09.05.2005, 13:10
sodale - hier ist er und ich geh jetzt wieder in mein Bettchen chlafen: :krank:
Teil 8
Nach eineinhalb schier endlosen Wochen wurde Rory schlieÃlich entlassen und fuhr, immer noch geschwächt aber wohlauf, zusammen mit ihrer Mum und Luke nach Hause.
Erschöpft wie sie war, legte sie sich nach einem appetitlosen (!) Mittagessen von Luke, dass er den Gilmore Girls nach Hause hatte bringen lassen, wieder ins Bett und schlief fast auf der Stelle ein. Die langen durchwachten Nächte mit den vielen Grübeleien im Krankenhaus hatten ihre Wirkung gezeigt und lieÃen sie nun tief und fest schlafen.
Lorelai ging unterdessen zu Luke und einen Kaffee trinken â den brauchte sie jetzt, denn die Fehlgeburt ihrer Tochter war auch an ihr nicht spurlos vorüber gezogen.
âLuke. Kaffee bitte." Erschöpft lieà sie sich auf einen Barhocker am Tresen sinken. Ihre Stimme klang rau und heiser â wie von jemandem der gerade einen Marathon mit Keuchhusten gelaufen ist.
âHier bitte. Müde?" Luke gab ihr den gewünschten Kaffee und klang seltsam herzlich und besorgt â ihr musste es wirklich dreckig gehen wenn sie sich so gehen lieÃ.
âEin wenig. Danke." Langsam trank sie ihren Kaffee â aber diesmal entfaltete er seine Wirkung nicht â ihre gute Laune kehrte davon nicht zurück.
Luke beobachtete dieses Verhalten mit Argwohn â so benahm sie sich ja noch nicht einmal wenn sie sich mit Rory gestritten hatte â was nun wirklich nicht oft vorkam. Er wollte ihr irgendwie helfen â doch wie?
SchlieÃlich fasste er sich ein Herz und stellte ihr einen Schokomuffin hin. âHier â geht aufs Haus. Willst du reden?" Er lächelte sie an.
Lorelai sah auf â sah sich um und antwortete: âDanke. Reden? Hier?"
Luke sah sich darauf hin ebenfalls im Diner um und meinte nur: âKirk. RAUS" Und schon war sein einziger Gast â es war wieder so eine seltsame Flaute â mit einem erschrockenen âBin schon weg" zur Tür hinaus.
âKomm mit hoch." Meinte Luke, schloss die Tür ab und führte Lorelai am Arm nach oben.
In seiner Wohnung angekommen setzten sie sich auf die Couch, blickten zu Boden und schwiegen.
Nach einigen Minuten schwiegen sie sich immer noch an.
Dann fing Lorelai an zu schluchzen. Ganz leise und kaum hörbar doch als Luke es bemerkte zog sich ihm sein Herz zusammen. Was konnte diese sonst so selbstbewusste Frau so erschüttern, dass sie so bitterlich weinte?
Vorsichtig und fast schon schüchtern legte er ihr einen Arm um sie schultern und zog sie zu sich.
âShhhh⦠ist ja gut" flüsterte er in ihre nach Honig duftenden Haare.
°Gott fühlt sich das gut an° dachte er, schalt sich aber sofort selbst wieder für diesen Gedanken. â Er durfte jetzt nicht an seine Gefühle denken, schlieÃlich ging es Lorelai, seiner Lorelai, mehr als dreckig.
Schutzsuchend schmiegte Lorelai sich an Lukes warmen Körper; es schien, als würde ihr eigener nur noch ais Eis bestehen.
°Gott fühlt sich das gut an° dachte sie â und schalt sich ebenfalls für diesen Gedanken. Ihrer Tochter ging es wirklich mies und sie? Sie dachte nur an ihre Gefühle⦠Wie konnte eine Mutter nur so egoistisch seinâ¦
Leise schluchzte sie und drückte sich immer enger an Luke heran â es tat so gut von ihm gehalten zu werden, dass sie am liebsten immer so da gesessen hätte. Doch langsam versiegten ihre Tränen und sie beruhigte sich wieder.
Vorsichtig sah sie schlieÃlich auf und was sie sah lieà ihr Herz ganz warm werden. Sie blickte direkt in zwei wunderschöne Augen, die eine Liebe ausstrahlten die sie schier überwältigte.
°Grünblaugrau° dachte sie â endlich hatte sie Lukes Augenfarbe herausgefunden.
Er lächelte sanft und zärtlich und auch auf Lorelais verweintes Gesicht stahl sich etwas, das schon verdammte Ãhnlichkeit mit einem Zaghaften Lächeln hatte.
Es kam ihnen beiden unendlich lange vor, wie sie sich ansahen und in den Augen des Gegenübers versanken. Luke in einem Meer aus blau und Lorelai in einem Regenbogen aus blau, grün und grau Tönen. In ihren Augen spiegelte sich jedoch noch mehr als nur stumme Liebe und Zärtlichkeit wieder. Es war ein Versprechen, dass in ihren Augen glitzerte. Ein Versprechen, immer für einander da zu sein.
Dann, ganz langsam und zaghaft, kamen sich ihre Köpfe näher, legten sich ihre Lippen aufeinander und berührten sich wie ein Schmetterling der einem auf der Schulter landet.
Ihre Münder verschmolzen zu einem weiteren leidenschaftlicheren Kuss, den sie auch nur unterbrechen mussten um Luft zu holen.
Atemlos sahen sie sich an â und in beiden Augenpaaren glitzerte ein wenig Verwirrung, Angst und Nervosität vor dem was nun der jeweils andere sagen würde.
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Und nun - bitte ich wieder um Feedback! Aber bitte schreibt was konstruktives, schlieÃlich möchte ich besser werden
Ihr könnt ja auf solche sachen achten: Ausdruck, grammatik, inhalt, rechtschreibung, gefallen, logikfehler.... und bitte noch vieles vieles mehr
lg, Estel
PS: bis bald
Teil 8
Nach eineinhalb schier endlosen Wochen wurde Rory schlieÃlich entlassen und fuhr, immer noch geschwächt aber wohlauf, zusammen mit ihrer Mum und Luke nach Hause.
Erschöpft wie sie war, legte sie sich nach einem appetitlosen (!) Mittagessen von Luke, dass er den Gilmore Girls nach Hause hatte bringen lassen, wieder ins Bett und schlief fast auf der Stelle ein. Die langen durchwachten Nächte mit den vielen Grübeleien im Krankenhaus hatten ihre Wirkung gezeigt und lieÃen sie nun tief und fest schlafen.
Lorelai ging unterdessen zu Luke und einen Kaffee trinken â den brauchte sie jetzt, denn die Fehlgeburt ihrer Tochter war auch an ihr nicht spurlos vorüber gezogen.
âLuke. Kaffee bitte." Erschöpft lieà sie sich auf einen Barhocker am Tresen sinken. Ihre Stimme klang rau und heiser â wie von jemandem der gerade einen Marathon mit Keuchhusten gelaufen ist.
âHier bitte. Müde?" Luke gab ihr den gewünschten Kaffee und klang seltsam herzlich und besorgt â ihr musste es wirklich dreckig gehen wenn sie sich so gehen lieÃ.
âEin wenig. Danke." Langsam trank sie ihren Kaffee â aber diesmal entfaltete er seine Wirkung nicht â ihre gute Laune kehrte davon nicht zurück.
Luke beobachtete dieses Verhalten mit Argwohn â so benahm sie sich ja noch nicht einmal wenn sie sich mit Rory gestritten hatte â was nun wirklich nicht oft vorkam. Er wollte ihr irgendwie helfen â doch wie?
SchlieÃlich fasste er sich ein Herz und stellte ihr einen Schokomuffin hin. âHier â geht aufs Haus. Willst du reden?" Er lächelte sie an.
Lorelai sah auf â sah sich um und antwortete: âDanke. Reden? Hier?"
Luke sah sich darauf hin ebenfalls im Diner um und meinte nur: âKirk. RAUS" Und schon war sein einziger Gast â es war wieder so eine seltsame Flaute â mit einem erschrockenen âBin schon weg" zur Tür hinaus.
âKomm mit hoch." Meinte Luke, schloss die Tür ab und führte Lorelai am Arm nach oben.
In seiner Wohnung angekommen setzten sie sich auf die Couch, blickten zu Boden und schwiegen.
Nach einigen Minuten schwiegen sie sich immer noch an.
Dann fing Lorelai an zu schluchzen. Ganz leise und kaum hörbar doch als Luke es bemerkte zog sich ihm sein Herz zusammen. Was konnte diese sonst so selbstbewusste Frau so erschüttern, dass sie so bitterlich weinte?
Vorsichtig und fast schon schüchtern legte er ihr einen Arm um sie schultern und zog sie zu sich.
âShhhh⦠ist ja gut" flüsterte er in ihre nach Honig duftenden Haare.
°Gott fühlt sich das gut an° dachte er, schalt sich aber sofort selbst wieder für diesen Gedanken. â Er durfte jetzt nicht an seine Gefühle denken, schlieÃlich ging es Lorelai, seiner Lorelai, mehr als dreckig.
Schutzsuchend schmiegte Lorelai sich an Lukes warmen Körper; es schien, als würde ihr eigener nur noch ais Eis bestehen.
°Gott fühlt sich das gut an° dachte sie â und schalt sich ebenfalls für diesen Gedanken. Ihrer Tochter ging es wirklich mies und sie? Sie dachte nur an ihre Gefühle⦠Wie konnte eine Mutter nur so egoistisch seinâ¦
Leise schluchzte sie und drückte sich immer enger an Luke heran â es tat so gut von ihm gehalten zu werden, dass sie am liebsten immer so da gesessen hätte. Doch langsam versiegten ihre Tränen und sie beruhigte sich wieder.
Vorsichtig sah sie schlieÃlich auf und was sie sah lieà ihr Herz ganz warm werden. Sie blickte direkt in zwei wunderschöne Augen, die eine Liebe ausstrahlten die sie schier überwältigte.
°Grünblaugrau° dachte sie â endlich hatte sie Lukes Augenfarbe herausgefunden.
Er lächelte sanft und zärtlich und auch auf Lorelais verweintes Gesicht stahl sich etwas, das schon verdammte Ãhnlichkeit mit einem Zaghaften Lächeln hatte.
Es kam ihnen beiden unendlich lange vor, wie sie sich ansahen und in den Augen des Gegenübers versanken. Luke in einem Meer aus blau und Lorelai in einem Regenbogen aus blau, grün und grau Tönen. In ihren Augen spiegelte sich jedoch noch mehr als nur stumme Liebe und Zärtlichkeit wieder. Es war ein Versprechen, dass in ihren Augen glitzerte. Ein Versprechen, immer für einander da zu sein.
Dann, ganz langsam und zaghaft, kamen sich ihre Köpfe näher, legten sich ihre Lippen aufeinander und berührten sich wie ein Schmetterling der einem auf der Schulter landet.
Ihre Münder verschmolzen zu einem weiteren leidenschaftlicheren Kuss, den sie auch nur unterbrechen mussten um Luft zu holen.
Atemlos sahen sie sich an â und in beiden Augenpaaren glitzerte ein wenig Verwirrung, Angst und Nervosität vor dem was nun der jeweils andere sagen würde.
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Und nun - bitte ich wieder um Feedback! Aber bitte schreibt was konstruktives, schlieÃlich möchte ich besser werden
Ihr könnt ja auf solche sachen achten: Ausdruck, grammatik, inhalt, rechtschreibung, gefallen, logikfehler.... und bitte noch vieles vieles mehr
lg, Estel
PS: bis bald
Gründerin des ~Fantasy Forever~ Clubs und
Mitgründerin vom Mara-hä?hä?hä?-Club
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