26.04.2005, 14:53
31. Teil: Willkommen Zuhause
Mr. Bledel sah sie ganz verdust an. "Willst du deine kleine Tochter nicht in die Arme nehmen?", fragte Alexis und sah ihren Vater mit einen Hundeblick an. Der Blick von Mr. Bledel lockerte sich und er nahm seine Tochter in die Arme. "Wussten wir, das du kommst?", fragte er, doch ein Stimme aus dem Hintergrund verhinderte eine Antwortmöglichkeit: "Martin, sag den Leuten wir kaufen nichts.", rief Alexis Mom aus den Hintergrund und kam zur Haustür. Sie sah Alexis kurz ganz verstört an und nahm sie dann liebevoll in den Arm. "SüÃe, warum hast du nicht angerufen das du kommst?", sie lies Alexis los. "Eric komm her, deine Schwester ist da.", rief Mrs. Bledel. Ein etwa 14-jähriger oder 15-jähriger Bursch kam zur Tür und nahm seine Schwester in die Arme. "Kim.", sagte er nur kurz und lies sie erst mal los. "Komm erst mal rein.", sagte Mrs. Bledel.
Milo hatte auf dem Sofa geschlafen, als er aufwachte sah er den Anrufbeantworter an. Er hatte die Nachricht immer noch nicht abgehört. Zu groÃe Angst hatte er davor.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Milo stand mürrisch auf und ging zur Tür. Seine Haare waren wild durch einander und keine Form war zu erkennen, sein Gesicht sah verschlafen aus und in diesen Zustand öffnete er die Tür. "Guten Morgen.", sagte ein überglücklich Stimme, die von ein jungen Frau kam. "Nicht so laut bitte.", sagte Milo und sah sie immer noch voll verschlafen. "Ich bin Nancy.", sagte sie und bat sich selber rein. Sie erschrak beim Anblick der Wohnung, viele Kartons waren noch nicht ausgepackt und überall lagen noch Sachen rum. "Ach du meine Güte. Da müssen wir ja gleich mal ran gehen.", meinte Nancy, stellte ihr Tasche ab und fing an auf zuräumen, während Milo in die Küche ging und sich erst mal ein Kaffee machte.
"Also Schätzchen erzähl mal, warum bist du hier?", fragte Mrs Bledel und reichte Alexis ein Glas Wasser. Die ganze Familie saà am Esstisch und sah auf Alexis. "Ich dachte, ich besuche euch mal wieder.", sagte Alexis. "Aber zur Zeit wird doch gedreht, oder?", fragte Mr Bledel. "Schon, aber Lauren, eine der Hauptdarsteller ist plötzlich krank geworden und da wir ohne sie nicht drehen können, haben wir drei Tage frei bekommen und deswegen dachte ich mir, ich besuche euch. Und jetzt will ich erst mal schlafen, das Taxi war ziemlich unbequem.", sagte Alexis und ging hoch in ihr altes Zimmer.
"Also ich denke...", meinte Mrs. Bledel. "Du auch Nanette?", fragte Mr Bledel erschrocken. "Ich glaube auch, da steckt ein...", fügte Eric ein. "...Mann dahinter.", sagten alle gleichzeitig. Mrs Bledel stand auf und ging zu Alexis Jacke. "Früher hatte sie immer ihr Handy in ihrer Jackentasche nach einer langen Fahrt vergessen, vielleicht... ha!", rief Mrs Bledel freudig und hielt Alexis Handy in der Hand. "Du willst doch nicht etwa?", fragte Mr Bledel. "Doch Martin.", antwortete Mrs Bledel und tippte im Handy hin und her. "Mom nicht, das ist ihre Privatsphäre. ", warf Eric ein. Doch Mrs Bledel hatte schon auf Wahlwiederholung gedrückt. "Hier ist der Anrufbeantworter von Milo Ventimiglia, momentan bis ich nicht Zuhause, bitte hinterlassen sie mir eine Nachricht hinter den Piepton...Piepe." "Hallo Mr Ventimiglia. Hier ist die Mutter von Kimberly Alexis Bledel. Ich weià nicht ob ich bei ihnen an der richtigen Adresse bin. Doch ich glaube das sie der Mann im Leben meiner Tochter sind, also bitte kommen sie hier her. Wir wohnen in Texas, Houston..."
"Fertig.", sagte Nancy glücklich und setzte sich aufs Sofa. Milo sah sich um und nickt schwach. "Ja sieht nicht schlecht aus.", mehr sagte er nicht und widmete sich wieder seinen Buch, Hemingway. "Nicht schlecht? Ich arbeitete seid ich hier bin und es kommt nur ein nicht schlecht. Sie ticken ja nicht mehr richtig", rief Nancy empört und griff nach ihrer Jacke. "Ich kann auch wieder gehen.", meinte sie. Milo packte das Buch weg. "Tut mir Leid, bleiben sie bitte noch. Es sieht wirklich fantastisch aus, ich bin nur nicht gerade in der Stimmung Freudensprünge zu machen." Nancy blickte etwas zu friedender. "NA gut.", meinte sie und ging zum Anrufbeantworter. Milo sprang plötzlich auf. "Was haben sie vor?", fragte er und stellte sich vors Telefon. "Ich will den AB abhören, das rote Licht nervt mich schon die ganze Zeit.", erklärte Nancy etwas erschrocken. "Das können sie nicht.", meinte Milo. "Und wieso nicht?" "Das kann ich ihnen nicht erklären, aber sie dürfen diese Nachricht auf gar keinen Fall abhören. Okay?", fragte Milo ziemlich aufgebracht. "okay.", meinte Nancy und Milo setzte sich wieder, da drückte sie auf den Knopf. "Sie habe zwei Nachrichten." Milo sah sie böse an und sie zuckte nur mit den Schultern. "1. Nachricht: Milo? Ich bin's Kim. ... wollt nur sagen... ja es geht mir gut...meld mich... macht's gut. Ende" Milo grinste kurz als er ihre Stimme hörte. "2. Nachricht: Hallo Mr Ventimiglia. Hier ist die Mutter von Kimberly Alexis Bledel. Ich weià nicht ob ich bei ihnen an der richtigen Adresse bin. Doch ich glaube das sie der Mann im Leben meiner Tochter sind, also bitte kommen sie hier her. Wir wohnen in Texas, Houston..."
"Wie konntest du da tun Mom!", rief Eric wütend. "Ich will doch nur ihr bestes.", verteidigte sie sich. "Du weiÃt doch gar nicht ob dieser Ventimiglia, der Mann ist für den wir ihn halten und selbst wenn er es wäre, du kannst dich nicht einfach so in ihr Leben einmischen, es hat einen Grund warum sie vielleicht Schwierigkeiten haben und sie geflohen ist um etwas nach zu denken. Ich kann nicht fassen das du das getan hast.", schrie Eric wütend und rannte die Treppe wütend hoch in sein Zimmer.
"Und was haben sie jetzt vor?", fragte Nancy. Milo saà noch immer verträumt auf seinen Sessel. "Ich weià es nicht.", antwortete er und stand auf. "Aber ich werde drüber nach denken auf der Fahrt zu ihr.", und schon war er verschwunden. "Man ist das eine verkorkste Beziehung.", sagte Nancy und ging zum Telefon. Sie wählte Chad's Nummer. "Chad? Hier ist Nancy, sie sind beide abgehauen soll ich trotzdem hier bleiben?"
Mr. Bledel sah sie ganz verdust an. "Willst du deine kleine Tochter nicht in die Arme nehmen?", fragte Alexis und sah ihren Vater mit einen Hundeblick an. Der Blick von Mr. Bledel lockerte sich und er nahm seine Tochter in die Arme. "Wussten wir, das du kommst?", fragte er, doch ein Stimme aus dem Hintergrund verhinderte eine Antwortmöglichkeit: "Martin, sag den Leuten wir kaufen nichts.", rief Alexis Mom aus den Hintergrund und kam zur Haustür. Sie sah Alexis kurz ganz verstört an und nahm sie dann liebevoll in den Arm. "SüÃe, warum hast du nicht angerufen das du kommst?", sie lies Alexis los. "Eric komm her, deine Schwester ist da.", rief Mrs. Bledel. Ein etwa 14-jähriger oder 15-jähriger Bursch kam zur Tür und nahm seine Schwester in die Arme. "Kim.", sagte er nur kurz und lies sie erst mal los. "Komm erst mal rein.", sagte Mrs. Bledel.
Milo hatte auf dem Sofa geschlafen, als er aufwachte sah er den Anrufbeantworter an. Er hatte die Nachricht immer noch nicht abgehört. Zu groÃe Angst hatte er davor.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Milo stand mürrisch auf und ging zur Tür. Seine Haare waren wild durch einander und keine Form war zu erkennen, sein Gesicht sah verschlafen aus und in diesen Zustand öffnete er die Tür. "Guten Morgen.", sagte ein überglücklich Stimme, die von ein jungen Frau kam. "Nicht so laut bitte.", sagte Milo und sah sie immer noch voll verschlafen. "Ich bin Nancy.", sagte sie und bat sich selber rein. Sie erschrak beim Anblick der Wohnung, viele Kartons waren noch nicht ausgepackt und überall lagen noch Sachen rum. "Ach du meine Güte. Da müssen wir ja gleich mal ran gehen.", meinte Nancy, stellte ihr Tasche ab und fing an auf zuräumen, während Milo in die Küche ging und sich erst mal ein Kaffee machte.
"Also Schätzchen erzähl mal, warum bist du hier?", fragte Mrs Bledel und reichte Alexis ein Glas Wasser. Die ganze Familie saà am Esstisch und sah auf Alexis. "Ich dachte, ich besuche euch mal wieder.", sagte Alexis. "Aber zur Zeit wird doch gedreht, oder?", fragte Mr Bledel. "Schon, aber Lauren, eine der Hauptdarsteller ist plötzlich krank geworden und da wir ohne sie nicht drehen können, haben wir drei Tage frei bekommen und deswegen dachte ich mir, ich besuche euch. Und jetzt will ich erst mal schlafen, das Taxi war ziemlich unbequem.", sagte Alexis und ging hoch in ihr altes Zimmer.
"Also ich denke...", meinte Mrs. Bledel. "Du auch Nanette?", fragte Mr Bledel erschrocken. "Ich glaube auch, da steckt ein...", fügte Eric ein. "...Mann dahinter.", sagten alle gleichzeitig. Mrs Bledel stand auf und ging zu Alexis Jacke. "Früher hatte sie immer ihr Handy in ihrer Jackentasche nach einer langen Fahrt vergessen, vielleicht... ha!", rief Mrs Bledel freudig und hielt Alexis Handy in der Hand. "Du willst doch nicht etwa?", fragte Mr Bledel. "Doch Martin.", antwortete Mrs Bledel und tippte im Handy hin und her. "Mom nicht, das ist ihre Privatsphäre. ", warf Eric ein. Doch Mrs Bledel hatte schon auf Wahlwiederholung gedrückt. "Hier ist der Anrufbeantworter von Milo Ventimiglia, momentan bis ich nicht Zuhause, bitte hinterlassen sie mir eine Nachricht hinter den Piepton...Piepe." "Hallo Mr Ventimiglia. Hier ist die Mutter von Kimberly Alexis Bledel. Ich weià nicht ob ich bei ihnen an der richtigen Adresse bin. Doch ich glaube das sie der Mann im Leben meiner Tochter sind, also bitte kommen sie hier her. Wir wohnen in Texas, Houston..."
"Fertig.", sagte Nancy glücklich und setzte sich aufs Sofa. Milo sah sich um und nickt schwach. "Ja sieht nicht schlecht aus.", mehr sagte er nicht und widmete sich wieder seinen Buch, Hemingway. "Nicht schlecht? Ich arbeitete seid ich hier bin und es kommt nur ein nicht schlecht. Sie ticken ja nicht mehr richtig", rief Nancy empört und griff nach ihrer Jacke. "Ich kann auch wieder gehen.", meinte sie. Milo packte das Buch weg. "Tut mir Leid, bleiben sie bitte noch. Es sieht wirklich fantastisch aus, ich bin nur nicht gerade in der Stimmung Freudensprünge zu machen." Nancy blickte etwas zu friedender. "NA gut.", meinte sie und ging zum Anrufbeantworter. Milo sprang plötzlich auf. "Was haben sie vor?", fragte er und stellte sich vors Telefon. "Ich will den AB abhören, das rote Licht nervt mich schon die ganze Zeit.", erklärte Nancy etwas erschrocken. "Das können sie nicht.", meinte Milo. "Und wieso nicht?" "Das kann ich ihnen nicht erklären, aber sie dürfen diese Nachricht auf gar keinen Fall abhören. Okay?", fragte Milo ziemlich aufgebracht. "okay.", meinte Nancy und Milo setzte sich wieder, da drückte sie auf den Knopf. "Sie habe zwei Nachrichten." Milo sah sie böse an und sie zuckte nur mit den Schultern. "1. Nachricht: Milo? Ich bin's Kim. ... wollt nur sagen... ja es geht mir gut...meld mich... macht's gut. Ende" Milo grinste kurz als er ihre Stimme hörte. "2. Nachricht: Hallo Mr Ventimiglia. Hier ist die Mutter von Kimberly Alexis Bledel. Ich weià nicht ob ich bei ihnen an der richtigen Adresse bin. Doch ich glaube das sie der Mann im Leben meiner Tochter sind, also bitte kommen sie hier her. Wir wohnen in Texas, Houston..."
"Wie konntest du da tun Mom!", rief Eric wütend. "Ich will doch nur ihr bestes.", verteidigte sie sich. "Du weiÃt doch gar nicht ob dieser Ventimiglia, der Mann ist für den wir ihn halten und selbst wenn er es wäre, du kannst dich nicht einfach so in ihr Leben einmischen, es hat einen Grund warum sie vielleicht Schwierigkeiten haben und sie geflohen ist um etwas nach zu denken. Ich kann nicht fassen das du das getan hast.", schrie Eric wütend und rannte die Treppe wütend hoch in sein Zimmer.
"Und was haben sie jetzt vor?", fragte Nancy. Milo saà noch immer verträumt auf seinen Sessel. "Ich weià es nicht.", antwortete er und stand auf. "Aber ich werde drüber nach denken auf der Fahrt zu ihr.", und schon war er verschwunden. "Man ist das eine verkorkste Beziehung.", sagte Nancy und ging zum Telefon. Sie wählte Chad's Nummer. "Chad? Hier ist Nancy, sie sind beide abgehauen soll ich trotzdem hier bleiben?"
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
![[Bild: sig_roryjess.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v498/sincerelyyours/Signaturen/sig_roryjess.jpg)
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc