02.05.2005, 21:27
Hallöchen, also hier ist ein neuer Teil, hoffe er gefällt euch! Bitte ganz ganz viel Feedback, würd mich riesig freuen, liebe GrüÃe
An diesem Abend sprachen Luke und Richard nicht sehr viel miteinander, jeder hing seine Gedanken nach. Als Richard anfing zu seufzen beschloss Luke nach oben zu gehen, um nach den Mädels zu schauen, Richard begleitete ihn. Als die beiden die drei im Bett liegen sah, konnte Richard nicht anders als zu lächeln. Dort lag seine Tochter die sich an ihre Mutter angeschmiegt hatte, ebenso wie Rory sich an ihre anschmiegte. Es gab ein schönes Bild das sie so schnell nicht vergessen würden. Man beschloss das es keinen sinn hatte zurück nach Hardfort zu fahren, also bot Luke an, in seiner Wohnung zu übernachten, schlieÃlich hatte er ja immer noch das Bett von Jess da stehen. Richard erklärte sich einverstanden, es wäre ja mal etwas anderes so ganz spontan zu sein.
Als Lorelai am Morgen aufwachte und sich zur Seite drehte, ah sie sofort in das süÃe Gesicht ihrer Tochter. Sie lächelte, war froh sie hier zu haben. Vorsichtig um sie nicht zu wecken stieg sie aus dem Bett und zog sich einen Morgenmantel an. Als sie di Treppe runter kam, stieg ihr sofort der wohlige Geruch ihres HeiÃgeliebten Lieblingsgetränks in die Nase. Als sie die Küche betrat, staunte sie nicht schlecht. Ihre Mutter stand doch tatsächlich am Herd und backte Pfannkuchen. Diese hatte sie sehr wohl bemerkt und blickte jetzt von der Bratpfanne zu ihr auf. âGuten Morgen Lorelai, setz dich ich hab Kaffee gekocht.â Lorelai setzte sich erst mal ohne etwas zu erwidern und sah einfach zu wie ihre Mum ihr Kaffee in die Tasse goss und ihr danach drei groÃe Pfannkuchen auf den Teller legte, ordentlich SchokosoÃe und sogar Erdbeeren drauf tat. âIss, ich hoffe es schmeckt gut.â Um erst einmal zu realisieren das sie es auch wirklich nicht träumte nahm sie einen kräftigen Schluck aus ihrer Tasse. Nein sie träumte nicht. Ihre Mutter stand immer noch da und wartete ungeduldig darauf das sie in die Pfannkuchen bis um zu sagen, ob sie gut waren oder nicht. Also nahm sie sich Messer und Gabel und stopfte sich ein Stück in den Mund. WOW, die sind ja fast genau so gut wie die von Luke. âNa, und? Schmecken sie dir?â âSuper. Ich wusste nicht das du Pfannkuchen backen kannst.â âTja du weiÃt vieles nicht.â Sie lächelte, setzte sich zu ihr an den Tisch und nahm sich ebenfalls einen Pfannkuchen. âWie geht es dir?â âGut Mum, sehr gut sogar, Rory liegt noch oben im Bett, ich wollte sie nicht wecken, ist ja noch relativ früh.â âEs freut mich das es dir besser geht, nach allem was gestern geschehen ist.â Ihr Blick versteinerte sich ein wenig. Lorelai kamen die Ereignisse des vergangen Tages wieder hoch und ihr Magen verkrampfte ich. Am liebsten würde sie es so schnell wie möglich vergessen aber es war leichter gesagt als getan. âMum?â Emily blickte in das Gesicht ihrer Tochter. âDanke.â âDanke wofür?â âDafür das du die ganze Nacht bei mir warst und da für das du jetzt hier bist. Ich weià nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll.â âUm ehrlich zu sein, ich auch nicht aber ich denke wir kriegen das geregelt. Du bist meine Tochter und auch wenn ich in den vergangenen Jahren keine besonders gute Mutter gewesen bin, so werde ich niemals zu lassen das dir so etwas noch mal passiert. Ich habe dich sehr lieb und ich hoffe du weiÃt das ich immer nur das beste wollte.â âJa das weià ich und dafür danke ich dir.â Gerade wollte Emily etwas erwidern als eine verschlafene gestalt im Türrahmen erschien. âhey, ich hoffe ihr habt mir noch etwas von den Pfannkuchen übrig gelassen.â Murmelte Rory noch ziemlich verschlafen.

An diesem Abend sprachen Luke und Richard nicht sehr viel miteinander, jeder hing seine Gedanken nach. Als Richard anfing zu seufzen beschloss Luke nach oben zu gehen, um nach den Mädels zu schauen, Richard begleitete ihn. Als die beiden die drei im Bett liegen sah, konnte Richard nicht anders als zu lächeln. Dort lag seine Tochter die sich an ihre Mutter angeschmiegt hatte, ebenso wie Rory sich an ihre anschmiegte. Es gab ein schönes Bild das sie so schnell nicht vergessen würden. Man beschloss das es keinen sinn hatte zurück nach Hardfort zu fahren, also bot Luke an, in seiner Wohnung zu übernachten, schlieÃlich hatte er ja immer noch das Bett von Jess da stehen. Richard erklärte sich einverstanden, es wäre ja mal etwas anderes so ganz spontan zu sein.
Als Lorelai am Morgen aufwachte und sich zur Seite drehte, ah sie sofort in das süÃe Gesicht ihrer Tochter. Sie lächelte, war froh sie hier zu haben. Vorsichtig um sie nicht zu wecken stieg sie aus dem Bett und zog sich einen Morgenmantel an. Als sie di Treppe runter kam, stieg ihr sofort der wohlige Geruch ihres HeiÃgeliebten Lieblingsgetränks in die Nase. Als sie die Küche betrat, staunte sie nicht schlecht. Ihre Mutter stand doch tatsächlich am Herd und backte Pfannkuchen. Diese hatte sie sehr wohl bemerkt und blickte jetzt von der Bratpfanne zu ihr auf. âGuten Morgen Lorelai, setz dich ich hab Kaffee gekocht.â Lorelai setzte sich erst mal ohne etwas zu erwidern und sah einfach zu wie ihre Mum ihr Kaffee in die Tasse goss und ihr danach drei groÃe Pfannkuchen auf den Teller legte, ordentlich SchokosoÃe und sogar Erdbeeren drauf tat. âIss, ich hoffe es schmeckt gut.â Um erst einmal zu realisieren das sie es auch wirklich nicht träumte nahm sie einen kräftigen Schluck aus ihrer Tasse. Nein sie träumte nicht. Ihre Mutter stand immer noch da und wartete ungeduldig darauf das sie in die Pfannkuchen bis um zu sagen, ob sie gut waren oder nicht. Also nahm sie sich Messer und Gabel und stopfte sich ein Stück in den Mund. WOW, die sind ja fast genau so gut wie die von Luke. âNa, und? Schmecken sie dir?â âSuper. Ich wusste nicht das du Pfannkuchen backen kannst.â âTja du weiÃt vieles nicht.â Sie lächelte, setzte sich zu ihr an den Tisch und nahm sich ebenfalls einen Pfannkuchen. âWie geht es dir?â âGut Mum, sehr gut sogar, Rory liegt noch oben im Bett, ich wollte sie nicht wecken, ist ja noch relativ früh.â âEs freut mich das es dir besser geht, nach allem was gestern geschehen ist.â Ihr Blick versteinerte sich ein wenig. Lorelai kamen die Ereignisse des vergangen Tages wieder hoch und ihr Magen verkrampfte ich. Am liebsten würde sie es so schnell wie möglich vergessen aber es war leichter gesagt als getan. âMum?â Emily blickte in das Gesicht ihrer Tochter. âDanke.â âDanke wofür?â âDafür das du die ganze Nacht bei mir warst und da für das du jetzt hier bist. Ich weià nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll.â âUm ehrlich zu sein, ich auch nicht aber ich denke wir kriegen das geregelt. Du bist meine Tochter und auch wenn ich in den vergangenen Jahren keine besonders gute Mutter gewesen bin, so werde ich niemals zu lassen das dir so etwas noch mal passiert. Ich habe dich sehr lieb und ich hoffe du weiÃt das ich immer nur das beste wollte.â âJa das weià ich und dafür danke ich dir.â Gerade wollte Emily etwas erwidern als eine verschlafene gestalt im Türrahmen erschien. âhey, ich hoffe ihr habt mir noch etwas von den Pfannkuchen übrig gelassen.â Murmelte Rory noch ziemlich verschlafen.