach Hause zu lotsen.
âMum, ich bin keine Ente!â kam es augenblicklich von Rory, die etwas schwankend hinter ihrer Mutter hertrottete.
âDas du das überhaupt noch weiÃt!â Lorelai grinste und blieb amüsiert stehen, um auf ihre betrunkene Tochter zu warten.
Rory war eindeutig alkoholisiert und das war nicht erst offensichtlich geworden, als sie aufstand und nicht mehr gerade laufen konnte.
Völlig im Klaren darüber, dass ihre GroÃmutter Liz verabscheute, lies Rory nach jedem hinterlistigen Kommentar Emilys sich ebenfalls etwas einfallen, um es ihrer GroÃmutter zurück zu zahlen und ihr zu zeigen, dass sie im Unrecht lag.
Je mehr der Alkoholspiegel beider Gilmore Damen stieg, desto hitziger wurde der verdeckt ausgetragene Streit, bis es Lorelai zu bunt wurde.
Das ihr Junggesellinnenabend nicht gerade zum Stimmungsknaller wurde, damit konnte sie sich gerade noch anfreunden, aber nicht damit, dass ihre Tochter und ihre Mutter an ihrem Hochzeitstag verstritten sein würden.
Lorelai legte einen Arm um ihre Tochter, um ihren Gang nach Hause ein wenig zu beschleunigen.
âMum, ich hab dich lieb!â meinte Rory auf einmal und legte ihren Kopf an die Schulter ihrer Mutter.
âIch hab dich auch lieb, mein Schatz!â Lorelai lächelte und strich ihrer Tochter über die Haare. Rory war wirklich betrunken, wenn sie so sentimental wurde.
âWeiÃt du, dass es genau auf dieser StraÃe hier war, als Jess mir erzählte, dass er extra nachgeschaut hat, wie weit es nach Yale ist?!â fragte Rory ihre Mutter.
Lorelai war erstaunt, davon hatte ihr Rory nie erzählt. Um ehrlich zu sein hatte ihr Rory meistens nur von Jess erzählt, wenn sie sauer auf ihn war. Ihre Tochter hatte zwar oft gesagt, dass Jess gegenüber ihr oft ganz anders war, als zu allen anderen, Beispiele hatte sie aber nie genannt.
âEr stritt es ab, dass er es extra wegen mir nachgelesen hatte!â meinte Rory weiter und schniefte ein wenig.
Lorelai schüttelte leicht den Kopf, sie konnte es nicht fassen, wie offen ihre Tochter im Moment war, nur weil sie zuviel Alkohol intus hatte.
Ohne auf eine Antwort ihrer Mutter zu warten, erzählte Rory weiter von der Vergangenheit: âEr hatte nachgeschaut, weil er mich so oft wie möglich besuchen wollte und wie oft hat er das gemacht?! Gar nicht! Und als er dann kam, hab ich ihn weggeschickt, obwohl er mir sein Herz ausgeschüttet hatte!â
Rory wurde immer wütender, während sie ihrer Mutter das erzählte. Sie hatte mit ihrer Mutter nie darüber gesprochen, sie hatte Lore nie erzählt, dass Jess an diesem Abend noch bei ihr war, was er gesagt hatte und dass sie an diesem Abend Jessâ Herz brach, so wie er es ein Jahr zuvor mit ihrem gemacht hatte.
Rory wusste, dass sie an diesem Abend nicht ganz richtig gehandelt hatte. Sie hätte sich nicht unbedingt anders entscheiden müssen, hätte ihm aber wenigstens zuhören können, ohne gleich alle Schotten dicht zu machen.
Lorelai merkte, dass ihre Tochter nicht auf jemand anderen sauer war, sondern auf sich selbst und plötzlich traf es sie wie ein Blitz.
Sie blieb stehen, löste sich von ihrer Tochter und sah dieser in ihr, nun etwas verwirrtes, Gesicht.
âDu hast Jess gesehen!â Jetzt wusste sie, was ihre Tochter heute Nachmittag so aus dem Gleichgewicht gebracht hatte.
Es dauerte nur einige Sekunden, bis Rory ihre Vermutung durch ein Nicken bestätigte.
In gewisser WeiÃe war Lorelai erleichtert, dass Rory nichts Schlimmeres bedrückt hatte, doch andererseits verhieà es auch nicht unbedingt etwas gutes, wenn Jess immer noch die Macht hatte ihre Tochter so aus der Bahn zu werfen.
Sie selbst hatte Jess heute Nachmittag ebenfalls schon gesehen, was bei ihr jedoch unvermeidbar war, weil sie schlieÃlich dort arbeitete, wo er übernachtete.
Es war schon für sie komisch gewesen, Lukes Neffen nach 2 Jahren wieder zu sehen. Nicht nur, dass sie ihn so lange nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte, er hatte sich wirklich sehr verändert.
Luke hatte ihr erzählt, was Jess jetzt machte und dass er sein Leben endlich im Griff hatte, doch ganz glauben konnte sie es scheinbar erst heute Nachmittag, als sie den lebenden Beweis dafür vor sich sah. Wenn es für sie schon so komisch war, war es dann verwunderlich, dass Rory so betroffen war?
âIch... mir...â Lorelai wurde abrupt von einer kreidebleichen Rory aus ihren Gedanken gerissen.
Lore wusste, was nun kam.
âMir ist schlecht!â bekam Rory noch heraus, ehe sie in Richtung Gebüsch lief.
âDieser Kirk ist ja echt ein bisschen durchgeknallt!â meinte Logan, als Luke und er sich zu später Nachtstunde auf den Nachhauseweg machten.
Er hatte Kirk bis heute nur aus Rorys Erzählungen gekannt und konnte es nicht fassen, dass jedes noch so kleine, verrückte Detail wirklich stimmte.
Kirk war den ganzen Abend über betrunken gewesen und zeitweiÃe noch nerviger, als gewöhnlich.
Für Logan war Kirk einfach ein Charakter von Person, den er noch nie begegnet war.
Er war nervig, aber man konnte ihm nie wirklich böse sein.
Luke nickte zustimmend, mehr war Logans Aussage nicht hinzuzufügen. Gerade eben hatte Kirk ihn angefleht, es möge doch morgen auf der Hochzeit unbedingt Thunfischsandwichs geben, weil er zurzeit nicht im Stande war etwas anderes zu essen.
Kirk gab immer neue Rätsel auf, auf die es wahrscheinlich auch keine Lösungen gab.
âJess ist dein Neffe?â sprach nun Logan auf einmal das allabendliche Thema an und sah Luke fragend an.
âJa, dass ist er!â erwiderte Luke und seufzte. Er war gespannt, was nun kommen würde.
âEr ist nett!â meinte Logan und nickte vor sich hin.
Wieder stimmte Luke zu, war jedoch sehr misstrauisch. Er wusste nicht, ob er in dieses ganze Logan-Rory-Jess-Ding mit hineingezogen werden wollte.
âAuch wenn sich das absolut fehl am Platz anhört, wenn gerade ich das sage, aber mir ist es ein Rätsel, warum die Beiden nicht mehr zusammen sind!â platzte Logan auf einmal heraus und Luke sah ihn wirklich im 1. Moment etwas verwundert an.
Luke räusperte sich. âTja, Jess war nicht immer so, wie er heute ist!â klärte Luke Rorys Freund auf.
âDas heiÃt?â Logan bohrte weiter.
Luke räusperte sich erneut, jetzt konnte er es Logan auch nicht mehr verschweigen. âStur, Uneinsichtig, manchmal etwas Rücksichtslos; so war unser Jess; keine Ahnung, was er mit seinem Leben anfangen sollte. Alles endete damit, dass er von der Schule flog und sich dann, ohne sich von irgendjemandem zu verabschieden aus dem Staub gemacht hatte!â erzählte Luke die Geschichte in Kurzform.
Logan nickte, jetzt wusste er, was Jess mit >Sie hatten nie richtig Schuss gemacht< gemeint hatte.
âHätte ich nicht von ihm gedacht!â Nun schüttelte Logan etwas ungläubig den Kopf.
âEr hat sich wirklich verändert und inzwischen ist er vollkommend in Ordnung! Die Beziehung zu mir hat er wieder ganz gut hinbekommen, doch bei Rory hat er das nicht mehr geschafft! Dein Glück!â er klopfte Logan bei seinen letzten Worten auf die Schulter.
Ehe Logan etwas, auÃer einem Nicken, erwidern konnte, erreichten sie ihr Ziel und Luke bedeutete ihm still zu sein, um die Frauen nicht aufzuwecken.
ich hoffe er gefällt euch wieder.... ist der letzte Teil zu "Still Bachlor/ette"
viel SpaÃ.. hoffe ich bekomm wieder ganz viel FB!!!
8. Teil - Still Bachlor/ette (VI)
âHier rüber Rory... put put put put....â Lorelai versuchte ihre Tochter nach Hause zu lotsen.
âMum, ich bin keine Ente!â kam es augenblicklich von Rory, die etwas schwankend hinter ihrer Mutter hertrottete.
âDas du das überhaupt noch weiÃt!â Lorelai grinste und blieb amüsiert stehen, um auf ihre betrunkene Tochter zu warten.
Rory war eindeutig alkoholisiert und das war nicht erst offensichtlich geworden, als sie aufstand und nicht mehr gerade laufen konnte.
Völlig im Klaren darüber, dass ihre GroÃmutter Liz verabscheute, lies Rory nach jedem hinterlistigen Kommentar Emilys sich ebenfalls etwas einfallen, um es ihrer GroÃmutter zurück zu zahlen und ihr zu zeigen, dass sie im Unrecht lag.
Je mehr der Alkoholspiegel beider Gilmore Damen stieg, desto hitziger wurde der verdeckt ausgetragene Streit, bis es Lorelai zu bunt wurde.
Das ihr Junggesellinnenabend nicht gerade zum Stimmungsknaller wurde, damit konnte sie sich gerade noch anfreunden, aber nicht damit, dass ihre Tochter und ihre Mutter an ihrem Hochzeitstag verstritten sein würden.
Lorelai legte einen Arm um ihre Tochter, um ihren Gang nach Hause ein wenig zu beschleunigen.
âMum, ich hab dich lieb!â meinte Rory auf einmal und legte ihren Kopf an die Schulter ihrer Mutter.
âIch hab dich auch lieb, mein Schatz!â Lorelai lächelte und strich ihrer Tochter über die Haare. Rory war wirklich betrunken, wenn sie so sentimental wurde.
âWeiÃt du, dass es genau auf dieser StraÃe hier war, als Jess mir erzählte, dass er extra nachgeschaut hat, wie weit es nach Yale ist?!â fragte Rory ihre Mutter.
Lorelai war erstaunt, davon hatte ihr Rory nie erzählt. Um ehrlich zu sein hatte ihr Rory meistens nur von Jess erzählt, wenn sie sauer auf ihn war. Ihre Tochter hatte zwar oft gesagt, dass Jess gegenüber ihr oft ganz anders war, als zu allen anderen, Beispiele hatte sie aber nie genannt.
âEr stritt es ab, dass er es extra wegen mir nachgelesen hatte!â meinte Rory weiter und schniefte ein wenig.
Lorelai schüttelte leicht den Kopf, sie konnte es nicht fassen, wie offen ihre Tochter im Moment war, nur weil sie zuviel Alkohol intus hatte.
Ohne auf eine Antwort ihrer Mutter zu warten, erzählte Rory weiter von der Vergangenheit: âEr hatte nachgeschaut, weil er mich so oft wie möglich besuchen wollte und wie oft hat er das gemacht?! Gar nicht! Und als er dann kam, hab ich ihn weggeschickt, obwohl er mir sein Herz ausgeschüttet hatte!â
Rory wurde immer wütender, während sie ihrer Mutter das erzählte. Sie hatte mit ihrer Mutter nie darüber gesprochen, sie hatte Lore nie erzählt, dass Jess an diesem Abend noch bei ihr war, was er gesagt hatte und dass sie an diesem Abend Jessâ Herz brach, so wie er es ein Jahr zuvor mit ihrem gemacht hatte.
Rory wusste, dass sie an diesem Abend nicht ganz richtig gehandelt hatte. Sie hätte sich nicht unbedingt anders entscheiden müssen, hätte ihm aber wenigstens zuhören können, ohne gleich alle Schotten dicht zu machen.
Lorelai merkte, dass ihre Tochter nicht auf jemand anderen sauer war, sondern auf sich selbst und plötzlich traf es sie wie ein Blitz.
Sie blieb stehen, löste sich von ihrer Tochter und sah dieser in ihr, nun etwas verwirrtes, Gesicht.
âDu hast Jess gesehen!â Jetzt wusste sie, was ihre Tochter heute Nachmittag so aus dem Gleichgewicht gebracht hatte.
Es dauerte nur einige Sekunden, bis Rory ihre Vermutung durch ein Nicken bestätigte.
In gewisser WeiÃe war Lorelai erleichtert, dass Rory nichts Schlimmeres bedrückt hatte, doch andererseits verhieà es auch nicht unbedingt etwas gutes, wenn Jess immer noch die Macht hatte ihre Tochter so aus der Bahn zu werfen.
Sie selbst hatte Jess heute Nachmittag ebenfalls schon gesehen, was bei ihr jedoch unvermeidbar war, weil sie schlieÃlich dort arbeitete, wo er übernachtete.
Es war schon für sie komisch gewesen, Lukes Neffen nach 2 Jahren wieder zu sehen. Nicht nur, dass sie ihn so lange nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte, er hatte sich wirklich sehr verändert.
Luke hatte ihr erzählt, was Jess jetzt machte und dass er sein Leben endlich im Griff hatte, doch ganz glauben konnte sie es scheinbar erst heute Nachmittag, als sie den lebenden Beweis dafür vor sich sah. Wenn es für sie schon so komisch war, war es dann verwunderlich, dass Rory so betroffen war?
âIch... mir...â Lorelai wurde abrupt von einer kreidebleichen Rory aus ihren Gedanken gerissen.
Lore wusste, was nun kam.
âMir ist schlecht!â bekam Rory noch heraus, ehe sie in Richtung Gebüsch lief.
âDieser Kirk ist ja echt ein bisschen durchgeknallt!â meinte Logan, als Luke und er sich zu später Nachtstunde auf den Nachhauseweg machten.
Er hatte Kirk bis heute nur aus Rorys Erzählungen gekannt und konnte es nicht fassen, dass jedes noch so kleine, verrückte Detail wirklich stimmte.
Kirk war den ganzen Abend über betrunken gewesen und zeitweiÃe noch nerviger, als gewöhnlich.
Für Logan war Kirk einfach ein Charakter von Person, den er noch nie begegnet war.
Er war nervig, aber man konnte ihm nie wirklich böse sein.
Luke nickte zustimmend, mehr war Logans Aussage nicht hinzuzufügen. Gerade eben hatte Kirk ihn angefleht, es möge doch morgen auf der Hochzeit unbedingt Thunfischsandwichs geben, weil er zurzeit nicht im Stande war etwas anderes zu essen.
Kirk gab immer neue Rätsel auf, auf die es wahrscheinlich auch keine Lösungen gab.
âJess ist dein Neffe?â sprach nun Logan auf einmal das allabendliche Thema an und sah Luke fragend an.
âJa, dass ist er!â erwiderte Luke und seufzte. Er war gespannt, was nun kommen würde.
âEr ist nett!â meinte Logan und nickte vor sich hin.
Wieder stimmte Luke zu, war jedoch sehr misstrauisch. Er wusste nicht, ob er in dieses ganze Logan-Rory-Jess-Ding mit hineingezogen werden wollte.
âAuch wenn sich das absolut fehl am Platz anhört, wenn gerade ich das sage, aber mir ist es ein Rätsel, warum die Beiden nicht mehr zusammen sind!â platzte Logan auf einmal heraus und Luke sah ihn wirklich im 1. Moment etwas verwundert an.
Luke räusperte sich. âTja, Jess war nicht immer so, wie er heute ist!â klärte Luke Rorys Freund auf.
âDas heiÃt?â Logan bohrte weiter.
Luke räusperte sich erneut, jetzt konnte er es Logan auch nicht mehr verschweigen. âStur, Uneinsichtig, manchmal etwas Rücksichtslos; so war unser Jess; keine Ahnung, was er mit seinem Leben anfangen sollte. Alles endete damit, dass er von der Schule flog und sich dann, ohne sich von irgendjemandem zu verabschieden aus dem Staub gemacht hatte!â erzählte Luke die Geschichte in Kurzform.
Logan nickte, jetzt wusste er, was Jess mit >Sie hatten nie richtig Schuss gemacht< gemeint hatte.
âHätte ich nicht von ihm gedacht!â Nun schüttelte Logan etwas ungläubig den Kopf.
âEr hat sich wirklich verändert und inzwischen ist er vollkommend in Ordnung! Die Beziehung zu mir hat er wieder ganz gut hinbekommen, doch bei Rory hat er das nicht mehr geschafft! Dein Glück!â er klopfte Logan bei seinen letzten Worten auf die Schulter.
Ehe Logan etwas, auÃer einem Nicken, erwidern konnte, erreichten sie ihr Ziel und Luke bedeutete ihm still zu sein, um die Frauen nicht aufzuwecken.