17.05.2005, 22:20
Hier ist wie gesagt der neue teil wir hoffen euch gefällt er! danke fürs FB und ncht vergessen wieder welches geben!
Viel spaà beim lesen
Teil 10
Ich drehte mich schnell um, damit ich sehen konnte wer es war. Leider war es schon ein bisschen dunkel und ich konnte auf den ersten blick nicht erkennen wer es war, doch als ich das Gesicht erkannte war ich geschockt.
âWas...zum Teufel... oh man du hast mir einen reisen schrecken eingejagt.!â
âSorry das wollte ich wirklich nicht, aber ich wollte dir schon die ganze zeit etwas sagen und hab mich aber nicht getraut, deswegen stehe ich jetzt hierâ
Mein Herz pochte total und ich war total gespannt was jetzt kam. Er zögerte einen Moment, doch dann sprach er endlich.
âIch liebe dich!â sprudelte es aus ihm heraus.
Ich stand wie angewurzelt da und konnte im ersten Moment gar nicht richtig nachdenken. Ich erinnerte mich das ich schon mal in so einer Situation war und diesmal sollte es anderes laufen.
âIch liebe dich auch!â
Tristan sah überglücklich aus und irgendwie erleichtert. Er küsste mich lange und leidenschaftlich und nahm mich fest in den Arm. Wir konnten uns gar nicht mehr voneinander lösen. So standen wir einige Minuten abseits der StraÃe und hatten alles andere um ums rum völlig vergessen.
âDu... Ãhm ich will mich ja eigentlich gar nicht von dir trennen, aber ich muss leider nach Hause meine Mom wartet bestimmt schon auf michâ
âSchade, ich könnte ewig so hier stehen bleiben.â
âTja tut mir leid du alter Romantiker, aber es muss sein. wir sehen uns doch morgen in der Schule wieder!â
âDas dauert zu lange!!â
âBye Tristan Ich liebe dich!â rief ich ihm im laufen zu.
âBye meine süÃe!â
Auf dem nach Hause weg war ich mit meinen Gedanken nur bei Tristan. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu stahlen! Er liebt mich... Er liebt mich!!! Ich konnte nicht mehr aufhören es vor mich hin zu sagen. Es war so schön!
Zu Hause angekommen bemerkte Mom sofort das irgentwas passiert war.
âWo? Wie? Wann? Wer?â sagte sie direkt als sie mich sah.
âMom.. Du machst meinen ganzen schönen Gedanken kaputt!â schmollte ich.
âKomm erzähl schon! Ich muss schlieÃlich wissen wo meine Tochter gerade mit ihren Gedanken ist, so dass sie gar nicht merkt das ich beim Frisör war!â schmollte nur Mom.
âOkay, Okay Tristan hat gesagt das er mich liebt und deine Frisur sieht klasse aus.â
âDanke ja und weiter?â
âNichts und weiter. Ich hab das selbe gesagt und den rest kannst du dir ja denkenâ
âOh wie Romantisch, das ist ja sooo süÃ!â schwärmte Mom.
âMom bitte hör auf.
Thema Wechsel: noch lust auf nen schönen Film oder so?â
âNein tut mir leid, ohne mich. Ich hab noch ein Date. Du musst dich also allein beschäftigen.â
âUnd das sagst du mir erst jetzt? Wer ist denn der glückliche?â
âIch hab ihn im Hotel kennen gelernt als ich über seinen Koffer gestolpert bin!â
âAha und wann wird er hier auftauchen?
âSo gegen halb neun wieso?â
âNaja dann hast du noch ca. 20 Minuten um dich schick zu machen!â
âMist und das sagst du mir auch erst jetzt?â sagte Mom und rannte die Treppe hoch.
âDu hast halt nicht gefragt!â rief ich ihr hinterher und musste grinsen.
Nachdem Mom und ihr Date weg war verkrümelte ich mich in mein Zimmer und machte es mir mit einem dicken Buch im bett gemütlich. Bis ich irgendwann einschlief.
Ich wachte auf, weil ich ein poltern aus der Küche hörte. Ich schaute auf die Uhr, es war 1:35.
Dann war Moms Date wohl erfolgreich gewesen zu sein. Ich schlürfte also in die Küche und fand eine glückliche Mom vor mir.
âDas Date war wohl sehr schönâ sagte ich verschlafen.
âOh hab ich dich geweckt?â
âJa, aber nicht so schlimm und wie lief es jetzt?â
âEinfach fantastisch. Es war.. ach es ist einfach nicht zu beschreiben!â
âDas freut mich für dich, aber ich geh jetzt wieder ins Bett okay?â
âJa klar, ich geh auch gleich! Nachtâ
âNachtâ
Ich schlurfe wieder zurück in mein Bett, kuschelte mich in meine Decke und schlief mit dem letzten Gedanken an Tristan ein.
In der schule lief ich einfach nur glücklich durch die Gegend und das merkte wohl auch Paris, die mich merkwürdig anschaute.
âwas ist paris? Hab ich irgendwas im Gesicht?â
âJa und zwar ein groÃes grinsen! Scheint ja gut zu laufen mit dir und Tristan oder?â
âJa es läuft fantastisch. Er ist ja so süÃ...â ich wollte weiter reden doch paris unterbrach mich.
âSchuss damit! Ich will nichts davon hören! Nur noch Tristan im Kopf, ist ja schlimmâ
âBist du etwa eifersüchtig?â fragte ich sie um sie zu ärgern aber es könnte ja sein...
âAch quatsch! Mich nervts nur und ich glaube wir sollten uns mal auf den weg zur Klasse machenâ
âIst ja schon gutâ
ich wusste zwar das Paris mal Interesse an ihm hatte, doch sie versicherte mir das es sie nicht stören würde und das diese schwärmerreinen von Tristan schön längst vorbei wären. Naja aber so ganz kauf ich ihr das nicht ab!
Viel spaà beim lesen
Teil 10
Ich drehte mich schnell um, damit ich sehen konnte wer es war. Leider war es schon ein bisschen dunkel und ich konnte auf den ersten blick nicht erkennen wer es war, doch als ich das Gesicht erkannte war ich geschockt.
âWas...zum Teufel... oh man du hast mir einen reisen schrecken eingejagt.!â
âSorry das wollte ich wirklich nicht, aber ich wollte dir schon die ganze zeit etwas sagen und hab mich aber nicht getraut, deswegen stehe ich jetzt hierâ
Mein Herz pochte total und ich war total gespannt was jetzt kam. Er zögerte einen Moment, doch dann sprach er endlich.
âIch liebe dich!â sprudelte es aus ihm heraus.
Ich stand wie angewurzelt da und konnte im ersten Moment gar nicht richtig nachdenken. Ich erinnerte mich das ich schon mal in so einer Situation war und diesmal sollte es anderes laufen.
âIch liebe dich auch!â
Tristan sah überglücklich aus und irgendwie erleichtert. Er küsste mich lange und leidenschaftlich und nahm mich fest in den Arm. Wir konnten uns gar nicht mehr voneinander lösen. So standen wir einige Minuten abseits der StraÃe und hatten alles andere um ums rum völlig vergessen.
âDu... Ãhm ich will mich ja eigentlich gar nicht von dir trennen, aber ich muss leider nach Hause meine Mom wartet bestimmt schon auf michâ
âSchade, ich könnte ewig so hier stehen bleiben.â
âTja tut mir leid du alter Romantiker, aber es muss sein. wir sehen uns doch morgen in der Schule wieder!â
âDas dauert zu lange!!â
âBye Tristan Ich liebe dich!â rief ich ihm im laufen zu.
âBye meine süÃe!â
Auf dem nach Hause weg war ich mit meinen Gedanken nur bei Tristan. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu stahlen! Er liebt mich... Er liebt mich!!! Ich konnte nicht mehr aufhören es vor mich hin zu sagen. Es war so schön!
Zu Hause angekommen bemerkte Mom sofort das irgentwas passiert war.
âWo? Wie? Wann? Wer?â sagte sie direkt als sie mich sah.
âMom.. Du machst meinen ganzen schönen Gedanken kaputt!â schmollte ich.
âKomm erzähl schon! Ich muss schlieÃlich wissen wo meine Tochter gerade mit ihren Gedanken ist, so dass sie gar nicht merkt das ich beim Frisör war!â schmollte nur Mom.
âOkay, Okay Tristan hat gesagt das er mich liebt und deine Frisur sieht klasse aus.â
âDanke ja und weiter?â
âNichts und weiter. Ich hab das selbe gesagt und den rest kannst du dir ja denkenâ
âOh wie Romantisch, das ist ja sooo süÃ!â schwärmte Mom.
âMom bitte hör auf.
Thema Wechsel: noch lust auf nen schönen Film oder so?â
âNein tut mir leid, ohne mich. Ich hab noch ein Date. Du musst dich also allein beschäftigen.â
âUnd das sagst du mir erst jetzt? Wer ist denn der glückliche?â
âIch hab ihn im Hotel kennen gelernt als ich über seinen Koffer gestolpert bin!â
âAha und wann wird er hier auftauchen?
âSo gegen halb neun wieso?â
âNaja dann hast du noch ca. 20 Minuten um dich schick zu machen!â
âMist und das sagst du mir auch erst jetzt?â sagte Mom und rannte die Treppe hoch.
âDu hast halt nicht gefragt!â rief ich ihr hinterher und musste grinsen.
Nachdem Mom und ihr Date weg war verkrümelte ich mich in mein Zimmer und machte es mir mit einem dicken Buch im bett gemütlich. Bis ich irgendwann einschlief.
Ich wachte auf, weil ich ein poltern aus der Küche hörte. Ich schaute auf die Uhr, es war 1:35.
Dann war Moms Date wohl erfolgreich gewesen zu sein. Ich schlürfte also in die Küche und fand eine glückliche Mom vor mir.
âDas Date war wohl sehr schönâ sagte ich verschlafen.
âOh hab ich dich geweckt?â
âJa, aber nicht so schlimm und wie lief es jetzt?â
âEinfach fantastisch. Es war.. ach es ist einfach nicht zu beschreiben!â
âDas freut mich für dich, aber ich geh jetzt wieder ins Bett okay?â
âJa klar, ich geh auch gleich! Nachtâ
âNachtâ
Ich schlurfe wieder zurück in mein Bett, kuschelte mich in meine Decke und schlief mit dem letzten Gedanken an Tristan ein.
In der schule lief ich einfach nur glücklich durch die Gegend und das merkte wohl auch Paris, die mich merkwürdig anschaute.
âwas ist paris? Hab ich irgendwas im Gesicht?â
âJa und zwar ein groÃes grinsen! Scheint ja gut zu laufen mit dir und Tristan oder?â
âJa es läuft fantastisch. Er ist ja so süÃ...â ich wollte weiter reden doch paris unterbrach mich.
âSchuss damit! Ich will nichts davon hören! Nur noch Tristan im Kopf, ist ja schlimmâ
âBist du etwa eifersüchtig?â fragte ich sie um sie zu ärgern aber es könnte ja sein...
âAch quatsch! Mich nervts nur und ich glaube wir sollten uns mal auf den weg zur Klasse machenâ
âIst ja schon gutâ
ich wusste zwar das Paris mal Interesse an ihm hatte, doch sie versicherte mir das es sie nicht stören würde und das diese schwärmerreinen von Tristan schön längst vorbei wären. Naja aber so ganz kauf ich ihr das nicht ab!
Sig undAva by Emily!