08.05.2005, 13:16
Juhu! Sorry das es so lange gedauert hat mit dem neuen Teil,aber hier ist er endlich. Bitte ganz ganz viel Feedback.
Lorelai konnte es immer noch nicht glauben als sie am nächsten Morgen neben Luke, ihrem zukünftigen Mann aufwachte. Es war als sei es erst gestern gewesen als sie noch die Verlobte von Max Medina war, sie war froh ihn nicht geheiratet zu haben, den dann hätte sie jetzt nicht hier neben Luke liegen können, der wirklich süà aussah wenn er schlief. Vorsichtig um ihn nicht zu wecken, stieg zu aus dem Bett, zog sich den Morgenmantel drüber und marschierte hinunter in die Küche. Es war gestern ein sehr schöner Abend gewesen, der schönste überhaupt. Sie hatte gleich auf einmal so viele Geschenke bekommen: Ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern und einen liebevollen Freund und zukünftigen. Sie war glücklich, überglücklich. Sie ging hinaus um die Morgendliche Post rein u hole und dann traf es sie wie ein Schlag,. Unter dem Haufen Werbung den Kirk jeden Morgen brachte lag ein Brief von der Polizeidienststelle in New York. Mit zittrigen Händen öffnete sie den Brief während sie wieder hinein ging und sich in die Küche setzte. Sie las den Brief aufmerksam durch und war demnach so froh sich hingesetzt zu haben, da ihre Knie weich wurden und sie drohte ohnmächtig zu werden. Sie klammerte sich mit einer hand an den Tisch in der anderen den Brief festhaltend. Kaffee! Sie brauchte jetzt unbedingt welchen, koste es was es wolle, doch sie hatte nicht die Kraft aufzustehen, am liebsten hätte sie für immer auf diesem Stuhl sitzen bleiben können. Entlaufen! Wie konnten sie so einen Killer laufen lassen?! Es war unbegreiflich. Gerade war alles so schön und jetzt?! Sie wollte nicht, sie wollte nicht mehr, was wäre wenn er wieder auf sie zurückgreifen würde?!
Luke kam runter in die Küche und sah seine Verlobte, die sich gerade krampfhaft daran versuchte nicht umzukippen. âUm Himmels willen Lore, was ist denn mit dir?â Sie reichte ihm nur schweigend den Brief, den er auch sofort begann rasch durch zu lesen. Er überflog ihn förmlich und sah nur das Wort ENTLAUFEN. Konnte das sein? Er sah vom Brief ab auf Lorelai, die plötzlich ganz Blass wurde. Er konnte sie gerade noch so auffangen. Behutsam nahm er sie auf die Arme und brachte sie rüber zur Couch, dann setzte er sich neben sie und versuchte sie wieder wach zu kriegen. Es dauerte einen Augenblick, da machte sie die Augen wieder auf. Mit einem Mal saà sie Kerzengerade auf der Couch und flüchtete sich, den Tränen nahe, in Lukes Arme, die sie festhielten, die sie einfach festhielten.
Lorelai konnte es immer noch nicht glauben als sie am nächsten Morgen neben Luke, ihrem zukünftigen Mann aufwachte. Es war als sei es erst gestern gewesen als sie noch die Verlobte von Max Medina war, sie war froh ihn nicht geheiratet zu haben, den dann hätte sie jetzt nicht hier neben Luke liegen können, der wirklich süà aussah wenn er schlief. Vorsichtig um ihn nicht zu wecken, stieg zu aus dem Bett, zog sich den Morgenmantel drüber und marschierte hinunter in die Küche. Es war gestern ein sehr schöner Abend gewesen, der schönste überhaupt. Sie hatte gleich auf einmal so viele Geschenke bekommen: Ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern und einen liebevollen Freund und zukünftigen. Sie war glücklich, überglücklich. Sie ging hinaus um die Morgendliche Post rein u hole und dann traf es sie wie ein Schlag,. Unter dem Haufen Werbung den Kirk jeden Morgen brachte lag ein Brief von der Polizeidienststelle in New York. Mit zittrigen Händen öffnete sie den Brief während sie wieder hinein ging und sich in die Küche setzte. Sie las den Brief aufmerksam durch und war demnach so froh sich hingesetzt zu haben, da ihre Knie weich wurden und sie drohte ohnmächtig zu werden. Sie klammerte sich mit einer hand an den Tisch in der anderen den Brief festhaltend. Kaffee! Sie brauchte jetzt unbedingt welchen, koste es was es wolle, doch sie hatte nicht die Kraft aufzustehen, am liebsten hätte sie für immer auf diesem Stuhl sitzen bleiben können. Entlaufen! Wie konnten sie so einen Killer laufen lassen?! Es war unbegreiflich. Gerade war alles so schön und jetzt?! Sie wollte nicht, sie wollte nicht mehr, was wäre wenn er wieder auf sie zurückgreifen würde?!
Luke kam runter in die Küche und sah seine Verlobte, die sich gerade krampfhaft daran versuchte nicht umzukippen. âUm Himmels willen Lore, was ist denn mit dir?â Sie reichte ihm nur schweigend den Brief, den er auch sofort begann rasch durch zu lesen. Er überflog ihn förmlich und sah nur das Wort ENTLAUFEN. Konnte das sein? Er sah vom Brief ab auf Lorelai, die plötzlich ganz Blass wurde. Er konnte sie gerade noch so auffangen. Behutsam nahm er sie auf die Arme und brachte sie rüber zur Couch, dann setzte er sich neben sie und versuchte sie wieder wach zu kriegen. Es dauerte einen Augenblick, da machte sie die Augen wieder auf. Mit einem Mal saà sie Kerzengerade auf der Couch und flüchtete sich, den Tränen nahe, in Lukes Arme, die sie festhielten, die sie einfach festhielten.