16.05.2005, 19:25
42. Teil: Doch Alexis rief nicht an.
"Glaubst du die zwei haben sich schon vertragen?", fragte Meg Rick, welcher nur Ahnungslos mit den Schultern zuckte. "Ich habe keine Ahnung.", meinte er. Meg sah ihn interessiert an. "Kann ich dich was fragen?" Rick nickte. "Bist du wirklich schwul?" Rick sah sie verwundert an. "Was ist das denn für eine Frage?...ein Moment...du ...bist du Meg?", fragte Rick. Meg nickte stolz. "Das heiÃt du bist die Freundin von Kim die total auf schwule steht?", fragte er lieber zur Sicherheit. Meg nickte stolz erneut. "Du weist schon, das du ein Problem hast oder?" "Oh ja, aber ich habe eine Lösung gefunden.", erklärte Meg. "Und die wäre?", fragte Rick interessiert. "Ich bin mit Männer zusammen, die so gut aussehen, das sie einfach schwul sein müssen." Rick fing an zu lachen. "Was ist denn?", fragte Meg verwirrt. "Du bist nicht normal!", sagte er im schallenden Gelächter. Da sah Meg ihn entsetzt an: "Und das muss ich mir von einen Homo an hören?" Er sah sie böse an.
I know I have a problem.
I'm a woman, but I want to be a man,
because I like men, who are gay!
I know I have a problem.
Back I was a child,
I always want to kiss a gay man.
I know I have a problem,
because I'm a woman, but I love gay men.
"Wo willst du hin?", fragte Milo, der sich einfach hatte mitziehen lassen von Alexis. "Meg hat mir was gezeigt, was ich dir unbedingt zeigen will...oder eher muss.", erklärte sie nur kurz. "Und das wäre?", fragte er. "Stell keine Fragen, sondern folge mir einfach nur.", erklärte sie, küsste ihn, nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her, wie ein Hündchen.
And does it make you sad
To find yourself alone
And does it make you mad
To find that I have grown
I'll bet it hurts so bad
To see the strength that I have shown
Es war schon fast dunkel. Alexis stand Händchen haltend mit Milo vor Mary's Grab. Sie sagte er kein Wort. Milo auch nicht, denn er hatte Angst etwas zu sagen, um genauer zu sagen er hatte Angst etwas falsches zu sagen. Er umarmte sie von hinter und sie küsste seinen Arm. "Alles okay?", entschloà er sich dann doch zu fragen. Sie nickte nur schwach und lächelte. Langsam drehte sie sich zu ihm um und umarmte ihn. "Es geht mir gut...solange du da bist.", flüsterte sie leise und drückte ihn ganz fest. "Ich wollte nur...nur das du hier ...mit mir...sie besuchen kommst...ein letztes mal.", erklärte Alexis etwas stockend. Milo hielt sie fest: "Ich werde überall mit die hin gehen, solange du dabei glücklich bist." Alexis lächelte leicht und doch floà eine Träne über ihre Wange.
Die Sonne, sie geht unter und ist nicht mehr zu sehen.
Der Wind komm in mein Zimmer und will mir um die Ohren wehen.
Was wäre das schönste, was jetzt passieren kann?
Ich seh in den Himmel und denke immer weiter daran.
Wonach sehne ich mich gerade in diesen Augenblick?
Was wäre jetzt der richtige Kick?
Ist es Liebe, Fun oder etwa Glück?
Wie weit muss ich mit meinen Gedanken zurück?
Wann war ich das letzt mal so richtig glücklich?
Kann es sein, ist es möglich?
War es in meiner letzten Nacht?
Wo die Sterne waren eine einzige Pracht?
Kann es sein, dass ich noch nie glücklich war?
Nein, das wäre ja einfach unfassbar.
Warte mal, ich erinnere mich an ein Lachen.
Oh mein Gott, ich kann es nicht fassen!
Erst heute habe ich das letzte mal gelacht.
Warum habe ich das gleich noch mal gemacht?
Ach ja, er hat das getan.
Er tat mir mein Lachen an.
Er fing an zu reden und war so glücklich dabei.
Ich hörte ihm nur zu und fühlte mich schon frei.
Er gab mir das Gefühl von Glück zurück.
Oh mein Gott, er ist genau wie ich, er ist verrückt.
Er hat immer ein offenes Ohr für mich.
Ja es ist wahr und dies schreib ich für dich.
Du gibst mir immer das Gefühl, das alles weiter geht.
Das du immer und überall, einfach nur hinter mir stehst.
Mit dir ist der Wind um mein Ohr geweht.
Ich weis dass du meine Zukunft sehst. (siehst)
Du bist echt das Beste auf Erden.
Mensch, was soll an dir denn noch besser werden?
Danke, dass du immer zu mir hältst.
Danke, dass du keine Entscheidung ohne mich pfählst.
Danke, dass du mir mein Freund bist.
Danke, das dies alles die Wahrheit ist.
"Danke.", antwortete Alexis und küsste ihn innig. "Mach ich doch gerne.", antwortete er lächelnd nach dem Kuss.
"Willst du damit sagen, das ich nicht normal bin, weil ich schwul bin?", fragte Rick sauer. "Nein, aber du solltest dich nicht so hoch einschätzen um mich als unnormal zu bezeichnen.", ergriff Meg das Wort. Rick's Gesicht wurde langsam rot. "Ach du hast sie doch nicht mehr alle!", schrie Rick sie an. "Ich soll sie nicht mehr alle haben? Wann hast du denn das letzte mal in deinen Schrank gesehen? Oder ist dir noch gar nicht aufgefallen das du keine Tassen mehr hast?", fragte Meg sarkastisch. "Ach du bist doch total durch geknallt!", schrie Rick sie wütend an. "Ach ja, du denkst das ist verrückt? Dann pass mal auf!", schrie Meg zurück und küsste Rick auf einmal. Doch das überrasche daran war, er lieà es zu und küsste sie zurück.
You do not know how much this hurts me
To say these things that I don't want to say
But have to say them anyway
I would do anything to end your suffering
But you would rather walk away.
Nach dem Kuss sahen sie sich beide verwundert an. "Ich dachte du wärst schwul?", fragte Meg etwas entsetzt und doch entzückt. "Das dachte ich auch.", antwortete Rick etwas verwirrt. "Ich muss gehen, bitte richte Kim aus, das sie mich anrufen möchte.", und schon war sie verschwunden.
Everyone has a secret
But can they keep it
Oh no they can't.
"Schau, da vorne ist schon Rick. Aber wo ist Meg?", fragte Alexis Milo. "Keine Ahnung. Vielleicht musste sie nach Hause. SchlieÃlich muss sie ja morgen auch arbeiten.", antwortete Milo.
"Da seid ihr ja endlich.", rief Rick, als er die beiden erblickte und rannte schnell zu ihnen. "Ja es hat etwas länger gedauert.", erklärte Alexis etwas schüchtern. "Und zwischen euch scheint alles wieder okay zu sein?", fragte er und deutete darauf, dass Milo seinen Arm um Alexis geschlungen hatte. "Das hast du richtig erkannt. Und wenn ich dich vorhin etwas angemacht habe, tut es mir Leid.", erklärte Milo und reichte ihm die Hand, die Rick freudig ergriff.
"Wo ist denn eigentlich Meg hin?", fragte Alexis auf dem Weg zu ihren ursprünglichen Standort. "Nach Hause, du sollst sie übrigens später anrufen.", erklärte er nur kurz und wurde wieder rot. "Alles okay Rick?", fragte Alexis die diese Veränderung seiner Gesichtsfarbe sehr wohl bemerkte. "Ja klar, alles bestens.", antworte er nur kurz. Alexis sah Milo fragwürdig an, doch dieser zuckte nur kurz mit den Schultern.
"Okay, habt ihr morgen nach der Arbeit Zeit? Dann könnten wir uns ja wieder treffen?", fragte Rick vor der Haustür von Milo's Wohnung. "Ich glaube morgen sieht es schlecht aus, da haben wir schon was vor. Aber übermorgen vielleicht. Ich ruf dich dann an.", erklärte Alexis und verabschiedete sich.
Milo und Alexis gingen rein. "Was haben wir denn morgen vor?", fragte Milo neugierig. "Wir haben reinste Entspannung vor.", antwortete Alexis und grinste Milo dabei an. Er küsste sie kurz und ging dann in die Küche, sie folgte ihm.
"Hast du hunger?", fragte er und sah in seinen Kühlschrank. "Oh ha, ich habe heià hunger auf dich.", antwortete Alexis grinsend und musste fast anfangen zu lachen, als sie Milo's Gesicht als Antwort auf ihre Aussage sah. Er schloà die Kühlschranktür und ging zu ihr. Seine Arme umarmten ihn und er küsste sie. "Soll ich dir dann noch ein Messer holen oder verspeist du mich so?", fragte er belustigt. "Das bekomme ich auch noch so hin. Not falls muss ich die eben in einen Stück verspeisen.", antwortete Alexis schwach lachend. Milo hob sie hoch und trug sie in seine Schlafzimmer.
Sanft legte er sie auf sein Bett. Er küsste sie, immer und immer wieder. Kurz machte er eine Pause und sah sie fragend an. "Solltest du nicht noch Meg anrufen?", fragte er. "Das kann warten.", erklärte sie und küsste ihn wieder.
Oh, when you kiss me
I know you miss me-
And when you're with me
The world just goes away.
The way you hold me
The way you show me that you
Adore me- oh, when you kiss me
Oh, yeah.
Meg saà verzweifelt vor ihren Telefon. Es war bereits nach Mitternacht, doch sie war fest davon überzeugt, das Alexis sie anrufen würde. Neben ihren Telefon stand ein Bild von ihren Daniel, welches sie immer mit Gewissensbisse betrachte. Denn sie dachte die ganze Zeit nur an diesen Kuss. An den Kuss, von dem sie schon als Kind geträumt hat. Es war der Kuss der Küsse. Doch sie hätte ihn niemals bekomme, verlangen sollen und das wusste sie. "Komm schon. Ruf endlich an.", sagte sie zu ihren Telefon und sah es verzweifelt an.
Doch Alexis rief nicht an.
"Glaubst du die zwei haben sich schon vertragen?", fragte Meg Rick, welcher nur Ahnungslos mit den Schultern zuckte. "Ich habe keine Ahnung.", meinte er. Meg sah ihn interessiert an. "Kann ich dich was fragen?" Rick nickte. "Bist du wirklich schwul?" Rick sah sie verwundert an. "Was ist das denn für eine Frage?...ein Moment...du ...bist du Meg?", fragte Rick. Meg nickte stolz. "Das heiÃt du bist die Freundin von Kim die total auf schwule steht?", fragte er lieber zur Sicherheit. Meg nickte stolz erneut. "Du weist schon, das du ein Problem hast oder?" "Oh ja, aber ich habe eine Lösung gefunden.", erklärte Meg. "Und die wäre?", fragte Rick interessiert. "Ich bin mit Männer zusammen, die so gut aussehen, das sie einfach schwul sein müssen." Rick fing an zu lachen. "Was ist denn?", fragte Meg verwirrt. "Du bist nicht normal!", sagte er im schallenden Gelächter. Da sah Meg ihn entsetzt an: "Und das muss ich mir von einen Homo an hören?" Er sah sie böse an.
I know I have a problem.
I'm a woman, but I want to be a man,
because I like men, who are gay!
I know I have a problem.
Back I was a child,
I always want to kiss a gay man.
I know I have a problem,
because I'm a woman, but I love gay men.
"Wo willst du hin?", fragte Milo, der sich einfach hatte mitziehen lassen von Alexis. "Meg hat mir was gezeigt, was ich dir unbedingt zeigen will...oder eher muss.", erklärte sie nur kurz. "Und das wäre?", fragte er. "Stell keine Fragen, sondern folge mir einfach nur.", erklärte sie, küsste ihn, nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her, wie ein Hündchen.
And does it make you sad
To find yourself alone
And does it make you mad
To find that I have grown
I'll bet it hurts so bad
To see the strength that I have shown
Es war schon fast dunkel. Alexis stand Händchen haltend mit Milo vor Mary's Grab. Sie sagte er kein Wort. Milo auch nicht, denn er hatte Angst etwas zu sagen, um genauer zu sagen er hatte Angst etwas falsches zu sagen. Er umarmte sie von hinter und sie küsste seinen Arm. "Alles okay?", entschloà er sich dann doch zu fragen. Sie nickte nur schwach und lächelte. Langsam drehte sie sich zu ihm um und umarmte ihn. "Es geht mir gut...solange du da bist.", flüsterte sie leise und drückte ihn ganz fest. "Ich wollte nur...nur das du hier ...mit mir...sie besuchen kommst...ein letztes mal.", erklärte Alexis etwas stockend. Milo hielt sie fest: "Ich werde überall mit die hin gehen, solange du dabei glücklich bist." Alexis lächelte leicht und doch floà eine Träne über ihre Wange.
Die Sonne, sie geht unter und ist nicht mehr zu sehen.
Der Wind komm in mein Zimmer und will mir um die Ohren wehen.
Was wäre das schönste, was jetzt passieren kann?
Ich seh in den Himmel und denke immer weiter daran.
Wonach sehne ich mich gerade in diesen Augenblick?
Was wäre jetzt der richtige Kick?
Ist es Liebe, Fun oder etwa Glück?
Wie weit muss ich mit meinen Gedanken zurück?
Wann war ich das letzt mal so richtig glücklich?
Kann es sein, ist es möglich?
War es in meiner letzten Nacht?
Wo die Sterne waren eine einzige Pracht?
Kann es sein, dass ich noch nie glücklich war?
Nein, das wäre ja einfach unfassbar.
Warte mal, ich erinnere mich an ein Lachen.
Oh mein Gott, ich kann es nicht fassen!
Erst heute habe ich das letzte mal gelacht.
Warum habe ich das gleich noch mal gemacht?
Ach ja, er hat das getan.
Er tat mir mein Lachen an.
Er fing an zu reden und war so glücklich dabei.
Ich hörte ihm nur zu und fühlte mich schon frei.
Er gab mir das Gefühl von Glück zurück.
Oh mein Gott, er ist genau wie ich, er ist verrückt.
Er hat immer ein offenes Ohr für mich.
Ja es ist wahr und dies schreib ich für dich.
Du gibst mir immer das Gefühl, das alles weiter geht.
Das du immer und überall, einfach nur hinter mir stehst.
Mit dir ist der Wind um mein Ohr geweht.
Ich weis dass du meine Zukunft sehst. (siehst)
Du bist echt das Beste auf Erden.
Mensch, was soll an dir denn noch besser werden?
Danke, dass du immer zu mir hältst.
Danke, dass du keine Entscheidung ohne mich pfählst.
Danke, dass du mir mein Freund bist.
Danke, das dies alles die Wahrheit ist.
"Danke.", antwortete Alexis und küsste ihn innig. "Mach ich doch gerne.", antwortete er lächelnd nach dem Kuss.
"Willst du damit sagen, das ich nicht normal bin, weil ich schwul bin?", fragte Rick sauer. "Nein, aber du solltest dich nicht so hoch einschätzen um mich als unnormal zu bezeichnen.", ergriff Meg das Wort. Rick's Gesicht wurde langsam rot. "Ach du hast sie doch nicht mehr alle!", schrie Rick sie an. "Ich soll sie nicht mehr alle haben? Wann hast du denn das letzte mal in deinen Schrank gesehen? Oder ist dir noch gar nicht aufgefallen das du keine Tassen mehr hast?", fragte Meg sarkastisch. "Ach du bist doch total durch geknallt!", schrie Rick sie wütend an. "Ach ja, du denkst das ist verrückt? Dann pass mal auf!", schrie Meg zurück und küsste Rick auf einmal. Doch das überrasche daran war, er lieà es zu und küsste sie zurück.
You do not know how much this hurts me
To say these things that I don't want to say
But have to say them anyway
I would do anything to end your suffering
But you would rather walk away.
Nach dem Kuss sahen sie sich beide verwundert an. "Ich dachte du wärst schwul?", fragte Meg etwas entsetzt und doch entzückt. "Das dachte ich auch.", antwortete Rick etwas verwirrt. "Ich muss gehen, bitte richte Kim aus, das sie mich anrufen möchte.", und schon war sie verschwunden.
Everyone has a secret
But can they keep it
Oh no they can't.
"Schau, da vorne ist schon Rick. Aber wo ist Meg?", fragte Alexis Milo. "Keine Ahnung. Vielleicht musste sie nach Hause. SchlieÃlich muss sie ja morgen auch arbeiten.", antwortete Milo.
"Da seid ihr ja endlich.", rief Rick, als er die beiden erblickte und rannte schnell zu ihnen. "Ja es hat etwas länger gedauert.", erklärte Alexis etwas schüchtern. "Und zwischen euch scheint alles wieder okay zu sein?", fragte er und deutete darauf, dass Milo seinen Arm um Alexis geschlungen hatte. "Das hast du richtig erkannt. Und wenn ich dich vorhin etwas angemacht habe, tut es mir Leid.", erklärte Milo und reichte ihm die Hand, die Rick freudig ergriff.
"Wo ist denn eigentlich Meg hin?", fragte Alexis auf dem Weg zu ihren ursprünglichen Standort. "Nach Hause, du sollst sie übrigens später anrufen.", erklärte er nur kurz und wurde wieder rot. "Alles okay Rick?", fragte Alexis die diese Veränderung seiner Gesichtsfarbe sehr wohl bemerkte. "Ja klar, alles bestens.", antworte er nur kurz. Alexis sah Milo fragwürdig an, doch dieser zuckte nur kurz mit den Schultern.
"Okay, habt ihr morgen nach der Arbeit Zeit? Dann könnten wir uns ja wieder treffen?", fragte Rick vor der Haustür von Milo's Wohnung. "Ich glaube morgen sieht es schlecht aus, da haben wir schon was vor. Aber übermorgen vielleicht. Ich ruf dich dann an.", erklärte Alexis und verabschiedete sich.
Milo und Alexis gingen rein. "Was haben wir denn morgen vor?", fragte Milo neugierig. "Wir haben reinste Entspannung vor.", antwortete Alexis und grinste Milo dabei an. Er küsste sie kurz und ging dann in die Küche, sie folgte ihm.
"Hast du hunger?", fragte er und sah in seinen Kühlschrank. "Oh ha, ich habe heià hunger auf dich.", antwortete Alexis grinsend und musste fast anfangen zu lachen, als sie Milo's Gesicht als Antwort auf ihre Aussage sah. Er schloà die Kühlschranktür und ging zu ihr. Seine Arme umarmten ihn und er küsste sie. "Soll ich dir dann noch ein Messer holen oder verspeist du mich so?", fragte er belustigt. "Das bekomme ich auch noch so hin. Not falls muss ich die eben in einen Stück verspeisen.", antwortete Alexis schwach lachend. Milo hob sie hoch und trug sie in seine Schlafzimmer.
Sanft legte er sie auf sein Bett. Er küsste sie, immer und immer wieder. Kurz machte er eine Pause und sah sie fragend an. "Solltest du nicht noch Meg anrufen?", fragte er. "Das kann warten.", erklärte sie und küsste ihn wieder.
Oh, when you kiss me
I know you miss me-
And when you're with me
The world just goes away.
The way you hold me
The way you show me that you
Adore me- oh, when you kiss me
Oh, yeah.
Meg saà verzweifelt vor ihren Telefon. Es war bereits nach Mitternacht, doch sie war fest davon überzeugt, das Alexis sie anrufen würde. Neben ihren Telefon stand ein Bild von ihren Daniel, welches sie immer mit Gewissensbisse betrachte. Denn sie dachte die ganze Zeit nur an diesen Kuss. An den Kuss, von dem sie schon als Kind geträumt hat. Es war der Kuss der Küsse. Doch sie hätte ihn niemals bekomme, verlangen sollen und das wusste sie. "Komm schon. Ruf endlich an.", sagte sie zu ihren Telefon und sah es verzweifelt an.
Doch Alexis rief nicht an.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc