17.05.2005, 14:49
also hier kommt mal ein neuer teil, für meine vom truthahn-geplagte mija und zur Motivation, damit du wieder genügend Kraft für deine Hausaufgaben hast 
ich hoffe ihr kennt euch noch einigermaÃen bei den flashbacks aus, so nun viel spaà beim lesen
20. Teil
~~~Flashback~~~
Astrid lag in ihrem Bett. Sie hörte wie sich Starr und Ray stritten. Wegen ihr. Astrid hörte angestrengt dem Streit zwischen den beiden zu. Sie wollte sich gerade in ihrem Bett umdrehen als sie bemerkte das die Stimme von Starr näher und lauter war. Starr stürmte ins Zimmer, dicht gefolgt von Ray und hielt eine Waffe direkt auf Astrid.
âIch knall die Kleine ab ich schwöre es dir.â
âStarr beruhige dich.â
Ray hielt Starr fest. Sie konnte sich jedoch befreien. Astrid flüchtete währenddessen in Richtung Fenster. Jedoch bevor sie es öffnen konnte, hörte sie einen Knall und spürte einen stechenden Schmerz in ihrer linken Hüfte. Sie sank zu Boden und wurde ohnmächtig.
âAstrid, kannst du mich hören? Astrid?â
Immer diese monotone Stimme. Was ist passiert? Wo bin ich?
âSie wacht auf.â
Astrid öffnete ihre Augen und sah zuerst einen Sanitäter. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sah ihren âkleinen Bruderâ Davey.
âEs tut mir so leid, Davey. Ich hab alles kaputt gemacht.â, flüsterte Astrid.
âMach dir keine Sorgen, Astrid.â
Bevor Astrid noch etwas fragen konnte, wurden sie von dem Sanitäter unterbrochen.
âAstrid, weiÃt du wer dich angeschossen hat?â
Davey schüttelte kaum merkbar den Kopf und sah Astrid flehend an.
âNein, ich weià es nicht.â
âOkay. Du kommst jetzt erst mal ins Krankenhaus und dann sehen wir weiter. Du verdankst diesem kleinen Jungen dein Leben. Wenn er nicht da gewesen wäre, wärst du wahrscheinlich verblutet.â
Astrid wurde zum Krankenwagen gebracht. Davey hielt die ganze Zeit ihre Hand fest.
âEs tut mir so leid Davey. Ehrlich.â
Und schon wurde sie ins Krankenhaus gebracht und sie wusste sie würde Davey nie wieder sehen.
~~Flashback Ende~
Es dämmerte langsam. Die StraÃen begannen sich zu leeren. Luke würde am liebsten sofort den Laden zumachen und mit Lorelai einen romantischen Abend verbringen. Was hinderte ihn eigentlich daran? Gar nichts.
âJess...kann ich dir vertrauen?â
Jess blickte von seinem Buch auf.
âWas soll das heiÃen? Willst du mir ein Geheimnis anvertrauen?â
Jess setzte seinen typischen schiefen Grinser auf. Er merkte wie er Luke schon wieder zur WeiÃglut trieb.
âNein, ich wollte eigentlich heute früher verschwinden. Und daher meine Frage an dich, ob du den Laden schmeiÃen könntest?â
âAber klar doch. Romantischen Einfall gehabt, hmm?â
âÃhmm...na ja...nein...ja...was geht dich das an?â`
âJe eher du gehst umso eher hab ich Ruhe.â
âDu willst mich ins Grab treiben oder?â
âNein, ich will nur in Ruhe lesen können.â
âDu wirst hier nicht fürs Lesen sondern fürs Bedienen bezahlt.â, erinnerte ihn Luke
âJa ja schon gut. Bis dann. Einen schönen Abend.â
Luke schüttelte den Kopf und ging raus aus dem Diner. Unverbesserlich der Junge. Er fuhr zum Independence Inn. Lorelai staunte nicht schlecht als sie Luke in der Tür erblickte. Sie ging sofort zu ihm hin.
âWas tust du denn hier?â
Die beiden küssten sich.
âWas, hast du genug von mir?â
âNein, natürlich nicht. Also was machst du hier?â
âIch hatte genug vom Diner und wollte dich sehen.â
Lorelai kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
âAlso dachte ich mir wir könnten vielleicht einen romantischen Abend zusammen verbringen. Mit Abendessen gehen, vielleicht einen netten Abend im Kino. Was hältst du davon?â
âFind ich toll. Nur ich drohe in Arbeit zu ersticken.â
âAch komm Lorelai. Du brauchst Pause vom Stress, also lass uns gemeinsam eine machen.â
Lorelai schaute ihn verwirrt an.
âOkay wer bist du und was hast du mit Luke gemacht?â
Luke lächelte.
âIch bin ich und was ist so ungewöhnlich daran wenn ich mit meiner Freundin einen netten Abend verbringen will?â
Luke zog sie an sich und küsste sie zärtlich.
âLuke du alter Softie. Ich hol mir nur schnell meine Jacke und dann können wir.â
Lorelai rannte zurück zum Empfangstisch.
âMichel, ich mach für heute Schluss. Bis morgen!â
Ohne eine Antwort abzuwarten rannte Lorelai in die Küche zu Sookie.
âSookie, SüÃe. Wir sehen uns morgen.â
âOkay.â
Und schon war Lorelai wieder bei Luke und die beiden fuhren nach Hartford in ein Restaurant.
bei genügend fb bis zum abend kommt heute noch einer

ich hoffe ihr kennt euch noch einigermaÃen bei den flashbacks aus, so nun viel spaà beim lesen
20. Teil
~~~Flashback~~~
Astrid lag in ihrem Bett. Sie hörte wie sich Starr und Ray stritten. Wegen ihr. Astrid hörte angestrengt dem Streit zwischen den beiden zu. Sie wollte sich gerade in ihrem Bett umdrehen als sie bemerkte das die Stimme von Starr näher und lauter war. Starr stürmte ins Zimmer, dicht gefolgt von Ray und hielt eine Waffe direkt auf Astrid.
âIch knall die Kleine ab ich schwöre es dir.â
âStarr beruhige dich.â
Ray hielt Starr fest. Sie konnte sich jedoch befreien. Astrid flüchtete währenddessen in Richtung Fenster. Jedoch bevor sie es öffnen konnte, hörte sie einen Knall und spürte einen stechenden Schmerz in ihrer linken Hüfte. Sie sank zu Boden und wurde ohnmächtig.
âAstrid, kannst du mich hören? Astrid?â
Immer diese monotone Stimme. Was ist passiert? Wo bin ich?
âSie wacht auf.â
Astrid öffnete ihre Augen und sah zuerst einen Sanitäter. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sah ihren âkleinen Bruderâ Davey.
âEs tut mir so leid, Davey. Ich hab alles kaputt gemacht.â, flüsterte Astrid.
âMach dir keine Sorgen, Astrid.â
Bevor Astrid noch etwas fragen konnte, wurden sie von dem Sanitäter unterbrochen.
âAstrid, weiÃt du wer dich angeschossen hat?â
Davey schüttelte kaum merkbar den Kopf und sah Astrid flehend an.
âNein, ich weià es nicht.â
âOkay. Du kommst jetzt erst mal ins Krankenhaus und dann sehen wir weiter. Du verdankst diesem kleinen Jungen dein Leben. Wenn er nicht da gewesen wäre, wärst du wahrscheinlich verblutet.â
Astrid wurde zum Krankenwagen gebracht. Davey hielt die ganze Zeit ihre Hand fest.
âEs tut mir so leid Davey. Ehrlich.â
Und schon wurde sie ins Krankenhaus gebracht und sie wusste sie würde Davey nie wieder sehen.
~~Flashback Ende~
Es dämmerte langsam. Die StraÃen begannen sich zu leeren. Luke würde am liebsten sofort den Laden zumachen und mit Lorelai einen romantischen Abend verbringen. Was hinderte ihn eigentlich daran? Gar nichts.
âJess...kann ich dir vertrauen?â
Jess blickte von seinem Buch auf.
âWas soll das heiÃen? Willst du mir ein Geheimnis anvertrauen?â
Jess setzte seinen typischen schiefen Grinser auf. Er merkte wie er Luke schon wieder zur WeiÃglut trieb.
âNein, ich wollte eigentlich heute früher verschwinden. Und daher meine Frage an dich, ob du den Laden schmeiÃen könntest?â
âAber klar doch. Romantischen Einfall gehabt, hmm?â
âÃhmm...na ja...nein...ja...was geht dich das an?â`
âJe eher du gehst umso eher hab ich Ruhe.â
âDu willst mich ins Grab treiben oder?â
âNein, ich will nur in Ruhe lesen können.â
âDu wirst hier nicht fürs Lesen sondern fürs Bedienen bezahlt.â, erinnerte ihn Luke
âJa ja schon gut. Bis dann. Einen schönen Abend.â
Luke schüttelte den Kopf und ging raus aus dem Diner. Unverbesserlich der Junge. Er fuhr zum Independence Inn. Lorelai staunte nicht schlecht als sie Luke in der Tür erblickte. Sie ging sofort zu ihm hin.
âWas tust du denn hier?â
Die beiden küssten sich.
âWas, hast du genug von mir?â
âNein, natürlich nicht. Also was machst du hier?â
âIch hatte genug vom Diner und wollte dich sehen.â
Lorelai kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
âAlso dachte ich mir wir könnten vielleicht einen romantischen Abend zusammen verbringen. Mit Abendessen gehen, vielleicht einen netten Abend im Kino. Was hältst du davon?â
âFind ich toll. Nur ich drohe in Arbeit zu ersticken.â
âAch komm Lorelai. Du brauchst Pause vom Stress, also lass uns gemeinsam eine machen.â
Lorelai schaute ihn verwirrt an.
âOkay wer bist du und was hast du mit Luke gemacht?â
Luke lächelte.
âIch bin ich und was ist so ungewöhnlich daran wenn ich mit meiner Freundin einen netten Abend verbringen will?â
Luke zog sie an sich und küsste sie zärtlich.
âLuke du alter Softie. Ich hol mir nur schnell meine Jacke und dann können wir.â
Lorelai rannte zurück zum Empfangstisch.
âMichel, ich mach für heute Schluss. Bis morgen!â
Ohne eine Antwort abzuwarten rannte Lorelai in die Küche zu Sookie.
âSookie, SüÃe. Wir sehen uns morgen.â
âOkay.â
Und schon war Lorelai wieder bei Luke und die beiden fuhren nach Hartford in ein Restaurant.
bei genügend fb bis zum abend kommt heute noch einer