01.05.2005, 09:23
33. Teil: Am See
"Da seid ihr ja wieder. Und wie war es?", fragte Mrs Bledel. Alexis sah sie verdächtig. "Nun ja, aufschlussreich war es nicht gerade, aber ich finde den Strippenzieher.", Alexis ging wieder hoch in ihr Zimmer.
"Was war das denn eben?", fragte Mrs. Bledel Eric. Der zuckte mit den Schultern. "Du bist der Strippenzieher nicht ich. Also solltest du doch auch wissen was los ist, oder etwa nicht?", Eric ging ebenfalls in sein Zimmer und lies die Frage im Raum stehen.
Mrs Bledel sah fragwürdig und vor allen verwirrt ihren Kindern hinter her. "Habe ich irgendetwas verpasst?", fragte sie sich laut.
Alexis saà an ihren Schreibtisch. Wie oft lernte sie hier für ein wichtige Prüfungen oder hatte ihr Leben verflucht. Sie lächelte an den Gedanken, obwohl es noch gar nicht solange her war, vermisste sie ihre High School Zeit.
Sie öffnete einfach aus reinen Rhythmus die oberste Schublade ihres Schreibtisches und erblickte sofort ihr altes Tagebuch. Sie lächelte und holte es raus. An den Ecken war es zum Teil schon aus einander gefallen und mir einen roten Filzstift waren tausende von kleinen Herzen auf dem Umschlag gemalt. Sie öffnete eine beliebige Seite und las sie:
"Liebes Tagebuch,
Ich hasse diese ganze Reiserei. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre ein Mauerblümchen das den ganzen Tag am Schreibtisch hängt.
Ich war am Wochenende wieder mal in Tokio, eine sehr schöne Stadt übrigens. Aber sie ist nicht meine Welt. Ich freue mich schon, wenn ich mit der Schule fertig bin geh ich auf ein College und studiere Schauspielerei. Als Schauspieler ist man viel mehr gefordert, als als Model. Dann musst du nicht nur hübsch aussehen, sondern auch was auf den Kasten haben.
Gott zum Glück sind es ja nur noch zwei Jahre.
NA gut, dann macht's gut.
Deine Kimberly
P.S. Rick hat mich am Wochenende zu ihm eingeladen. Freue mich schon total."
Alexis grinste als sie diese Zeilen las. Sie erinnerte sich noch genau, das sie nicht gerne gemodelt hatte und sie erinnerte sich noch genau an dieses Wochenende mit Rick. Damals hatte sie ihre Unschuld verloren.
Es war bereits abends und Alexis hatte sich schon auf den Weg zum See gemacht. Sie hatte ein etwa mittellanges Kleid angezogen in schwarz und darüber eine dünne dunkellilane Jacke. Irgendwie war es seltsam für sie. Dieser Ort war ihr fremd geworden, obwohl sie fast ihr ganzes Leben hier verbracht hatte. Doch jetzt war es nur noch irgendein Ort, ein Ort der ihr bekannt war. Aber es war nicht mehr die Stadt, die ihr Zuhause war.
Alexis sah in den Himmel, die ersten Sterne waren zu sehen. Alexis grinste, irgendwie hoffte sie auf etwas atemberaubendes diesen Abend. Etwas was sie erfreuen würde. Es war seltsam, doch irgendwie hoffte sie, das Milo heraus gefunden hat wo sie ist und Chad sie hier her lockte, damit sie ihn hier treffen könnte. Sie wollte ihn sehen, doch sie wusste das es so gut wie unmöglich war, das er hinter dieser Sache steckte. Alexis erinnerte sich an die Worte von Eric, er sagte jemand anderes wäre der Strippenzieher. Doch wer?
Auf den Weg zum See, dachte Alexis daran nach Hause zu fahren. Wenn es so was für sie noch gab. Ihre Wohnung wollte sie aufgeben und sich eine neue Suchen und bei Milo Zuhause war nicht ihr Zuhause, es war seines. Doch dieses Gedanken verscheuchte sie aus ihren Kopf. Sie wollte dieses Abend nicht an Milo denken. Es würde nur dazu führen, dass sie ihn noch mehr vermisste, als sie es schon tat.
Am See angekommen, setzte sie sich auf eine alte, morsche Bank. Es war Vollmond und der Mond spiegelte sich samt der Sterne im Wasser. Ein leichter Wind wehte und der See schlug sanfte Wellen.
Alexis genoss die frische Luft, es war so als wenn sie frei war. Frei von der Welt, frei von Geld, frei von Problemen, frei von Schmerz. Dieser Ort war so, als wenn die Zeit stehen blieb. Egal was diesen Abend auch passieren würde, es hätte sich allein für dieses Gefühl der Freiheit gelohnt. Sie atmete tief ein und grinste. Es freute sich, es machte sie glücklich, dort einfach zu sitzen und die Zeit vergehen zulassen.
Alexis war eine halbe Stunde zu früh dagewesen, als geplant. Langsam wurde ihr kalt und sie fühlte ein Bedürfnis nach Hause ins warme zu gehen. Doch sie wartete, sie wartete auf etwas wovon sie keine Ahnung hatte.
Leise Schritte schlichen sich hinter Alexis an. Sie war so vertieft in ihren Gedanken, das sie nichts bemerkte. Eine mittel groÃe Person stand hinter ihr und sah sie an. "Kim?" Alexis erschrak, hatte sie das gehört was gehört hatte? Sie spürte plötzlich das jemand hinter ihr stand. Langsam drehte sie sich um und ein Lächeln erschien auf ihren Gesicht. Sie sprang auf und umarmte die Person. "Ich habe so gehofft, das du es bist.", sagte sie überglücklich und hielt sich fest an Milo. Er grinste und legte seine Arme um sie. Er küsste sie und hielte sie wieder fest. "Ich liebe dich, glaubst du etwa ich würde dir nicht folgen wenn du ab haust?", fragte er lächelnd und küsste sie erneut. Alexis rang ein Träne vom Gesicht. "Danke.", flüsterte sie leise und lies ihn nicht mehr los.
"Da seid ihr ja wieder. Und wie war es?", fragte Mrs Bledel. Alexis sah sie verdächtig. "Nun ja, aufschlussreich war es nicht gerade, aber ich finde den Strippenzieher.", Alexis ging wieder hoch in ihr Zimmer.
"Was war das denn eben?", fragte Mrs. Bledel Eric. Der zuckte mit den Schultern. "Du bist der Strippenzieher nicht ich. Also solltest du doch auch wissen was los ist, oder etwa nicht?", Eric ging ebenfalls in sein Zimmer und lies die Frage im Raum stehen.
Mrs Bledel sah fragwürdig und vor allen verwirrt ihren Kindern hinter her. "Habe ich irgendetwas verpasst?", fragte sie sich laut.
Alexis saà an ihren Schreibtisch. Wie oft lernte sie hier für ein wichtige Prüfungen oder hatte ihr Leben verflucht. Sie lächelte an den Gedanken, obwohl es noch gar nicht solange her war, vermisste sie ihre High School Zeit.
Sie öffnete einfach aus reinen Rhythmus die oberste Schublade ihres Schreibtisches und erblickte sofort ihr altes Tagebuch. Sie lächelte und holte es raus. An den Ecken war es zum Teil schon aus einander gefallen und mir einen roten Filzstift waren tausende von kleinen Herzen auf dem Umschlag gemalt. Sie öffnete eine beliebige Seite und las sie:
"Liebes Tagebuch,
Ich hasse diese ganze Reiserei. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre ein Mauerblümchen das den ganzen Tag am Schreibtisch hängt.
Ich war am Wochenende wieder mal in Tokio, eine sehr schöne Stadt übrigens. Aber sie ist nicht meine Welt. Ich freue mich schon, wenn ich mit der Schule fertig bin geh ich auf ein College und studiere Schauspielerei. Als Schauspieler ist man viel mehr gefordert, als als Model. Dann musst du nicht nur hübsch aussehen, sondern auch was auf den Kasten haben.
Gott zum Glück sind es ja nur noch zwei Jahre.
NA gut, dann macht's gut.
Deine Kimberly
P.S. Rick hat mich am Wochenende zu ihm eingeladen. Freue mich schon total."
Alexis grinste als sie diese Zeilen las. Sie erinnerte sich noch genau, das sie nicht gerne gemodelt hatte und sie erinnerte sich noch genau an dieses Wochenende mit Rick. Damals hatte sie ihre Unschuld verloren.
Es war bereits abends und Alexis hatte sich schon auf den Weg zum See gemacht. Sie hatte ein etwa mittellanges Kleid angezogen in schwarz und darüber eine dünne dunkellilane Jacke. Irgendwie war es seltsam für sie. Dieser Ort war ihr fremd geworden, obwohl sie fast ihr ganzes Leben hier verbracht hatte. Doch jetzt war es nur noch irgendein Ort, ein Ort der ihr bekannt war. Aber es war nicht mehr die Stadt, die ihr Zuhause war.
Alexis sah in den Himmel, die ersten Sterne waren zu sehen. Alexis grinste, irgendwie hoffte sie auf etwas atemberaubendes diesen Abend. Etwas was sie erfreuen würde. Es war seltsam, doch irgendwie hoffte sie, das Milo heraus gefunden hat wo sie ist und Chad sie hier her lockte, damit sie ihn hier treffen könnte. Sie wollte ihn sehen, doch sie wusste das es so gut wie unmöglich war, das er hinter dieser Sache steckte. Alexis erinnerte sich an die Worte von Eric, er sagte jemand anderes wäre der Strippenzieher. Doch wer?
Auf den Weg zum See, dachte Alexis daran nach Hause zu fahren. Wenn es so was für sie noch gab. Ihre Wohnung wollte sie aufgeben und sich eine neue Suchen und bei Milo Zuhause war nicht ihr Zuhause, es war seines. Doch dieses Gedanken verscheuchte sie aus ihren Kopf. Sie wollte dieses Abend nicht an Milo denken. Es würde nur dazu führen, dass sie ihn noch mehr vermisste, als sie es schon tat.
Am See angekommen, setzte sie sich auf eine alte, morsche Bank. Es war Vollmond und der Mond spiegelte sich samt der Sterne im Wasser. Ein leichter Wind wehte und der See schlug sanfte Wellen.
Alexis genoss die frische Luft, es war so als wenn sie frei war. Frei von der Welt, frei von Geld, frei von Problemen, frei von Schmerz. Dieser Ort war so, als wenn die Zeit stehen blieb. Egal was diesen Abend auch passieren würde, es hätte sich allein für dieses Gefühl der Freiheit gelohnt. Sie atmete tief ein und grinste. Es freute sich, es machte sie glücklich, dort einfach zu sitzen und die Zeit vergehen zulassen.
Alexis war eine halbe Stunde zu früh dagewesen, als geplant. Langsam wurde ihr kalt und sie fühlte ein Bedürfnis nach Hause ins warme zu gehen. Doch sie wartete, sie wartete auf etwas wovon sie keine Ahnung hatte.
Leise Schritte schlichen sich hinter Alexis an. Sie war so vertieft in ihren Gedanken, das sie nichts bemerkte. Eine mittel groÃe Person stand hinter ihr und sah sie an. "Kim?" Alexis erschrak, hatte sie das gehört was gehört hatte? Sie spürte plötzlich das jemand hinter ihr stand. Langsam drehte sie sich um und ein Lächeln erschien auf ihren Gesicht. Sie sprang auf und umarmte die Person. "Ich habe so gehofft, das du es bist.", sagte sie überglücklich und hielt sich fest an Milo. Er grinste und legte seine Arme um sie. Er küsste sie und hielte sie wieder fest. "Ich liebe dich, glaubst du etwa ich würde dir nicht folgen wenn du ab haust?", fragte er lächelnd und küsste sie erneut. Alexis rang ein Träne vom Gesicht. "Danke.", flüsterte sie leise und lies ihn nicht mehr los.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc