17.05.2005, 17:08
Glücklich warf sie noch einen letzten, prüfenden Blick in den Spiegel.
Die letzten drei Tage waren einfach himmlisch gewesen. James und sie hatten nach dem kleinen Streit am Abend seiner Ankunft, keine weiteren Auseinandersetzungen mehr gehabt. Gestern waren sie sogar bei Jamesâ Eltern zum Abendessen eingeladen gewesen und ihre Schwiegereltern waren auch sehr nett zu ihr gewesen, was nicht unbedingt selbstverständlich war.
Rory wusste nach drei Jahren immer noch nicht, wie sie ihre Schwiegereltern einschätzen sollte. Am Anfang, als sie und James miteinander ausgingen, hatten sie seine Eltern total abgelehnt, sie hatten ihr klar zu verstehen gegeben, dass sie Rory nicht gut genug für ihren Sohn empfanden. Aber nach und nach, als sie erkannten, dass ihre Meinung James nicht davon abhielt weiter mit ihr, Rory, auszugehen, waren sie immer freundlicher zu ihr geworden.
Ein Lächeln huschte über Roryâs Gesicht, als sie auf Ring blickte, der an ihrem linken Ringfinger steckte. Wie sehr hatte sie sich davor gefürchtet, dass James sie wegen seinen Eltern fallen lieÃ? Und wie erleichtert und glücklich war sie, als er ihr den Antrag machte? Seit ihrer Verlobung war die Mauer, die sie und ihre Schwiegereltern trennte, immer kleiner geworden. Es erschien Rory, als hätten Jamesâ Eltern eine Maske, die sie nach und nach abnahmen, aber zu bestimmten Anlässen wieder aufsetzten â eine kühle Maske, die ihre Gefühle verbarg.
Als die beiden zum Beispiel Lorelai kennen gelernt hatten, war es eine Zeit lang wieder mit der Freundlichkeit Rory gegenüber vorbei gewesen. Sie hatten es zwar nie laut ausgesprochen, aber Rory konnte sich denken, was sie sich dachten: Eine verantwortungslose Teenie-Mom, der jegliches Ansehen in der Gesellschaft egal war!
Mit Emily und Richard dagegen hatten sie sich von Anfang an gut verstanden, sie schienen aus genau der selben Welt zu kommen.
Das Klingeln an der Tür riss Rory aus ihren Gedanken. Sie sah auf die Uhr und stellte fest, dass Mrs Landon überpünktlich war, sie war sogar eine Viertelstunde zu früh dran.
Naja, egal, dachte Rory. Sie freute sich auf den Abend. James hatte vorgeschlagen, dass sie ja mal etwas mit Roryâs Freunden unternehmen konnten und so hatte Rory Marty und Anna eingeladen mit ihnen Essen zu gehen. Sioe freute sich so sehr darüber, weil es Jamesâ Idee war und normalerweise interessierte er sich nicht sonderlich für ihre Freunde.
Rory riss die Tür auf, doch statt dem Kindermädchen standen Marty und Anna vor ihr.
,,Oh, ich dachte ihr wärt Mrs Landon. Sie passt heute auf Lara auf, aber sie besteht erstens nicht aus zwei Personen und...â Rory wurde bewusst, was sie da redete und deshalb strich sie sich kurz verlegen über die Haare. ,,Ãhm... erst mal hallo! Ihr seid ein bisschen zu früh dran, wie ihr mitgekriegt habt ist Mrs Landon noch nicht da und James auch nicht. Aber beide müssten in den nächsten Minuten kommen. Wollt ihr nicht reinkommen?â
,,Gerne,â Marty und Anna folgten Rory in die Küche, wo diese irgendwelche Dinge auf dem Tisch zurecht rückte.
,,Ich habe Anna abgeholt und da sie ja nicht direkt um die Ecke, dachten wir, dass wir vielleicht länger brauchen. Naja, wir haben uns getäuscht und deswegen sind wir bisschen früher da,â erklärte Marty. ,,Ich hoffe das ist ok.â
,,Klar, wieso sollte das nicht ok sein? Wollt ihr irgendwas trinken? Oder etwas zu essen?â fragte Rory.
,,Ich hole mal schnell was. Ich weià ja, wo ich etwas finde,â sagte Marty lächelnd. ,,Anna, du willst Orangensaft, oder?â
,,Ja!â
,,Und du, Rory?â
,,Hm...du weiÃt ja, was ich am liebsten haben möchte,â antwortete Rory grinsend. ,,Aber ich weià ja...â
,,Ja, du weiÃt, dass ich dir abends sicher keinen Kaffee mache,â sagte Marty ebenfalls mit einem Grinsen. ,,Also Cola? Da ist wenigstens etwas Koffein drin.â
,,Ja, bitte!â
Marty verlies die Küche, weil die Getränke im Flur standen, während Anna und Rory sich an den Tisch setzten und versuchten ins Gespräch zu kommen.
,,Und passt die Frau, die heute auf Lara aufpasst öfters auf Lara auf?â wollte Anna wissen.
,,Naja, nicht immer. Es gibt mehrere, die auf Lara ab und zu mal aufpassen, wenn ich abends weg bin.â
,,Du lässt sie einfach bei jemand Fremden, den du nicht kennst?â fragte Anna entsetzt.
,,Nein, es gibt hier zwei nette, schon etwas ältere Nachbarinnen, die gerne auf sie aufpassen. Ich kenne die beiden echt schon sehr gut und den beiden kann man wirklich vertrauen. Dann kenne ich noch zwei aus der Babysitteragentur. Ich habe sie natürlich erst einmal so kennen gelernt, um zu sehen, ob sie nett sind. Ich muss aber sagen, dass manche von der Agentur, wirklich nicht so ganz die Richtigen waren, zumindest bei der ersten Agentur... aber die war auch nicht richtig seriös... einmal gesehen und gleich abgelehnt...â
Marty kam mit zwei Flaschen wieder in die Küche. ,,Ah, du spielst aber nicht auf Vici an?â fragte er mit einem Seufzen und holte noch drei Gläser.
,,Nein, wie könnte ich?â fragte Rory etwas ironisch.
,,Ich habe sie übrigens zufälligerweise letztens beim Einkaufen getroffen,â sagte Marty. ,,Mit Spike!â
,,Mit Spike? Du lügst doch, oder?â Rory sah ihn mit gespielt groÃen Augen an.
,,Nein, wirklich. Sie hat ihn mir vorgestellt. Ich war erstaunt, dass sie mich wieder erkannt hat, ich meine sie hat mich erst ein einziges Mal in ihrem Leben gesehen... und das ist Wochen her,â sagte Marty mit einem Grinsen.
,,Kein Wunder, dass sie dich wieder erkannt hat. Du warst doch ihr Held, ihr verständnisvoller Zuhörer und so weiter. Du hast eben einen guten Eindruck hinterlassen,â neckte Rory ihn.
Anna sah verwirrt von Rory zu Marty und wieder zurück. Sie hatte keine Ahnung, von was die beiden redeten. ,,Wer ist Vici?â
Marty und Rory mussten beide lachen, bis Rory erzählte: ,,Marty und ich wollten ins Kino gehen, deshalb hatten wir Vici gebeten auf Lara aufzupassen. Naja, leider wurde nichts aus Kino, weil Marty lieber neben Vici auf der Couch sitzen blieb und sich die tragische Liebesgeschichte zwischen Vici und Spike anhörte. Es war wirklich dramatisch: Zwei Seelenverwandte, die durch ihre Eltern getrennt wurden, so ähnlich wie bei Romeo und Julia.â
Anna nickte verständnislos. ,,Okay, und wieso hat sie das Marty alles erzählt, wenn sie ihn nicht kennt?â
,,Ich musste noch warten, weil Rory ins Bad verschwunden ist. Und weil ich nicht schweigend neben Vici sitzen wollte, habe ich den groÃen Fehler gemacht und sie gefragt, wie es ihr geht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie mir tatsächlich die ganze Geschichte erzählt. Naja, und weil ich nicht einfach aufstehen konnte und weil sie in der Verfassung, in der sie war, sowieso nicht auf Lara aufpassen konnte... habe ich mir eben alles angehört. Und ich war auch sehr verwundert, als ich sie letztens mit Spike gesehen habe. Es hat sich damals so angehört, als wäre es endgültig und unwiderruflich aus zwischen den beiden.â Erst da sah Marty sich um und blickte Rory fragend an: ,,Wo ist eigentlich Lara?â
,,Die Kleine schläft schon. Das ist auch der Grund, wieso ich heute überhaupt keine Bedenken habe, wenn Mrs Landon aufpasst. Sie wird sich vor den Fernseher setzen, Lara wird hoffentlich nicht aufwachen...â
,,Oder sie backt wieder diese Mandel-Nuss-Kekse!â meinte Marty. ,,Das wäre sehr gut.â
Anna fühlte sich irgendwie fehl am Platz, sie kam sich irgendwie sehr überflüssig vor. Während sich Rory und Marty dauernd über irgendwelche Kindermädchen, Erinnerungen und so weiter unterhielten, saà sie nur still daneben und versuchte sich ab und zu mit ein paar dummen Fragen ins Gespräch einzubringen. ,,Sie backt Kekse?â
,,Ja und das hier in meiner Küche, während sie babysittet. Das ist wirklich süà von ihr,â antwortete Rory. ,,Ich darf ihr nichts für das Aufpassen geben und dann backt sie auch noch Kekse für mich.â
In diesem Moment klingelte es wieder und Rory lief aufgeregt zur Tür. Sie hoffte so sehr, dass es James war, sie hoffte, dass er pünktlich kam.
Die letzten drei Tage waren einfach himmlisch gewesen. James und sie hatten nach dem kleinen Streit am Abend seiner Ankunft, keine weiteren Auseinandersetzungen mehr gehabt. Gestern waren sie sogar bei Jamesâ Eltern zum Abendessen eingeladen gewesen und ihre Schwiegereltern waren auch sehr nett zu ihr gewesen, was nicht unbedingt selbstverständlich war.
Rory wusste nach drei Jahren immer noch nicht, wie sie ihre Schwiegereltern einschätzen sollte. Am Anfang, als sie und James miteinander ausgingen, hatten sie seine Eltern total abgelehnt, sie hatten ihr klar zu verstehen gegeben, dass sie Rory nicht gut genug für ihren Sohn empfanden. Aber nach und nach, als sie erkannten, dass ihre Meinung James nicht davon abhielt weiter mit ihr, Rory, auszugehen, waren sie immer freundlicher zu ihr geworden.
Ein Lächeln huschte über Roryâs Gesicht, als sie auf Ring blickte, der an ihrem linken Ringfinger steckte. Wie sehr hatte sie sich davor gefürchtet, dass James sie wegen seinen Eltern fallen lieÃ? Und wie erleichtert und glücklich war sie, als er ihr den Antrag machte? Seit ihrer Verlobung war die Mauer, die sie und ihre Schwiegereltern trennte, immer kleiner geworden. Es erschien Rory, als hätten Jamesâ Eltern eine Maske, die sie nach und nach abnahmen, aber zu bestimmten Anlässen wieder aufsetzten â eine kühle Maske, die ihre Gefühle verbarg.
Als die beiden zum Beispiel Lorelai kennen gelernt hatten, war es eine Zeit lang wieder mit der Freundlichkeit Rory gegenüber vorbei gewesen. Sie hatten es zwar nie laut ausgesprochen, aber Rory konnte sich denken, was sie sich dachten: Eine verantwortungslose Teenie-Mom, der jegliches Ansehen in der Gesellschaft egal war!
Mit Emily und Richard dagegen hatten sie sich von Anfang an gut verstanden, sie schienen aus genau der selben Welt zu kommen.
Das Klingeln an der Tür riss Rory aus ihren Gedanken. Sie sah auf die Uhr und stellte fest, dass Mrs Landon überpünktlich war, sie war sogar eine Viertelstunde zu früh dran.
Naja, egal, dachte Rory. Sie freute sich auf den Abend. James hatte vorgeschlagen, dass sie ja mal etwas mit Roryâs Freunden unternehmen konnten und so hatte Rory Marty und Anna eingeladen mit ihnen Essen zu gehen. Sioe freute sich so sehr darüber, weil es Jamesâ Idee war und normalerweise interessierte er sich nicht sonderlich für ihre Freunde.
Rory riss die Tür auf, doch statt dem Kindermädchen standen Marty und Anna vor ihr.
,,Oh, ich dachte ihr wärt Mrs Landon. Sie passt heute auf Lara auf, aber sie besteht erstens nicht aus zwei Personen und...â Rory wurde bewusst, was sie da redete und deshalb strich sie sich kurz verlegen über die Haare. ,,Ãhm... erst mal hallo! Ihr seid ein bisschen zu früh dran, wie ihr mitgekriegt habt ist Mrs Landon noch nicht da und James auch nicht. Aber beide müssten in den nächsten Minuten kommen. Wollt ihr nicht reinkommen?â
,,Gerne,â Marty und Anna folgten Rory in die Küche, wo diese irgendwelche Dinge auf dem Tisch zurecht rückte.
,,Ich habe Anna abgeholt und da sie ja nicht direkt um die Ecke, dachten wir, dass wir vielleicht länger brauchen. Naja, wir haben uns getäuscht und deswegen sind wir bisschen früher da,â erklärte Marty. ,,Ich hoffe das ist ok.â
,,Klar, wieso sollte das nicht ok sein? Wollt ihr irgendwas trinken? Oder etwas zu essen?â fragte Rory.
,,Ich hole mal schnell was. Ich weià ja, wo ich etwas finde,â sagte Marty lächelnd. ,,Anna, du willst Orangensaft, oder?â
,,Ja!â
,,Und du, Rory?â
,,Hm...du weiÃt ja, was ich am liebsten haben möchte,â antwortete Rory grinsend. ,,Aber ich weià ja...â
,,Ja, du weiÃt, dass ich dir abends sicher keinen Kaffee mache,â sagte Marty ebenfalls mit einem Grinsen. ,,Also Cola? Da ist wenigstens etwas Koffein drin.â
,,Ja, bitte!â
Marty verlies die Küche, weil die Getränke im Flur standen, während Anna und Rory sich an den Tisch setzten und versuchten ins Gespräch zu kommen.
,,Und passt die Frau, die heute auf Lara aufpasst öfters auf Lara auf?â wollte Anna wissen.
,,Naja, nicht immer. Es gibt mehrere, die auf Lara ab und zu mal aufpassen, wenn ich abends weg bin.â
,,Du lässt sie einfach bei jemand Fremden, den du nicht kennst?â fragte Anna entsetzt.
,,Nein, es gibt hier zwei nette, schon etwas ältere Nachbarinnen, die gerne auf sie aufpassen. Ich kenne die beiden echt schon sehr gut und den beiden kann man wirklich vertrauen. Dann kenne ich noch zwei aus der Babysitteragentur. Ich habe sie natürlich erst einmal so kennen gelernt, um zu sehen, ob sie nett sind. Ich muss aber sagen, dass manche von der Agentur, wirklich nicht so ganz die Richtigen waren, zumindest bei der ersten Agentur... aber die war auch nicht richtig seriös... einmal gesehen und gleich abgelehnt...â
Marty kam mit zwei Flaschen wieder in die Küche. ,,Ah, du spielst aber nicht auf Vici an?â fragte er mit einem Seufzen und holte noch drei Gläser.
,,Nein, wie könnte ich?â fragte Rory etwas ironisch.
,,Ich habe sie übrigens zufälligerweise letztens beim Einkaufen getroffen,â sagte Marty. ,,Mit Spike!â
,,Mit Spike? Du lügst doch, oder?â Rory sah ihn mit gespielt groÃen Augen an.
,,Nein, wirklich. Sie hat ihn mir vorgestellt. Ich war erstaunt, dass sie mich wieder erkannt hat, ich meine sie hat mich erst ein einziges Mal in ihrem Leben gesehen... und das ist Wochen her,â sagte Marty mit einem Grinsen.
,,Kein Wunder, dass sie dich wieder erkannt hat. Du warst doch ihr Held, ihr verständnisvoller Zuhörer und so weiter. Du hast eben einen guten Eindruck hinterlassen,â neckte Rory ihn.
Anna sah verwirrt von Rory zu Marty und wieder zurück. Sie hatte keine Ahnung, von was die beiden redeten. ,,Wer ist Vici?â
Marty und Rory mussten beide lachen, bis Rory erzählte: ,,Marty und ich wollten ins Kino gehen, deshalb hatten wir Vici gebeten auf Lara aufzupassen. Naja, leider wurde nichts aus Kino, weil Marty lieber neben Vici auf der Couch sitzen blieb und sich die tragische Liebesgeschichte zwischen Vici und Spike anhörte. Es war wirklich dramatisch: Zwei Seelenverwandte, die durch ihre Eltern getrennt wurden, so ähnlich wie bei Romeo und Julia.â
Anna nickte verständnislos. ,,Okay, und wieso hat sie das Marty alles erzählt, wenn sie ihn nicht kennt?â
,,Ich musste noch warten, weil Rory ins Bad verschwunden ist. Und weil ich nicht schweigend neben Vici sitzen wollte, habe ich den groÃen Fehler gemacht und sie gefragt, wie es ihr geht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie mir tatsächlich die ganze Geschichte erzählt. Naja, und weil ich nicht einfach aufstehen konnte und weil sie in der Verfassung, in der sie war, sowieso nicht auf Lara aufpassen konnte... habe ich mir eben alles angehört. Und ich war auch sehr verwundert, als ich sie letztens mit Spike gesehen habe. Es hat sich damals so angehört, als wäre es endgültig und unwiderruflich aus zwischen den beiden.â Erst da sah Marty sich um und blickte Rory fragend an: ,,Wo ist eigentlich Lara?â
,,Die Kleine schläft schon. Das ist auch der Grund, wieso ich heute überhaupt keine Bedenken habe, wenn Mrs Landon aufpasst. Sie wird sich vor den Fernseher setzen, Lara wird hoffentlich nicht aufwachen...â
,,Oder sie backt wieder diese Mandel-Nuss-Kekse!â meinte Marty. ,,Das wäre sehr gut.â
Anna fühlte sich irgendwie fehl am Platz, sie kam sich irgendwie sehr überflüssig vor. Während sich Rory und Marty dauernd über irgendwelche Kindermädchen, Erinnerungen und so weiter unterhielten, saà sie nur still daneben und versuchte sich ab und zu mit ein paar dummen Fragen ins Gespräch einzubringen. ,,Sie backt Kekse?â
,,Ja und das hier in meiner Küche, während sie babysittet. Das ist wirklich süà von ihr,â antwortete Rory. ,,Ich darf ihr nichts für das Aufpassen geben und dann backt sie auch noch Kekse für mich.â
In diesem Moment klingelte es wieder und Rory lief aufgeregt zur Tür. Sie hoffte so sehr, dass es James war, sie hoffte, dass er pünktlich kam.
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