14.05.2005, 16:36
So hier ein neuer Teil, tud mir leid das es solange gedauert hat, viel spass und bitte ganz ganz viel Feedback, würd mich riesig freuen, liebe GrüÃe
Es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich beruhigt hatte. âgehtâs wieder?â wollt Luke wissen, hielt sie aber immer noch fest. âJa, danke, schon viel besser.â Sie löste sich aus der Umarmung und ging nach oben in ihr Schlafzimmer. Luke folgte ihr. âWas hast du jetzt vor?â Lorelai stand vor dem Spiegel, und dann suchte sie sich was zum anziehen. âich werde jetzt Rory aus Yale holen und dann zu meiner Mutter fahren, wir haben viel zu tun, schlieÃlich wollen wir ja bald heiraten und so eine heirat muss man ja Wochen im voraus planen. Luke?â sie drehte sich ihm um. âIch lasse mich nicht ablenken, nicht jetzt, ich werde die Sache einfach vergessen, er ist für mich gestorben, er existiert überhaupt nicht, ich lasse mir nicht meine Hochzeit kaputt machen, nicht schon wieder.â âWie meinst du das, nicht schon wieder, war bei der letzten Hochzeit auch ein Killer hinter dir her?â Lorelai musste unwillkürlich lächeln. âDamals hast du mich daran gehindert Max zu heiraten.â âich, wieso?â âIch konnte Max nicht heiraten, weil mein herz bereits vergeben war, allerdings hatte ich das nicht gemerkt, aber es hat ausgereicht diese Heirat nicht stattfinden zu lassen, ich bin froh darüber sonst hätte ich dich jetzt nicht hier bei mir.â Wow, damit hatte er jetzt nicht gerechnet, allerdings war er überglücklich dass es ihr so ernst damit war, das sie ihn wirklich haben wollte.
Emily hatte sich richtig gefreut das ihre Tochter sie bat sie bei der Hochzeit ihrer einzigsten Tochter zu unterstützen und sie hatte auch scjon er was für viele Ideen auf Lager. Rory war zwar alles andere als begeistert das man sie aus Yale, praktisch entführt hatte, aber sie freute sich viel zu sehr das ihre Mum mit Elan und Fröhlichkeit in die Zukunft schaute, sie konnte ihr nicht lange böse sein. Zuerst musste ein Hochzeitskleid her, das allerdings mehr als schwierig war den Lorelai war viel zu wählerisch, es musste ja alles perfekt sein. Wie schon damals bei Max hatte sie vor keinen Schleier sondern ein Diadem u tragen, die Idee ihrer Mutter. Jedoch wurde kein neues gekauft, denn Lorelai hatte sich entschlossen das ihrer Mutter zu tragen, was diese unheimlich freute. Nach endlosem suchen fanden sie auch schlieÃlich wo nach sie suchten. Luke hatte seine Anzug bereist im Schrank hängen. Man hatte beschlossen das die Hochzeit nicht sonderlich groà sein sollte, sie würde in Stars Hollow auf dem Platz vor dem Pavillon stattfinden, einer von Lorelias Lieblingsorten. Sookie organisierte selbstverständlich das Hochzeitsessen und Ms. Patti übte ein extra Stück mit ihrer Tanzmädchen ein, als Hochzeitsgeschenk für die beiden. Alles lief auf Hochtouren und der bestimmte Tag rückte immer näher, sodass Lorelai nachts kaum noch ein Auge zu bekam so aufgeregt war sie.
Und dann war es soweit, der groÃe Tag. Luke wurde schon sehr früh aus dem Haus verbannt, er traf sich zusammen mit Richard, Jackson, Kirk und noch ein paar anderen Freunden aus StarsHollow zum bekanntlichen Jungessellenabend. D Luke nie etwas von Kneipen und der gleichen übrig hatte, machte man sich bei Bier und Hamburgern in Lukes alter Wohnung gemütlich. Die Mädels hingegen inklusive Michel, da er nicht von Männerabenden übrig hatte, eine Pyjamaparty, im elterlichen Haus.

Es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich beruhigt hatte. âgehtâs wieder?â wollt Luke wissen, hielt sie aber immer noch fest. âJa, danke, schon viel besser.â Sie löste sich aus der Umarmung und ging nach oben in ihr Schlafzimmer. Luke folgte ihr. âWas hast du jetzt vor?â Lorelai stand vor dem Spiegel, und dann suchte sie sich was zum anziehen. âich werde jetzt Rory aus Yale holen und dann zu meiner Mutter fahren, wir haben viel zu tun, schlieÃlich wollen wir ja bald heiraten und so eine heirat muss man ja Wochen im voraus planen. Luke?â sie drehte sich ihm um. âIch lasse mich nicht ablenken, nicht jetzt, ich werde die Sache einfach vergessen, er ist für mich gestorben, er existiert überhaupt nicht, ich lasse mir nicht meine Hochzeit kaputt machen, nicht schon wieder.â âWie meinst du das, nicht schon wieder, war bei der letzten Hochzeit auch ein Killer hinter dir her?â Lorelai musste unwillkürlich lächeln. âDamals hast du mich daran gehindert Max zu heiraten.â âich, wieso?â âIch konnte Max nicht heiraten, weil mein herz bereits vergeben war, allerdings hatte ich das nicht gemerkt, aber es hat ausgereicht diese Heirat nicht stattfinden zu lassen, ich bin froh darüber sonst hätte ich dich jetzt nicht hier bei mir.â Wow, damit hatte er jetzt nicht gerechnet, allerdings war er überglücklich dass es ihr so ernst damit war, das sie ihn wirklich haben wollte.
Emily hatte sich richtig gefreut das ihre Tochter sie bat sie bei der Hochzeit ihrer einzigsten Tochter zu unterstützen und sie hatte auch scjon er was für viele Ideen auf Lager. Rory war zwar alles andere als begeistert das man sie aus Yale, praktisch entführt hatte, aber sie freute sich viel zu sehr das ihre Mum mit Elan und Fröhlichkeit in die Zukunft schaute, sie konnte ihr nicht lange böse sein. Zuerst musste ein Hochzeitskleid her, das allerdings mehr als schwierig war den Lorelai war viel zu wählerisch, es musste ja alles perfekt sein. Wie schon damals bei Max hatte sie vor keinen Schleier sondern ein Diadem u tragen, die Idee ihrer Mutter. Jedoch wurde kein neues gekauft, denn Lorelai hatte sich entschlossen das ihrer Mutter zu tragen, was diese unheimlich freute. Nach endlosem suchen fanden sie auch schlieÃlich wo nach sie suchten. Luke hatte seine Anzug bereist im Schrank hängen. Man hatte beschlossen das die Hochzeit nicht sonderlich groà sein sollte, sie würde in Stars Hollow auf dem Platz vor dem Pavillon stattfinden, einer von Lorelias Lieblingsorten. Sookie organisierte selbstverständlich das Hochzeitsessen und Ms. Patti übte ein extra Stück mit ihrer Tanzmädchen ein, als Hochzeitsgeschenk für die beiden. Alles lief auf Hochtouren und der bestimmte Tag rückte immer näher, sodass Lorelai nachts kaum noch ein Auge zu bekam so aufgeregt war sie.
Und dann war es soweit, der groÃe Tag. Luke wurde schon sehr früh aus dem Haus verbannt, er traf sich zusammen mit Richard, Jackson, Kirk und noch ein paar anderen Freunden aus StarsHollow zum bekanntlichen Jungessellenabend. D Luke nie etwas von Kneipen und der gleichen übrig hatte, machte man sich bei Bier und Hamburgern in Lukes alter Wohnung gemütlich. Die Mädels hingegen inklusive Michel, da er nicht von Männerabenden übrig hatte, eine Pyjamaparty, im elterlichen Haus.