14.05.2005, 18:14
@Leni
werds mir merken :biggrin:
nur für dich fahr ich in zukunft öfter zug *kleiner scherz am rande*
hier kommt jetzt erstmal ein neuer teil und je nach eurem fb, vielleicht noch ein zweiter
bin sogar einigermaÃen zufrieden damit
17. Teil
âWas ist passiert?â
âWas meinst du?â
âDu weiÃt was ich meineâ
Jess nickte, schwieg jedoch weiter. Astrid hielt ihren Blick auf Jess und wartete auf eine Antwort. Die beiden saÃen noch einige Minuten schweigend auf der Brücke. Erst als Astrid vor Neugier zu platzen drohte, durchbrach sie das Schweigen.
âAlso Jess, ich würde gern eine Antwort haben.â
Jess schwieg weiterhin. Astrid fragte ihn nochmal, allerdings lag in ihrer Stimme nun Wut.
âHab ich dir so wenig bedeutet? Wir waren verabredet! Wir wollten uns treffen und du bist einfach nicht aufgetaucht. Die ganze Clique hat sich Sorgen um dich gemacht. Es verwundert mich ja nicht sonderlich das du dich bei den anderen nicht verabschiedet hast, aber ich war davon überzeugt das ich dir etwas bedeute und du mir vertraust!â
In Astrids Augen bildeten sich Tränen, die sie jedoch sofort wegwischte. Es sollte nicht auch noch von auÃen sichtbar sein wie verletzlich und zerbrochen sie war. Jess drehte nun seinen Kopf langsam in Astrids Richtung und sah ihr dabei tief in die Augen.
âAstrid, du hast mir damals alles bedeutet, das weisst du.â
Seine Stimme war ruhig, er wusste genau wie sich Astrid gefühlt haben muss und sich in diesem Moment fühlt. Er schwieg kurz um Astrids Reaktion abzuwarten. Sie nickte kaum merkbar.
âNachdem ich nach unserem letzten Treffen nach Hause kam, hat mir Liz ihre geniale Idee unterbreitet.â
âGeniale Idee?â
âIch öffnete die Tür und sie meinte sofort, dass ich ein paar Sachen packen sollte um am nächsten Morgen nach Stars Hollow zu Luke zu fahren.â
âZu Luke?â`
âMein Dinerbesitzender Onkel Luke Danes.â
âOh.â
âWie du siehst hatte ich keine Zeit mich zu verabschieden. Ich hätte mich auch gar nicht von dir verabschieden können. Das hätte ich nicht übers Herz gebracht. Aber wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, dann hätte ich ja auch nicht einfach im Mac auftauchen können. AuÃerdem warst du ja auch ziemlich angeschlagen wegen...â
Jess brach ab, da er nicht wusste wie Astrid reagieren würde, wenn er zu Ende reden würde.
âwegen der Sache mit Claireâ, vollendete Astrid den Satz.
Jess nickte nur. Es traten wieder Augenblicke des Schweigens ein.
âHast du je versucht mich zu erreichen?â, fragte Astrid unsicher
âEhrlich gesagt, nein.â
âWenigstens bist du ehrlich.â
âIch war nie unehrlich.â
Die beiden sahen sich an und beide mussten lächeln.
âKönnen wir Freunde sein?â
Jess sah Astrid etwas überrascht an.
Astrid, das stand doch nie zur Debatte dass wir keine Freunde sein können. Warum auch nicht?
âNatürlich nur wenn Rory nichts dagegen hat.â
âWarum sollte Rory etwas dagegen haben? Mal davon abgesehen das ich mir von niemanden vorschreiben lasse mit wem ich befreundet bin.â
âSehr rebellisch.â
âDarum gehtâs nicht. Ich sehe eigentlich ein anderes Problem.â
âUnd welches?â
âDu erwähntest doch mal etwas von Dean, oder?â
âOh...ähm...ja. Ihr könnt euch wohl echt nicht leiden, hmm?â
âGanz und gar nicht.â
âEr ist auch kein Problem.â
âAch neinâ
âIch war wahrscheinlich nur das Trostpflaster wegen Rory und seiner Ex, wie auch immer die heiÃen mag.â
âLindsay? Du meinst ihr habt....â
âYep...haben wir. Mal sehen was sich daraus entwickelt. Wenn es eine Beziehung wird, ist es mir genauso Recht als wenn es nur ein One-Night-Stand bleibt. Immerhin hatten wir beide unseren SpaÃ.â
âSo kenn ich dich gar nicht.â
âJa ich hab eine Generalüberholung an meiner Persönlichkeit, wie auch an meinem Aussehen gemacht.â
âDas hab ich schon bemerkt.â
âWas soll das denn heiÃen?â
âIst nicht so gemeint gewesen wie es sich für dich angehört hat.â
Jess war inzwischen aufgestanden und stellte sich hinter Astrid. Diese hatte sich umgedreht und Jess zog sie nun hoch.
âKomm schon, gehen wir zurück zu den Freaks, Freundin.â
âGanz deiner Meinung, Freund.â
Jess legte freundschaftlich den Arm auf Astrids Schulter und die beiden gingen zurück in die Stadt.
ihr wisst ja, ehrliches meinung beim fben
werds mir merken :biggrin:
nur für dich fahr ich in zukunft öfter zug *kleiner scherz am rande*
hier kommt jetzt erstmal ein neuer teil und je nach eurem fb, vielleicht noch ein zweiter
bin sogar einigermaÃen zufrieden damit
17. Teil
âWas ist passiert?â
âWas meinst du?â
âDu weiÃt was ich meineâ
Jess nickte, schwieg jedoch weiter. Astrid hielt ihren Blick auf Jess und wartete auf eine Antwort. Die beiden saÃen noch einige Minuten schweigend auf der Brücke. Erst als Astrid vor Neugier zu platzen drohte, durchbrach sie das Schweigen.
âAlso Jess, ich würde gern eine Antwort haben.â
Jess schwieg weiterhin. Astrid fragte ihn nochmal, allerdings lag in ihrer Stimme nun Wut.
âHab ich dir so wenig bedeutet? Wir waren verabredet! Wir wollten uns treffen und du bist einfach nicht aufgetaucht. Die ganze Clique hat sich Sorgen um dich gemacht. Es verwundert mich ja nicht sonderlich das du dich bei den anderen nicht verabschiedet hast, aber ich war davon überzeugt das ich dir etwas bedeute und du mir vertraust!â
In Astrids Augen bildeten sich Tränen, die sie jedoch sofort wegwischte. Es sollte nicht auch noch von auÃen sichtbar sein wie verletzlich und zerbrochen sie war. Jess drehte nun seinen Kopf langsam in Astrids Richtung und sah ihr dabei tief in die Augen.
âAstrid, du hast mir damals alles bedeutet, das weisst du.â
Seine Stimme war ruhig, er wusste genau wie sich Astrid gefühlt haben muss und sich in diesem Moment fühlt. Er schwieg kurz um Astrids Reaktion abzuwarten. Sie nickte kaum merkbar.
âNachdem ich nach unserem letzten Treffen nach Hause kam, hat mir Liz ihre geniale Idee unterbreitet.â
âGeniale Idee?â
âIch öffnete die Tür und sie meinte sofort, dass ich ein paar Sachen packen sollte um am nächsten Morgen nach Stars Hollow zu Luke zu fahren.â
âZu Luke?â`
âMein Dinerbesitzender Onkel Luke Danes.â
âOh.â
âWie du siehst hatte ich keine Zeit mich zu verabschieden. Ich hätte mich auch gar nicht von dir verabschieden können. Das hätte ich nicht übers Herz gebracht. Aber wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, dann hätte ich ja auch nicht einfach im Mac auftauchen können. AuÃerdem warst du ja auch ziemlich angeschlagen wegen...â
Jess brach ab, da er nicht wusste wie Astrid reagieren würde, wenn er zu Ende reden würde.
âwegen der Sache mit Claireâ, vollendete Astrid den Satz.
Jess nickte nur. Es traten wieder Augenblicke des Schweigens ein.
âHast du je versucht mich zu erreichen?â, fragte Astrid unsicher
âEhrlich gesagt, nein.â
âWenigstens bist du ehrlich.â
âIch war nie unehrlich.â
Die beiden sahen sich an und beide mussten lächeln.
âKönnen wir Freunde sein?â
Jess sah Astrid etwas überrascht an.
Astrid, das stand doch nie zur Debatte dass wir keine Freunde sein können. Warum auch nicht?
âNatürlich nur wenn Rory nichts dagegen hat.â
âWarum sollte Rory etwas dagegen haben? Mal davon abgesehen das ich mir von niemanden vorschreiben lasse mit wem ich befreundet bin.â
âSehr rebellisch.â
âDarum gehtâs nicht. Ich sehe eigentlich ein anderes Problem.â
âUnd welches?â
âDu erwähntest doch mal etwas von Dean, oder?â
âOh...ähm...ja. Ihr könnt euch wohl echt nicht leiden, hmm?â
âGanz und gar nicht.â
âEr ist auch kein Problem.â
âAch neinâ
âIch war wahrscheinlich nur das Trostpflaster wegen Rory und seiner Ex, wie auch immer die heiÃen mag.â
âLindsay? Du meinst ihr habt....â
âYep...haben wir. Mal sehen was sich daraus entwickelt. Wenn es eine Beziehung wird, ist es mir genauso Recht als wenn es nur ein One-Night-Stand bleibt. Immerhin hatten wir beide unseren SpaÃ.â
âSo kenn ich dich gar nicht.â
âJa ich hab eine Generalüberholung an meiner Persönlichkeit, wie auch an meinem Aussehen gemacht.â
âDas hab ich schon bemerkt.â
âWas soll das denn heiÃen?â
âIst nicht so gemeint gewesen wie es sich für dich angehört hat.â
Jess war inzwischen aufgestanden und stellte sich hinter Astrid. Diese hatte sich umgedreht und Jess zog sie nun hoch.
âKomm schon, gehen wir zurück zu den Freaks, Freundin.â
âGanz deiner Meinung, Freund.â
Jess legte freundschaftlich den Arm auf Astrids Schulter und die beiden gingen zurück in die Stadt.
ihr wisst ja, ehrliches meinung beim fben