30.04.2005, 19:23
erstmal vorweg für alle die den 2. Teil schon gelesen haben ich hab noch ne kleine anmerkung geschrieben
aber jetzt mal der versprochene
3. Teil
Das Mädchen bemerkte wie sich Astridâs Gesichtszüge veränderten und sie lächelte. Jetzt sah sie ihre Chance dieses geheimnisvolle Mädchen in ein Gespräch zu verwickeln.
âHi...ich bin Rory Gilmore...eigentlich heiss ich ja Lorelai aber meine Mum hat das Vorrecht auf diesen Namen, denn sie heisst auch so und das wär sonst verwirrend gewesen.â
Astridâs Lächeln wurde breiter. Sie amüsierte sich über den Redeschwall von Rory.
âÃberfällst du jeden gleich mit so einem Redeschwall?â
âNaja, das ist noch etwas das ich von meiner Mum habe. Sie ist nie um einen schlagfertigen Spruch verlegen.â
âDu verstehst dich wohl sehr gut mit deiner Mum, hmm? Seit ihr zwei unzertrennliche Freundinnen?â, fragte Astrid mit nicht zu überhörenden Sarkasmus in der Stimme.
âJa, das sind wir.â
âSchön für dich.â
Astrid bemerkte erst jetzt das sie die ganze Zeit auf den Boden gesessen hatte und rappelte sich nun auf.
âAlso wir werden es wohl nicht vermeiden können uns in diesem Dorf öfter über den Weg zu laufen.â
Astrid drehte sich um und wollte schon gehen, als sie noch mal Roryâs Stimme hörte.
âHast du auch einen Namen?â
Astrid drehte ihren Kopf und merkte das sie sich nicht vorgestellt hatte. Es war alles eine vollkommen neue Situation. Es hatte sich nie wirklich jemand für sie interessiert.
âAstridâ
Nun lies sie Rory stehen und ging weiter durch die Stadt.
âHey SüÃe....warum sitzt du auf der StraÃe?â
Rory bemerkte erst jetzt das Jess neben ihr stand und seinen Einkauf bei Dooseâs erledigt hatte.
âIch habe ein Mädchen umgerannt. Sie ist neu in der Stadt, und sieht irgendwie schräg aus.â
âDefiniere Schräg!â, war das einzige was Jess von sich hören lies.
âSchwarze Haare, gepiercte Ohren und von den Klamotten her sieht sie aus als käme sie gerade vom Strich.â
âKlasse, kannst du sie mir dann mal vorstellen.â, sagte Jess mit einem frechen Grinsen auf den Lippen.
Rory schenkte ihm einen finsteren Blick und hakte sich dann in seinem Arm ein und die beiden gingen die StraÃe entlang.
Wenn auch die Schlacht verloren, Alles ist nicht verloren.Denn der Wille, der unbesiegbar ist, des Rachsinns Eifer,Zeitloser Hass, Mut, der sich nie ergibt, noch unterwirft,noch was sonst unbezwinglich, das soll sein Zorn nicht,nach Gewalt durch ihn, als höchste Glorie, mir je entreiÃen.
Astrid schloss sich in den folgenden Tagen in ihr Zimmer ein und packte einige Kisten aus die sie nun schon seit einigen Jahren, um genau zu sein seit ihrem 14. Lebensjahr mit sich herumtrug.
~~~Flashback~~~~
Ein lautes Hämmern an der Tür. Astrid läuft den langen Flur entlang bis zur Haustür. Sie hört Stimmen.
âAlso machen Sie uns keine Schwierigkeiten.â
Astrid kann fast nichts verstehen da nun mehrere Stimmen durcheinander reden. Sie hört ihre Mutter.
âFassen Sie mich nicht an.â
âSie sind wegen Mordes an Barry Kolker verhaftet.â, sagt eine fremde Stimme.
âSie haben kein Recht mein Haus zu betretenâ, hört Astrid ihre Mutter in scharfen Ton sagen.
Nun ist sie bei ihrer Mutter angelangt. Ihr werden Handschellen angelegt und sie wird abgeführt.
âAstrid, die können mich nicht festhalten. Mach dir keine Sorgen. Ich bin in einer Stunde wieder da.â
Astrid sieht sie mit angsterfüllten Augen an. Noch weiss sie nicht was passieren wird.
Astrid hatte 2 Tage darauf gewartet das ihre Mutter wieder zurückkehrte. Doch sie kam nicht. Es klopfe an der Tür. Sie rannte so schnell sie konnte und öffnete diese.
Vor ihr stand eine Frau die sich auch sofort vorstellte.
âIch nehme an du bist Astrid. Ich bin Ms. Martinez vom Jugendamt und ich bin hier um dich abzuholen. Du hast 15 Minuten um ein paar Sachen zusammen zu packen, aber dann müssen wir los.â
âIch komm nicht mit. Ich warte hier auf meine Mutter bis sie wiederkommt.â
âDeine Mutterâ, Ms. Martinez machte eine kurze Pause und versuchte so verständnisvoll wie möglich zu klingen, âwird nicht wiederkommen Jedenfalls nicht so bald.â
Unter Tränen packt Astrid ein paar Sachen ein. Die Tagebücher ihrer Mutter. Gedichte. Ihre Zeichnungen.
~~~Flashback Ende~~~
Ja, vor 3 Jahren hat sich mein ganzes Leben verändert. Nein...sie war natürlich mal wieder nicht schlau genug, weiterzudenken. Sie hat unser beider Leben zerstört...und wofür...für einen Kerl der ihr sowieso nichts bedeutet hat. Echt klasse gemacht, Mum.
nicht vergessen, schön fb schreiben
aber jetzt mal der versprochene
3. Teil
Das Mädchen bemerkte wie sich Astridâs Gesichtszüge veränderten und sie lächelte. Jetzt sah sie ihre Chance dieses geheimnisvolle Mädchen in ein Gespräch zu verwickeln.
âHi...ich bin Rory Gilmore...eigentlich heiss ich ja Lorelai aber meine Mum hat das Vorrecht auf diesen Namen, denn sie heisst auch so und das wär sonst verwirrend gewesen.â
Astridâs Lächeln wurde breiter. Sie amüsierte sich über den Redeschwall von Rory.
âÃberfällst du jeden gleich mit so einem Redeschwall?â
âNaja, das ist noch etwas das ich von meiner Mum habe. Sie ist nie um einen schlagfertigen Spruch verlegen.â
âDu verstehst dich wohl sehr gut mit deiner Mum, hmm? Seit ihr zwei unzertrennliche Freundinnen?â, fragte Astrid mit nicht zu überhörenden Sarkasmus in der Stimme.
âJa, das sind wir.â
âSchön für dich.â
Astrid bemerkte erst jetzt das sie die ganze Zeit auf den Boden gesessen hatte und rappelte sich nun auf.
âAlso wir werden es wohl nicht vermeiden können uns in diesem Dorf öfter über den Weg zu laufen.â
Astrid drehte sich um und wollte schon gehen, als sie noch mal Roryâs Stimme hörte.
âHast du auch einen Namen?â
Astrid drehte ihren Kopf und merkte das sie sich nicht vorgestellt hatte. Es war alles eine vollkommen neue Situation. Es hatte sich nie wirklich jemand für sie interessiert.
âAstridâ
Nun lies sie Rory stehen und ging weiter durch die Stadt.
âHey SüÃe....warum sitzt du auf der StraÃe?â
Rory bemerkte erst jetzt das Jess neben ihr stand und seinen Einkauf bei Dooseâs erledigt hatte.
âIch habe ein Mädchen umgerannt. Sie ist neu in der Stadt, und sieht irgendwie schräg aus.â
âDefiniere Schräg!â, war das einzige was Jess von sich hören lies.
âSchwarze Haare, gepiercte Ohren und von den Klamotten her sieht sie aus als käme sie gerade vom Strich.â
âKlasse, kannst du sie mir dann mal vorstellen.â, sagte Jess mit einem frechen Grinsen auf den Lippen.
Rory schenkte ihm einen finsteren Blick und hakte sich dann in seinem Arm ein und die beiden gingen die StraÃe entlang.
Wenn auch die Schlacht verloren, Alles ist nicht verloren.Denn der Wille, der unbesiegbar ist, des Rachsinns Eifer,Zeitloser Hass, Mut, der sich nie ergibt, noch unterwirft,noch was sonst unbezwinglich, das soll sein Zorn nicht,nach Gewalt durch ihn, als höchste Glorie, mir je entreiÃen.
Astrid schloss sich in den folgenden Tagen in ihr Zimmer ein und packte einige Kisten aus die sie nun schon seit einigen Jahren, um genau zu sein seit ihrem 14. Lebensjahr mit sich herumtrug.
~~~Flashback~~~~
Ein lautes Hämmern an der Tür. Astrid läuft den langen Flur entlang bis zur Haustür. Sie hört Stimmen.
âAlso machen Sie uns keine Schwierigkeiten.â
Astrid kann fast nichts verstehen da nun mehrere Stimmen durcheinander reden. Sie hört ihre Mutter.
âFassen Sie mich nicht an.â
âSie sind wegen Mordes an Barry Kolker verhaftet.â, sagt eine fremde Stimme.
âSie haben kein Recht mein Haus zu betretenâ, hört Astrid ihre Mutter in scharfen Ton sagen.
Nun ist sie bei ihrer Mutter angelangt. Ihr werden Handschellen angelegt und sie wird abgeführt.
âAstrid, die können mich nicht festhalten. Mach dir keine Sorgen. Ich bin in einer Stunde wieder da.â
Astrid sieht sie mit angsterfüllten Augen an. Noch weiss sie nicht was passieren wird.
Astrid hatte 2 Tage darauf gewartet das ihre Mutter wieder zurückkehrte. Doch sie kam nicht. Es klopfe an der Tür. Sie rannte so schnell sie konnte und öffnete diese.
Vor ihr stand eine Frau die sich auch sofort vorstellte.
âIch nehme an du bist Astrid. Ich bin Ms. Martinez vom Jugendamt und ich bin hier um dich abzuholen. Du hast 15 Minuten um ein paar Sachen zusammen zu packen, aber dann müssen wir los.â
âIch komm nicht mit. Ich warte hier auf meine Mutter bis sie wiederkommt.â
âDeine Mutterâ, Ms. Martinez machte eine kurze Pause und versuchte so verständnisvoll wie möglich zu klingen, âwird nicht wiederkommen Jedenfalls nicht so bald.â
Unter Tränen packt Astrid ein paar Sachen ein. Die Tagebücher ihrer Mutter. Gedichte. Ihre Zeichnungen.
~~~Flashback Ende~~~
Ja, vor 3 Jahren hat sich mein ganzes Leben verändert. Nein...sie war natürlich mal wieder nicht schlau genug, weiterzudenken. Sie hat unser beider Leben zerstört...und wofür...für einen Kerl der ihr sowieso nichts bedeutet hat. Echt klasse gemacht, Mum.
nicht vergessen, schön fb schreiben