07.05.2005, 19:46
so ging ein bisschen schneller, ich glaub er ist mir nicht so gut gelungen und er ist auch nicht so voller handlung.
10. Teil
In Lukes Diner:
Das Diner war nicht sonderlich voll. Jess verschwand gerade im Lager als Dean und Astrid zur Tür reinkamen. Die beiden setzten sich an einen freien Tisch nahe dem Fenster und gleich darauf kam auch Luke zu den beiden. Er musterte Dean eindringlich, verkniff sich aber ein Kommentar.
âGuten Morgen Astrid. Guten Morgen Dean. Wisst ihr schon was ihr wollt?â
âPancakes und dazu Orangensaft.â
Luke notierte die Bestellung.
âUnd du Astrid?â
âOh...ich will noch kurz sehen.â
âOkay.â
Und schon war Luke wieder verschwunden. Jess kam nun zurück aus dem Lager und sein Blick fiel sofort auf Dean. Am liebsten hätte er ihn sofort krankenhausreif geschlagen. Doch seine Vorstellung von Lukes Predigt lies ihn innehalten. Als Luke zu Astrid und Dean kam um Dean sein Frühstück zu bringen wusste Astrid nicht was sie bestellen wollte.
âLuke, ich sag es dir dann, wenn ich es weiss.â
âNa schön. Ich muss zu den anderen.â
âHey Astrid. Ich muss nach Hause. Sehen wir uns heute Nachmitag?â
âJa klar.â, antwortete Astrid beiläufig obwohl sie gar nicht richtig zugehört hatte.
Es dauerte noch etwa 2 Minuten als Astrid sich entschied. Sie ging zum Tresen und bestellte.
âAlso, ich hätte gerne Kaffee, Pancakes und einen Donut.â
âDu bist ja schon fast wie eine Gilmoreâ, bemerkte Jess sarkastisch
âOh du kennst also auch....â
Astrid stoppte als sich Jessâ und ihre Blicke trafen.
âWas wolltest du sagen?â
Jess bewegte seine Hände vor Astrids Gesicht um sie so aus ihrer Starre zu holen.
Cut zu Rory:
âAlso Rory. Wie groà sind diese Gefühle?â
âNaja....nicht unbedingt klein.â
âWillst du wieder mit ihm zusammensein? Wenn ja dann sollest du das Jess erklären und mit ihm Schluss machen.â
âIch weiss es nicht.â
âOkay dann gehen wir jetzt ins Diner und auf dem Weg dorthin überlegst du dir was du tun willst.â
Rory nickte und schon waren die beiden auf dem Weg.
10. Teil
In Lukes Diner:
Das Diner war nicht sonderlich voll. Jess verschwand gerade im Lager als Dean und Astrid zur Tür reinkamen. Die beiden setzten sich an einen freien Tisch nahe dem Fenster und gleich darauf kam auch Luke zu den beiden. Er musterte Dean eindringlich, verkniff sich aber ein Kommentar.
âGuten Morgen Astrid. Guten Morgen Dean. Wisst ihr schon was ihr wollt?â
âPancakes und dazu Orangensaft.â
Luke notierte die Bestellung.
âUnd du Astrid?â
âOh...ich will noch kurz sehen.â
âOkay.â
Und schon war Luke wieder verschwunden. Jess kam nun zurück aus dem Lager und sein Blick fiel sofort auf Dean. Am liebsten hätte er ihn sofort krankenhausreif geschlagen. Doch seine Vorstellung von Lukes Predigt lies ihn innehalten. Als Luke zu Astrid und Dean kam um Dean sein Frühstück zu bringen wusste Astrid nicht was sie bestellen wollte.
âLuke, ich sag es dir dann, wenn ich es weiss.â
âNa schön. Ich muss zu den anderen.â
âHey Astrid. Ich muss nach Hause. Sehen wir uns heute Nachmitag?â
âJa klar.â, antwortete Astrid beiläufig obwohl sie gar nicht richtig zugehört hatte.
Es dauerte noch etwa 2 Minuten als Astrid sich entschied. Sie ging zum Tresen und bestellte.
âAlso, ich hätte gerne Kaffee, Pancakes und einen Donut.â
âDu bist ja schon fast wie eine Gilmoreâ, bemerkte Jess sarkastisch
âOh du kennst also auch....â
Astrid stoppte als sich Jessâ und ihre Blicke trafen.
âWas wolltest du sagen?â
Jess bewegte seine Hände vor Astrids Gesicht um sie so aus ihrer Starre zu holen.
Cut zu Rory:
âAlso Rory. Wie groà sind diese Gefühle?â
âNaja....nicht unbedingt klein.â
âWillst du wieder mit ihm zusammensein? Wenn ja dann sollest du das Jess erklären und mit ihm Schluss machen.â
âIch weiss es nicht.â
âOkay dann gehen wir jetzt ins Diner und auf dem Weg dorthin überlegst du dir was du tun willst.â
Rory nickte und schon waren die beiden auf dem Weg.