[Jenny*GG]

Hey
Erstmal danke fürs FB das ihr gegeben habt!!!
Hier ist jetzt wieder ein neuer Teil! Wir hoffen euch gefällt er!
Und bitte gebt weiter FB!!
So jetzt viel spaß beim lesen!


Teil 8

Mom und ich machten uns einen richtig schönen Abend.
„Mom“
„Ja schatz“
„Glaubst du ich bin wirklich schon bereit für einen neue Beziehung?“
„Das kann ich dir leider nicht sagen, das musst du selber wissen! Aber du solltest dir überlegen ob du Dean noch liebst oder ob du noch an ihm hängst! Das solltest du dir genau überlegen und was fühlst du für Tristan?!“
„Ja ich weiß, mit Tristan ist es total schön. Ich fühl mich gut in seiner nähe.“
„Das freut mich für dich. Aber denk über die frage noch mal nach“
„Ja mach ich. Ich geh jetzt ins Bett! Gute nacht.“
„Dir auch“ meinte sie und gab mir noch einen Kuss.
Ich ging in mein Zimmer und legte mich in mein Bett.
Liebe ich ihn wirklich noch? Ich mein, es war meine erste große Liebe. Es ist klar das man die nicht so schnell vergisst, aber Tristan ist so ganz anders als Dean. Ich weiß das Tristan mich liebt. Deshalb ist auch alles so kompliziert. Naja ich denk besser morgen weiter darüber nach!
Ich legte mich bequem hin und schlief irgendwann ein.

Am nächsten morgen wachte ich mit einem komischen Gefühl im bauch auf. War es wegen dem, worüber ich gestern nachgedacht hatte oder wegen Tristan? Ich wusste es nicht.
Ich freute mich jedoch schon sehr auf ihn, auf den Nachmittag mit ihm. Auf seine küsse. Einfach auf alles. Es war komisch, dieses Gefühl. Aber jetzt wusste ich es: Ich wollte mit Tristan zusammen sein!

Ich stand auf und ging in die Küche. Mom saß schon am Tisch und las den Modeteil der Zeitung. Als sie mich bemerkte schaute sie auf und lächelte.
„Morgen Hon! Gut geschlafen?“
„Ja eigentlich schon“
„Was heißt eigentlich?“
„Ich hab mir über deine frage Gedanken gemacht!“
„Aha und“ fragte sie neugierig .
„Ich will mit Tristan zusammen sein. Ich fühl mich bei ihm so geborgen und glücklich. Ich freu mich schon wen ich aufwache auf ihn. Auf seine küsse, seine Witze, einfach auf alles!“ schwärmte ich.
„Bist du dir da ganz sicher?“ fragte sie noch mal nach.
„Ja“ meinte ich zögernd.
„Okay dann freu mich für dich!“
„Danke Mom“
„Willst du Kaffe? Ich hab eben frischen gekocht!“
„Ja gerne“ Mom stand auf und goss mir Kaffe in eine Tasse. Dann setzte sie sich wieder und gab mir die Tasse.
„Danke! Sag mal, was ließt du da eigentlich gerade?“
„Ich lese was diese Woche in und out ist!“
„Aha klingt ja richtig spannend“ meinte ich sarkastisch.
„Ist es auch; wusstest du das nackte arme out sind? Wir müssen uns Armbänder kaufen, Schätzchen!“
„Ja klar! Kannst ja heute welche kaufen gehen!“
„Wird ich auch!“ sagte sie ein wenig beleihdicht.
„Okay viel spaß dabei. Ich muss mich jetzt fertig machen!“ meinte ich und ging in mein Zimmer um mich fertig zu machen.

Später, als ich an der schule ankam wurde ich schon erwartet.
„Hey Süße!“ meinte er und gab mir einen Leidenschaftlichen Kuss.
„Hey“ sagte ich als ich mich von ihm löste.
„Ich hab ne gute Nachricht“
„Los erzähl, worauf wartest du?“ meinte ich neugierig.
„Okay ich hab kein Hausarrest mehr! Ich hab mich noch mal bei meinem Vater entschuldigt und ihm meine Literatur arbeit gezeigt!“
„Hey das ist ja toll...“ meinte ich und umarmte ihn „... Hast du denn heute schon was vor?“
„Jetzt schon!“ sagte er und Küsste mich.
Wir lösten uns als die Schulglocke läutete. Wir gingen in unsere Klasse und warteten das die Schule zu ende war.